Geleitwort | 5 |
Vorwort zur deutschen Ausgabe | 7 |
Vorwort zur englischen Ausgabe | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 19 |
Eli Lilly Fallbeispiel: Wie Supply-Chain- Management den Produktlebenszyklus unterstützt | 21 |
Lebensrettende Medikamente und die hohen Kosten mangelnder Lieferfähigkeit | 22 |
Standardisierte globale Prozesse | 24 |
Die Einführung neuer Produkte | 25 |
Optimierung der Kapazitäten | 26 |
Organisatorischer Umbau | 27 |
Kapitel 1 Kerndisziplin 1: Betrachten Sie Ihre Supply Chain als strategischen Aktivposten | 31 |
Die fünf kritischen Komponenten der Supply-Chain- Konfiguration | 32 |
Produktions-/Fertigungs-Strategie | 32 |
Die Vertriebskanal-Strategie | 36 |
Outsourcing Strategie | 37 |
Kundenservicestrategie | 40 |
Das Netzwerk der Produktionsanlagen und -standorte | 42 |
Die vier Kriterien einer guten Supply-Chain-Strategie | 44 |
Abstimmung mit der Unternehmensstrategie | 44 |
An den Kundenbedürfnissen ausrichten | 53 |
Berücksichtigen Sie Ihre Verhandlungsposition | 56 |
Werden Sie anpassungsfähig | 59 |
Die Strategie der nächsten Generation | 62 |
Autoliv Fallbeispiel: Anwendung von Raketentechnologie in der Supply Chain | 65 |
Es ist wirklich Raketentechnologie | 67 |
Das Aufspalten der Fertigungsstraflen | 68 |
Die Auswirkungen auf die Vorlieferanten | 71 |
Von einem Zulieferer zum nächsten | 74 |
Es funktioniert, aber es ist nicht einfach | 75 |
Kapitel 2 Kerndisziplin 2: Entwicklung einer durchgängigen Prozessarchitektur | 77 |
Vier Tests für die Architektur der Supply Chain | 78 |
Der strategische Test | 79 |
Durchgängigkeit der Prozesse nicht aus den Augen verlieren | 83 |
Der Einfachheits-Test | 88 |
Der Integritätstest | 93 |
Architektur-Werkzeuge | 96 |
Die drei oberen Ebenen des SCOR-Modells | 101 |
SCOR Ebene 1 | 101 |
SCOR Ebene 2 | 103 |
SCOR Ebene 3 | 105 |
Fünf Prozesse für ein durchgängiges Supply-Chain- Management | 109 |
Planung | 109 |
Beschaffung | 111 |
Herstellung | 114 |
Auslieferung | 116 |
Rücknahme | 118 |
Supply-Chain-Strategien der nächsten Generation | 121 |
Avon Fallbeispiel: Kunden kosteneffektiv erreichen | 123 |
Ein wachsendes Geschäft – und wachsende Probleme | 124 |
Die Projektplanung und ihre Durchsetzung | 126 |
Die Neugliederung der Supply Chain | 126 |
Die Supply Chain als Ganzes im Blick | 127 |
Die Zusammenarbeit mit den Lieferanten | 129 |
Fortsetzung des Erfolgs: gemeinsame Produktgestaltung | 130 |
Reorganisation – und die Herausforderung, Veränderungen umzusetzen | 131 |
Kapitel 3 Kerndisziplin 3: Bringen Sie Ihre Organisation auf Leistung | 136 |
Organisatorischer Wandel als fortwährender Prozess | 137 |
Evolution der Supply-Chain-Organisation | 144 |
Welche Bedeutung hat ein Titel? | 145 |
Leitsätze für die Organisationsgestaltung | 146 |
Form folgt der Funktion | 147 |
Jeder Prozess erfordert Verantwortlichkeit | 150 |
Kernkompetenzen kennen und erweitern | 156 |
Respekt für die Supply Chain als Fachdisziplin | 159 |
Konzentration auf das Notwendige | 162 |
Supply-Chain-Organisationsdesign der nächsten Generation | 166 |
Owens Corning Fallbeispiel: Neuorganisation für eine „leuchtende Zukunft“ | 169 |
Eine technische Lösung war nicht ausreichend | 170 |
Organisatorische Veränderungen | 171 |
Die Ziele definieren | 173 |
Von der Produkt- zur Marktorientierung | 174 |
Die Mechanismen der Transformation | 174 |
Umfangreichere Zusammenarbeit mit Lieferanten | 176 |
Horizontale Integration | 177 |
Kapitel 4 Kerndisziplin 4: Entwickeln Sie das geeignete Modell der Zusammenarbeit | 179 |
Zusammenarbeit ist ein Spektrum | 183 |
Transaktionsorientierte Zusammenarbeit | 184 |
Kooperative Zusammenarbeit | 185 |
Koordinierte Zusammenarbeit | 186 |
Synchronisierte Zusammenarbeit | 187 |
Den richtigen Platz im Spektrum finden | 187 |
Der Weg zur erfolgreichen Zusammenarbeit | 190 |
Zuerst die interne Zusammenarbeit meistern | 190 |
Den Grad der angemessenen Zusammenarbeit definieren | segmentieren | 193 |
