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E-Book

Umformtechnik multimedial

Werkstoffverhalten, Werkstückversagen, Werkzeuge, Maschinen

AutorJosef Reissner
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl345 Seiten
ISBN9783446420984
CD zum Buch1
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Dies ist ein einzigartiges Lehrbuch der Umformtechnik, das den Studenten die notwendigen Grundlagen vermittelt und Ingenieuren zeigt, welches Know-How erforderlich ist, um innovative Spitzenleistungen in der Fertigung zu erreichen. Der Lernstoff wird in fünf Subsysteme aufgeteilt. Das Werkstück-Subsystem umfasst den Problemkreis Plastifizierung, Anisotropie, Verfestigung und Versagen. Das Subsystem Umformtribologie beschäftigt sich mit Fragen zum Grenzbereich Werkstück und Werkzeug. Das Subsystem Werkzeug enthält die vielfältigen Probleme, die von der Werkzeuglebensdauer und Werkzeuggestaltung herrühren. Werkstücktransport und Werkzeugwechsel werden im Subsystem Handling behandelt. Die Subsysteme Werkstück, Werkzeug und Handling sind stets in einer Umformmaschine eingebaut. Daraus ergeben sich die Kapitel für die virtuelle Lernwelt auf CD und für das Lehrbuch. 

Das wichtigste Lernziel ist die Befähigung zu umformtechnischen Berechnungen unter Berücksichtigung geometrischer, kinematischer, thermischer, tribologischer und werkstoffkundlicher Einflüsse. Das erarbeitete umformtechnische Wissen wird nach jedem Kapitel auf die Verfahren Flachwalzen, Kaliberwalzen, Strangpressen, Freiformschmieden, Ziehen, Gesenkschmieden, Tiefziehen und Fliesspressen angewendet. Das verständnisorientierte Lernen wird durch Übungsaufgaben unterstützt. Ein Buch für alle Studierende, Dozenten und Ingenieure des Maschinen- und Anlagenbaus, Fahrzeugbaus, der Luft- und Raumfahrt

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Leseprobe

3.5 Verfahrensorientierte Anwendung (3/37/65) (S. 102-103)

3.5.1 Flachwalzen (3/38/55)

Eigenspannungen im Kaltband Beim Kaltwalzen entstehen durch den inhomogenen Stauchprozess zwischen den Walzen in Verbindung mit den Reibungsverhältnissen in der sogenannten Voreil- und Nachlaufzone Eigenspannungen im Werkstück. Im Hinblick auf geforderte Planheit des Bandes sind insbesondere die Eigenspannungen in Walzrichtung von Bedeutung. Wichtiger für die Planheit des Bandes sind die Längseigenspannungen, die ein Gleichgewichtssystem über die Bandbreite bilden (Streckungseigenspannungen).

Zur Bildung von Streckungseigenspannungen beim Kaltwalzen kommt es immer dann, wenn die wirksame Walzspaltform dem Querschnitt des Bandes, das ins Walzwerk hineinläuft, nicht geometrisch ähnlich ist. Überschreiten diese insbesondere von der Blechdicke so abhängigen Eigenspannungen einen kritischen Wert, so entstehen Mitten- oder Randwellen, je nachdem, ob in der Mitte oder am Rand Druckeigenspannungen vorliegen. Diese Form der Eigenspannungen lässt sich durch das relativ aufwendige Streckrichten wieder beseitigen (Bild 3.17-3/39/65).

Diese kritische Spannung ist im Wesentlichen vom Verhältnis der Bandbreite b zur Banddicke und von der Verteilung der Eigenspannung über der Bandbreite abhängig. Werkstoffvorgänge beim Warmbandwalzen Ein Warmband aus hochfestem, mikrolegiertem Stahl wird auf einer Warmbandstraße gefertigt. Das Endwalzen findet im Temperaturbereich zwischen rd. 950°C und 850°C statt, in dem die Rekristallisation durch verformungsinduzierte Ausscheidung von Mikrolegierungselementen stark verzögert wird. Besonders Niob und bei höheren Gehalten auch Titan bremsen die Rekristallisation beträchtlich bzw. erhöhen die zur Korngrenzenbewegung und Kornneubildung notwendige Temperatur erheblich.

Während des Fertigwalzens von mikrolegiertem Stahl in einer Warmbandstraße kann die verformte Substruktur durch feinste Ausscheidungen so zementiert werden, dass die Rekristallisation nicht mehr zu Ende läuft und förmlich stecken bleibt. Mit zunehmender Formänderung akkumuliert sich die im Austenit gespeicherte Umformungsenergie, sodass die Phasenumwandlung in den Ferrit zu einem extrem feinen Gefüge führt. Diese Wirkung der Mikrolegierungselemente ist die Voraussetzung für die bei hochfesten Baustählen angewendete thermomechanische Umformung beim Warmbandwalzen (Bild 3.18-3/40/65).

