Inhaltsangabe:Einleitung: Die Stromspeicherung war lange Zeit ein Randthema und ist es im Kontext der Energiewirtschaft noch immer. Strom breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, das Stromnetz an sich stellt keinen Speicher dar. In der Folge müssen sich Ein- und Ausspeisung jederzeit entsprechen. Da der Verbrauch schwankend ist, die Energieträger zur Stromerzeugung bisher aber als eine Folge von Jahrmillionen dauernden Ablagerungs- und Verdichtungsprozessen in gespeicherter Form vorlagen, hat man die Erzeugung bis heute einseitig an den Verbrauch angepasst. Mit einer Kombination aus Grund-, Mittel- und Spitzenlastkraftwerken wird der typische Lastgang des Verbrauchs möglichst effizient nachgebildet, durch zusätzlich vorgehaltene Regelkapazitäten kann auf unerwartete Verbrauchsschwankungen oder Kraftwerksausfälle reagiert werden. Einzig in relevantem Umfang existierende Stromspeicher waren und sind die Pumpspeicherwerke, die insbesondere für Regelung und Spitzenlastdeckung Verwendung finden. Aber auch ihr Anteil ist gering, da eine auf gespeicherten Energieträgern basierende Stromversorgung auf eine nachgelagerte (Strom-) Speicherung weitestgehend verzichten kann. In den letzten Jahren und eigentlich bereits Jahrzehnten wird dieses System der Stromversorgung zunehmend in Frage gestellt, da die fossile und atomare Stromerzeugung Verursacher einer ganzen Reihe von Umweltschäden und Risiken ist. Diese konnte größtenteils durch flankierende Maßnahmen gesenkt werden. Mit dem Klimawandel und der zunehmend deutlichen Endlichkeit der fossilen Energieträger ist der Stromversorgung aber eine neue Herausforderung erwachsen. Wie bei den Vorherigen gibt es eine Lösung, nur führt sie diesmal zu tief greifenden Veränderungen. Erneuerbare Energieträger stehen zeitlich und mengenmäßig in fast unbegrenztem Maße zur Verfügung. Sie stehen in einem Fließgleichgewicht, ihre Nutzung zur Stromerzeugung ist daher unschädlich für das Klima. Da insbesondere die Energieträger mit dem größten Potenzial, Wind und Sonne, nicht in gespeicherter Form vorliegen, ist regenerative Stromerzeugung in hohem Maße fluktuierend und nicht am Verbrauch orientiert. Sie ist aber die vielleicht einzig langfristige Option zur Stromerzeugung, daher müssen neue Wege gefunden werden, um Erzeugung und Verbrauch zur Deckung zu bringen. Einer dieser Wege wird vermutlich die Stromspeicherung sein. Bisherige politisch und rechtlich zum Ausdruck gebrachte Bemühungen, sich der Herausforderung zu [...]
Dieses Übungsbuch ist aus langjähriger Lehrtätigkeit entstanden. Über 85 Aufgaben und Beispiele zur Thermodynamik sollen Ingenieurstudenten praxisnah die Grundlagen der im…
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Lärm gehört zu den gravierendsten Umweltbelastungen. Vermeidung von Lärm und Lärmschutz gehören deshalb zu den wichtigsten Aufgaben bei der Konstruktion von Maschinen, Land-, Luft- und…
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Die Überarbeitung für die 10. deutschsprachige Auflage von Hermann Schlichtings Standardwerk wurde wiederum von Klaus Gersten geleitet, der schon die umfassende Neuformulierung der 9. Auflage…
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Das Buch bietet einen komprimierten Überblick über die etablierten Strömungsmesstechniken einschließlich der neuen Entwicklungen auf dem Gebiet der bildgebenden Messverfahren. Im Vordergrund stehen…
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The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
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