Vorteile und Fortschritte, aber auch Verluste teilen | 197 |
Beispiel einer Ertragspartnerschaft | 198 |
Vertrauen Sie dem Partner, aber wahren Sie Ihre Interessen | 201 |
Kollaborative Beziehungen durch Technologieeinsatz fördern | 203 |
Kompromisse müssen sein | 205 |
Supply-Chain-Zusammenarbeit der nächsten Generation | 207 |
U.S. Verteidigungsministerium Fallbeispiel: Die größte Supply Chain der Welt | 211 |
Der Weg zur proaktiven Organisation | 212 |
Die Blaupause für den Umbau | 213 |
Die Transformation der Defense Logistics Agency (DLA) | 214 |
Unter der Lupe: das Lebenszyklus-Management | 215 |
Das integrierte Unternehmen: Vom Überfluss zum Überblick mit Hilfe der Informationstechnologie ( IT) | 216 |
Anwendung der IT-Prinzipien bei der DLA | 218 |
Kapitel 5 Kerndisziplin 5: Verwenden Sie Kennzahlen, um den Geschäftserfolg zu steigern | 221 |
Warum überhaupt messen? | 222 |
Leistungssteuerung mit Kennzahlen | 224 |
Kennzahlen müssen ausgewogen und umfassend sein | 227 |
Leistungsziele an internen und externen Kennzahlen ausrichten | 230 |
Aggressive aber erreichbare Zielvorgaben – verbunden mit Aktionen | 235 |
Kommunizieren und überwachen Sie Ihre Kennzahlen bekannt und überwachen Sie sie auf allen Ebenen | 237 |
Kontinuierliche Verbesserung durch Kennzahlen | 239 |
Deshalb: Entwickeln Sie einen Implementierungsplan | 240 |
Welche Kennzahlen? | 243 |
Strategiekonforme Kennzahlen auswählen | 245 |
Messen Sie sich so, wie Sie von Ihren Kunden gemessen werden | 247 |
Fallbeispiel: Leistungsmanagement bei 3Com | 249 |
Supply-Chain-Leistungsmanagement der nächsten Generation | 254 |
General Motors Fallbeispiel: Kundenzufriedenheit fördern | 257 |
Der Anstoß zum Wandel | 258 |
Die neue Aufgabe: Erkennen und reagieren | 259 |
Eine neue Organisation | 261 |
Logistik neu überdenken | 262 |
Ausrichtung auf das Geschäftsergebnis | 263 |
Die Herausforderung der Informationstechnologie | 264 |
Die nächste Aufgabe | 266 |
GM Service und Ersatzteilversorgung – eine Umwandlung der besonderen Art | 266 |
Die Ausrichtung auf den Kunden | 267 |
Verbesserung der Auftragsabwicklungszeiten | 267 |
Verbesserung der Materialverfügbarkeit durch Vorausplanung | 268 |
Verbesserung der Lagerverwaltung und Transparenz | 268 |
Wertschöpfung bei der Logistik | 269 |
Eine ausgewogene Partnerschaft mit den Lieferanten erreichen | 269 |
Mehr Einfluss für die Mitarbeiter | 269 |
Kapitel 6 Ein Fahrplan für den Wandel | 271 |
Moderne Systeme allein reichen nicht | 273 |
Charakteristika der nächsten Generation | 274 |
Gleichzeitigkeit | 277 |
Entwicklung eines Fahrplans | 278 |
Schritt 1: Prioritäten des Wandels festlegen | 278 |
Schritt 2: Lösung entwickeln | 284 |
Verstehen, was heute ist | 284 |
Werden Sie sich klar darüber, wo Sie hin wollen | 286 |
Schritt 3: Supply Chain anpassen | 286 |
Zusammenfassung | 289 |
Seagate Technology Fallbeispiel: Echtzeit Supply Chain | 291 |
Einzigartige Herausforderungen | 291 |
Nachfragebefriedigung in Echtzeit | 293 |
Durchgehende Systemintegration | 294 |
Der Heilige Gral: Transparenz | 296 |
Vertikale Integration | 296 |
Die Herausforderung des Change Management | 297 |
Neues Anreizsystem | 299 |
Eine Supply Chain, die sich weiterentwickelt | 299 |
Anhang A Quellen und Methoden für Benchmark-Daten | 301 |
Die untersuchten Unternehmen | 301 |
Spitzenwerte definiert | 302 |
Aussagefähige Benchmarks erstellen | 303 |
Panel-Demographie und Anlage der Studie | 304 |
Kriterien für die Auswahl der „Best-in-Class-Companies ( BICC)“ | 306 |
Der Reifegrad der Supply-Chain-Praktiken | 308 |
Ergebnisse bei der Supply-Chain-Leistung | 308 |
Anhang B Das Reifegradmodell der Supply Chain | 315 |
Modelldefinition | 316 |
Stufe 1: Funktionale Ausrichtung | 316 |
Stufe 2: Interne Integration | 317 |
Stufe 3: Externe Integration | 317 |
Stufe 4: Unternehmensübergreifende Kollaboration | 317 |
Anhang C Vergleich der Charakteristika von SCORKennzahlen der Ebenen 2 und 3 | 321 |
Stimmen zu Strategic Supply Chain Management | 345 |