3.5.2 Kaliberwalzen (3/41/65)

Vom Werkstoff her ist die Stapelfehlerenergie der Gefügeparameter, der die Versetzungsstruktur und damit auch das Rekristallisations- bzw. Erholungsverhalten bestimmt. Bei Metallen mit hoher Stapelfehlerenergie (z.B. Al, -Fe, ferritische Legierungen) ist die dynamische/statische Erholung stark begünstigt. Bei hoher Stapelfehlerenergie sind die Teilversetzungen dicht beieinander. Kletter- und Quergleitvorgänge der Versetzungen, die zur Kristallerholung führen, können leicht stattfinden (3/42/65). Die Vorgänge in der Umformzone sind von folgenden Parametern abhängig: Die Formänderung beim Walzen ist wesentlich kleiner im Vergleich zum Strangpressen.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Erwerb der Theoriekompetenz8
Danksagung10
Inhalt12
1 Isotrope Plastifizierung22
1.1 Umformtechnologie23
1.1.1 Geometrieorientiertes Umformen23
1.1.2 Spannungsorientiertes Umformen23
1.2 Spannungen und Spannungszustand24
1.2.1 Spannungsvektor24
1.2.2 Spannungstensor26
1.2.3 Fundamentalbeziehung und Hauptspannungen27
1.2.4 Gleichgewichtsbedingung29
1.3 Mises‘sche Fließbedingung32
1.3.1 Werkstoffmechanischer Ansatz32
1.3.2 Geometrische Darstellung im Hauptspannungsraum34
1.4 Formänderungen und Fließregel36
1.4.1 Verzerrungen – Formänderungen – Verformung36
1.4.2 Fließregel37
1.5 Verfahrensorientierte Anwendung39
1.5.1 Flachwalzen39
1.5.2 Kaliberwalzen42
1.5.3 Strangpressen42
1.5.4 Freiformschmieden42
1.5.5 Ziehen42
1.5.6 Gesenkschmieden44
1.5.7 Tiefziehen44
1.5.8 Fließpressen44
1.6 Wissensanwendung44
1.6.1 Hauptspannungen und maximale Schubspannung45
1.6.2 Elastische oder plastische Spannungszustände45
1.6.3 Formänderungstensor und Hauptformänderungen45
1.6.4 Vergleichsformänderung46
1.6.5 Vergleichsspannung46
1.6.6 Vergleichsspannung und Vergleichsformänderung47
1.6.7 Vergleichsspannung und Fließregel48
1.6.8 Vergleichsformänderung und Fließregel48
1.6.9 Normalenregel und Umformverfahren49
2 Anisotrope Plastifizierung52
2.1 Umformtechnische Berechnungen53
2.2 Anisotrope Werkstoffbeispiele54
2.3 Elastische Anisotropie55
2.3.1 Elastisches Potenzial55
2.3.2 Elastizitätstensor55
2.4 Plastische Anisotropie60
2.5 Gefüge- und Kristallanisotropie64
2.6 Ermittlung der Anisotropie-Koeffizienten70
2.6.1 Definierte ebene Spannungszustände70
2.6.2 Ebene Formänderungsversuche70
2.7 Verfahrensorientierte Anwendung73
2.7.1 Flachwalzen73
2.7.2 Kaliberwalzen74
2.7.3 Strangpressen75
2.7.4 Freiformschmieden75
2.7.5 Ziehen75
2.7.6 Gesenkschmieden76
2.7.7 Tiefziehen76
2.7.8 Fließpressen79
2.8 Wissensanwendung79
2.8.1 Hill’sche Fließbedingung79
2.8.2 Hill’sche Fließbedingung mit R-Wert79
2.8.3 Schmid’sches Schubspannungsgesetz80
2.8.4 Fließortkurve und Umformverfahren81
2.8.5 R-Wert und Walzrichtung82
2.8.6 R-Wert und Fließortkurve83
2.8.7 R-Wert und Formänderungen im Zugversuch84
2.8.8 R-Wert und Textur84
3 Verfestigung und Entfestigung86
3.1 Fließkurven87
3.1.1 Massives Probenmaterial88
3.1.2 Blechwerkstoffe91
3.2 Umform-Werkstoffstrukturen91
3.2.1 Kaltumformgefüge91
3.2.2 Bergström-Modell94
3.2.3 Warmumformgefüge94
3.3 Mathematisierung der Fließkurven96
3.4 Bauschinger-Effekt und Eigenspannungen98
3.4.1 Bauschinger-Effekt98
3.4.2 Umformeigenspannungen100
3.5 Verfahrensorientierte Anwendung103
