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E-Book

Tief gefallen... ...ins Glück

Wer den Regenbogen liebt, wird auch den Regen schätzen

AutorAndreas Pammer
Verlagneobooks Self-Publishing
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl420 Seiten
ISBN9783742791863
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Depression - Querschnittlähmung - Chronischer Schmerz ! ! ! Als würde nicht eine dieser elementaren Krankheitsbilder mehr als genügen, war ich dazu genötigt, alle drei tiefen Täler zu durchwandern. Mein Buch schildert in den ersten Kapiteln die dunkelsten Seiten meines Lebens: Beinahe erdrückt von schlimmsten Ereignissen, Schlaflosigkeit und grausamer Depression, wache ich nach mehreren Tagen auf einer Intensivstation aus dem künstlichen Tiefschlaf auf. Mit schwersten Verletzungen! Was war mit mir geschehen? Wollte ich mir denn tatsächlich das Leben nehmen? Nach diesem absoluten Tiefschlag, dem Todeskampf, nach monatelanger Reha inklusive düsteren Prognosen und vielen Rückschlägen, schaffte ich schließlich den entscheidenden Wendepunkt in meinem Kopf und stehe heute zufriedener, gelassener und dankbarer, ja glücklicher im Leben als je zuvor. Dieses Buch beschreibt mein 'posttraumatisches Wachstum', stellt auch einen Teil meiner Therapie dar - und will zugleich die Leser dazu motivieren, NIE die Hoffnung zu verlieren. Obwohl ursprünglich nicht als Ratgeber gedacht, kann dieses Buch durchaus eine Hilfestellung und ein Mutmacher in schwierigen Lebenslagen sein. Es gibt einen Einblick in das Leben und den Umgang mit einer körperlichen Behinderung. Neben der Biographie meines bisherigen Werdegangs, mit den persönlichen Tief- und Höhepunkten, befasst sich mein Buch mit den Themen Depression, Glück, Positives Denken und gibt Ansätze, um die eigene Lebensphilosophie zu ergründen. Spannend, berührend, zugleich auch interessant und lehrreich richtet es sich an Menschen, die ähnliche schwierige Epochen in ihren Leben auszustehen haben.

Beinahe erdrückt von schlimmsten Ereignissen, Schlaflosigkeit und grausamer Depression, wache ich nach mehreren Tagen auf einer Intensivstation aus dem künstlichen Tiefschlaf auf. Mit schwersten Verletzungen! Was war mit mir geschehen? Wollte ich mir denn tatsächlich das Leben nehmen? Dieses Buch beschreibt meinen Wendepunkt im Leben, mein 'posttraumatisches Wachstum'. Es stellt einen Teil meiner Therapie dar - und will zugleich die Leser dazu motivieren, NIE die Hoffnung zu verlieren.

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Leseprobe

Rettungsanker Nervenklinik?


Es ist Mittwoch, 22. Juni 2011. Ich fahre meinen Computer runter und beschließe endgültig, was ich schon hin und wieder in Erwägung gezogen habe: Nach dem morgigen Fronleichnamstag, also am Freitag werde ich mich in die Nervenanstalt zur Behandlung einliefern lassen! Ich schaue noch mal eine letzte Runde im Büro zu meinen Arbeitskollegen. Einigen ist sicher aufgefallen, wie ich mich in den letzten Wochen mental und auch körperlich verändert habe. Immerhin habe ich rund 10 Kilos innerhalb von 2 Monaten abgenommen. Manche haben mich vorsichtig auf meine Veränderung angesprochen. Ich blockte ab und hab versucht, sofort das Thema zu wechseln. Noch vor ein paar Monaten war ich immer gut aufgelegt, habe Späße betrieben. Jetzt ist meine ansteckend positive Arbeitseinstellung ohne es zu wollen flöten gegangen. Wann werde ich die Kollegen, von denen mir manche sehr ans Herz gewachsen sind, wiedersehen?

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag mache ich wieder so gut wie kein Auge zu – auf dem Weg zum Arzt frage ich mich, wie lange ein Mensch es wohl ohne Schlaf aushält, ohne zusammen zu brechen oder verrückt zu werden! Das Warten kommt mir unendlich vor, wieder bohren die Blicke der wartenden Patienten faustdicke Löcher in meine Seele, Schweißperlen tropfen in die müden Augen, ich zittere – dann komm ich endlich an die Reihe. Meinem Arzt schildere ich in Kurzform meine Symptome und die Verschlechterung meines elenden Zustandes seit meinem letzten Besuch nach Ostern. Mit sorgenvoller Miene blickt er mich an und tippt einige Zeilen in seinen Computer. Er meine, er könne mich für 2 bis 3 Wochen krankschreiben und ich könne mich daheim erholen. Ich weiß aber, dass ich zuhause nicht abschalten kann, die privaten Dinge belasten mich vor allem zuhause. Ich benötige ordentliche, professionelle Hilfe – ich will in die Landesnervenheilanstalt Wagner-Jauregg nach Linz. „Okay, dann ist das wohl besser so!“, die Augen ganz ernst und die Stirn mit einer tiefen Falte. Auf die Frage, ob ich den Rettungsdienst in Anspruch nehmen will, verneine ich, lass mir den Einweisungsschein ausstellen und verlasse ganz aufgewühlt die Ordination. Die Ordinationshilfe wünscht mir noch gute Besserung – ich denke, das sei wohl ihre Standardverabschiedung, würde wohl in ihrem Beruf immer gut passen – wie solle sie auch wissen, wie schlecht es mir tatsächlich geht. 

