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Strukturelle Veränderungen der römischen Republik während der Diktatur Sullas

AutorS. J.
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668577008
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Lucius Cornelius Sulla, der seine Karriere im römischen Herr als Quästor begann und aus einer alten, jedoch politisch erfolglosen, patrizischen Familie stammte, gelangte bis zu dem Status eines römischen Staatsmanns und eines hervorragenden Feldherrn. Die Facetten seiner Persönlichkeit sind zahlreich und hinter dem Strategen verbirgt sich einer der meistgehassten Männer der späten römischen Republik. Er nutzte den Aufruhr des Bürgerkrieges und den Umstand, dass beide Konsuln im Jahre 82 vor Christus verstorben waren aus, um sich von einem von ihm vorgeschlagenen Interrex zum Diktator ernennen zu lassen, was diese Herrschaft außergewöhnlich machte. Doch was veränderte Sulla während dieser Diktatur? Im Rahmen dieser Proseminararbeit sollen die Beweggründe des Diktators analysiert werden und geklärt werden, was Sulla während seiner Amtszeit an strukturellen Veränderungen in der römischen Republik vorgenommen hat und wie lange diese Änderungen nach seinem Abdanken bestand hatten. Außerdem soll sein Kernziel Gegenstand dieser Untersuchung werden. Die Beantwortung dieser Frage soll anhand einer chronologischen Einführung in den historischen Kontext und der Betrachtung von zeitgenössischen Quellen jener Zeit erfolgen.

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