„Mama, ich hab ein Burn-Out, ich fahr jetzt ins Wagner-Jauregg!“ Für einen Moment sprachlos entgegnet mir meine Mutter am Telefon, dass Papa und sie mich in die Anstalt bringen werden. „Das ist viel zu gefährlich. Du darfst nicht selber fahren! Andi, warum hast du denn nicht viel früher etwas gesagt…!??!“ Am Weg nach Linz quälen mich meine Eltern mit Fragen nach dem Warum, ich schweige dazu, wische mir Tränen von den Wangen… Nach einer halben Stunde am Ziel angekommen, springe ich mit meiner Tasche aus dem Auto und laufe geradewegs in die Anstalt. Mama erzählte mir später, ich sei regelrecht geflüchtet. Ich melde mich bei der Empfangsdame an, ich heule, schäme mich, bin ganz aufgelöst. Einige Monate früher habe ich eine nahe Bekannte hier besucht und ich hatte eine gewisse Abneigung gegen diese Institution gespürt. All den Patienten konnte man an ihren Gesichtern ihr Leid ansehen. Blasse, leere Gesichter. Damals war ich froh, als der Besuch vorbei war und hoffte, hier nie wieder auf Besuch, geschweige zu einer Behandlung herkommen zu müssen. Nun bin ich also genau hier gelandet, es schnürt mir wieder meinen Brustkorb zusammen. Die Dame drückt mir einen Zettel mit der genauen Abteilung in die Hand, erklärt mir den Weg und gibt mir zugleich ein bemitleidendes Lächeln mit auf diesen. Ich irre durch die Gänge und Hallen, gelange an offene und verschlossene Türen, es erscheint mir wie ein Labyrinth, bis ich nach mehrmaligen Nachfragen und einer gefühlten Ewigkeit an der richtigen Stelle ankomme. Ich wiederhole meine Geschichte bei einer Ärztin, bemerke, dass mein Pulli feuchte Stellen vom Schweiß und Tränen aufweist. Nach dem Ausfüllen von Formularen und Zetteln, Fragen nach Symptomen, Vorerkrankungen, Medikation, etc., etc. und ein paar internen Telefonaten die ernüchternde Aussage: „Nun, wir sind stark überbelegt, Sie haben die Wahl, entweder Sie kommen nächste Woche wieder und wir reservieren Ihnen vorab ein Bett, oder Sie legen sich einstweilen auf der Station auf den Gang in ein Notbett!? Mir platzt fast der Kragen, muss mich beherrschen um nicht los zu brüllen, als ein Arzt mit etwas längerem, graumeliert-lockigem Haar und modischer Brille mit Gläsern ohne Fassung auf der Nase reinkommt. „Dr. Leber“ steht auf seinem Namensschild seines weißen Mantels. Er macht einen sehr sympathischen Eindruck auf mich, sehr sicher im Auftreten, eloquent. Er sieht mich an, erkundigt sich bei seiner Kollegin nach der Situation, führt ein kurzes Telefongespräch und erklärt mir, dass ich auf seiner Station aufgenommen werden könne, da er heute zwei Patienten entlassen werde. „Kopf hoch, das kriegen wir schon wieder hin!“

 Ein Zivildiener nimmt meine Tasche und begleitet mich in die Abteilung NOZ 3 – wenigstens muss ich mich nicht alleine auf den Weg machen – ich fühle mich nicht imstande in diesem Labyrinth das angegebene Ziel zu erreichen. Mein Orientierungssinn hat mich im Stich gelassen. Lange, dunkle Gänge, Stiegen auf, Stiegen ab, Aufzüge rein und raus, der typische Krankenhausgeruch… da sind wir. Irgendwo im letzten Eck des Irr(?!)gartens befindet sich die Abteilung NOZ 3. Wieder langes Warten, Anmeldungen, Formulare, die gleichen Fragen... Hin und wieder schleichen Gestalten im grünen Anstaltspyjama vorbei und werfen mir Blicke zu, die geprägt sind von leerer Gleichgültigkeit. Ich sehe in Augen hinter denen sich die Ängste manifestiert haben, durch Medikamente aber weit ins Innere der Seele zurückgedrängt wurden. Andere Patienten wirken überraschender Weise ausgesprochen fröhlich. Später lerne ich von der manischen Depression.

Konrad, ein Stationspfleger, strahlt eine positive Energie aus. Er will mir Mut zusprechen. „Solche Phasen macht fast jeder mal im Leben durch. Das geht vorüber – wirst sehen!“ Während wir noch auf das Freiwerden des Zimmers warten, erzählt er mir ein paar Anekdoten aus seinem Leben (welche ich aber nicht mehr im Gehirn gespeichert habe, irgendwas von seiner Fußballkarriere, die durch eine Verletzung beendet wurde). Konrad ist ein lustiger Typ, lacht viel. Ich denke, dass man solch fröhlichen, starken Charakter braucht, um hier in der Klapsmühle zu arbeiten. Meine trübe Stimmung kann er nur sehr bedingt anheben. Nach unendlich langer Zeit (wie bereits erwähnt war mein Zeitgefühl schon sehr eingeschränkt – gefühlt dauerte es aber mehrere Stunden) werde ich in mein Zimmer gebracht. Ist das jetzt meine ersehnte Oase, in der ich endlich meine Ruhe finden kann – in der sich der Geist, die Seele und mein Körper regenerieren werden und ich wieder fit für die Arbeitswelt und das grausame Leben da draußen werde?

Schlafen kann ich sowieso nicht, also drehe ich eine Runde in der Abteilung. Sie wirkt trostlos, finster, kalt. Anders als die Abteilung und das helle Zimmer in dem ich noch vor ein paar Wochen den Besuch abgestattet hatte. Ich bin im sogenannten Altbau untergebracht – die Gemäuer stammen aus den Dreißigerjahren des letzten Jahrhunderts. Erst allmählich wurde die Nervenanstalt ausgebaut und modernisiert. In den Gängen hängen große Bilder in schwarz-weiß aus den Anfängen der Klinik. Die Bilder versprühen zusätzlich Angst. Sie erinnern eher an Tierversuche als an Behandlungen von psychischen Erkrankungen. In den Katakomben wurden die Irren damals geknechtet und geknebelt, versucht die bösen Geister aus ihnen auszutreiben, um sie wieder „normal“ werden zu lassen. In Sichtweite der Rezeption erblicke ich viele kleine Monitore. Auf jeden einzelnen ein Raum, vielleicht zehn Quadratmeter groß. Ein Bett, ein Stuhl, ein Tisch, ein Kästchen – und jeweils ein Patient. Ein Gefängnis…! „Das ist die Geschlossene – für die harten Fälle!“ erzählt Konrad. „Einige wollten sich das Leben nehmen. Und zu ihrem eigenen Schutz werden sie jetzt mal ne Weile da drinnen verbringen.“ Wieder überkommt mich ein Gefühl des Kotzens. Die Leute da drinnen werden rund um die Uhr überwacht – „die Geschlossene“ … weggeschlossen und alleine gelassen im Kampf mit der faulig-kranken Seele! So gut wie alles wurde ihnen abgenommen. Keine eigene Kleidung, kein Gürtel, keine Krawatte, keine Schnürsenkel – also keine „gefährlichen“ Gegenstände, mit denen sie sich selbst schädigen könnten. Das Essen wird natürlich ohne Messer serviert. Die Einnahme von Tabletten wird streng überwacht. Oh Gott – nur nicht da drinnen landen – das ist die Vorkammer zur Hölle!

Schon bald merke ich, dass dies hier drinnen nicht die von mir ersehnte Erholungsstätte sein wird. Immer wieder und wieder muss ich meine „Geschichte“ vortragen – diversen Ärzten und Therapeuten. Es ist Freitagabend – das Wochenende solle ich mal nur da sein, es nützen um Ruhe zu finden – die Therapien gehen erst montags los – na toll! Nein, es wird in der Tat keine Erholungsstätte!

 Ich treffe Mitpatienten – manche sind schon wochenlang hier herinnen. Großteils schwer Drogen- und/oder Alkoholabhängige. Ich denke an das Namensschild des Arztes: Doktor LEBER – echt passend! Sollte da mein Arzt nicht besser Doktor HIRN oder Doktor SEELE heißen?! Würde das Ganze nicht mich selbst betreffen, so müsste ich jetzt wohl schmunzeln. Mein Zimmerkollege Josef ist schon zum dritten Mal hier. „Es ist nicht schlecht. Man kann reden – und ist vom Alk weg. In ein paar Tagen bin ich wieder raus. Mal schaun wie lang ich es dann...

Blick ins Buch

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