3.5.1 Flachwalzen103
3.5.2 Kaliberwalzen105
3.5.3 Strangpressen105
3.5.4 Freiformschmieden106
3.5.5 Ziehen106
3.5.6 Gesenkschmieden109
3.5.7 Tiefziehen110
3.5.8 Fließpressen112
3.6 Wissensanwendung112
3.6.1 Fließkurve112
3.6.2 Fließkurve für einen Ludwik-Werkstoff113
3.6.3 Anfangsfließspannungen113
3.6.4 Bauschinger-Effekt-Ermittlung113
3.6.5 Bauschinger-Effekt und Fließortkurve114
3.6.6 Bauschinger-Effekt und Fließbeginn114
3.6.7 Warmfließkurve115
3.6.8 Eigenspannungen und Recken116
3.6.9 Eigenspannungsfreies Richten117
3.6.10 Bergström-Modell – hochfeste Stäbe und Drähte118
3.6.11 Verformungsinduzierter Martensit – rostfreie Cr-Ni-Stähle119
4 Umformtribologie120
4.1 Umformtechnisches Tribosystem121
4.2 Reibgesetze124
4.3 Reibzustände127
4.4 Bestimmung der Reibungszahlen129
4.4.1 Ringstauchversuch130
4.4.2 Streifenziehversuch130
4.5 Schmierstoffe131
4.5.1 Flüssige Schmierstoffe131
4.5.2 Festschmierstoffe135
4.6 Verfahrensorientierte Anwendung138
4.6.1 Flachwalzen – Folienwalzen138
4.6.2 Kaliberwalzen138
4.6.3 Strangpressen139
4.6.4 Freiformschmieden140
4.6.5 Ziehen140
4.6.6 Gesenkschmieden141
4.6.7 Tiefziehen141
4.6.8 Fließpressen142
4.7 Wissensanwendung143
4.7.1 Kontaktnormalkraft und Reibkraft143
4.7.2 Reibzustände und Stribeck-Kurve144
4.7.3 Umformverfahren und Schmierstoffe145
4.7.4 Viskosität – Druck- und Temperaturabhängigkeit146
4.7.5 Reibzustände und Rauigkeit147
4.7.6 Ringstauchversuch zur Ermittlung der Reibungszahlen148
4.7.7 Stick-Slip-Verhalten und Rattern148
5 Werkstückversagen durch Reißer und Risse150
5.1 Blech- und Massivversagen151
5.2 Blechumformbarkeit151
5.2.1 Grenzformänderungskurve154
5.2.2 Konsistente Stoffdaten156
5.2.3 Spannungsinduziertes Rissversagen159
5.3 Reißer in der Massivumformung163
5.4 Bruchkriterien in der Umformtechnik164
5.4.1 Dehnungsunabhängige makromechanische Bruchkriterien165
5.4.2 Dehnungsabhängige makromechanische Bruchkriterien165
5.4.3 Mikromechanische Bruchkriterien165
5.4.4 Konzept der effektiven Spannungen166
5.5 Verfahrensorientierte Anwendung169
5.5.1 Flachwalzen169
5.5.2 Schrägwalzen – Kaliberwalzen169
5.5.3 Strangpressen169
5.5.4 Freiformschneiden170
5.5.5 Ziehen170
5.5.6 Gesenkschmieden171
5.5.7 Tiefziehen171
5.5.8 Fließpressen171
5.6 Wissensanwendung172
5.6.1 Grenzformänderungsdiagramm und Verzerrungstensor172
5.6.2 Grenzformänderungsdiagramm und logarithmischeFormänderungen174
5.6.3 Grenzformänderungsdiagramm und Plane Strain175
5.6.4 Grenzformänderungskurve und Formänderungsweg176
5.6.5 Grenzspannungsdiagramm176
5.6.6 Blechumformbarkeit und R-Wert177
5.6.7 Massivumformen und Grenzzugdiagramm177
5.6.8 Kragendruckprobe178
5.6.9 Grenzzugdiagramm und Verlauf der maximalen Zugspannungen178
6 Werkstückversagen durch Falten undumformbare Werkstoffe180
6.1 Falten in der Blechumformung181
6.2 Knickung beim Massivumformen184
6.2.1 Mathematische Beschreibung der Falten- und Knickbildung185
6.2.2 Knickkraft187
6.3 Umformbare Blechwerkstoffe190
6.4 Multifrequenz-Wirbelstrom-Messung192
6.5 Verfahrensorientierte Anwendung196
6.5.1 Flachwalzen, Warm- und Kaltband196
6.5.2 Kaliberwalzen – Draht197
6.5.3 Strangpressen198
6.5.4 Freiformschmieden198
6.5.5 Ziehen – Draht und Stäbe199
6.5.6 Gesenkschmieden200
6.5.7 Tiefziehen201
6.5.8 Fließpressen201
6.6 Wissensanwendung202
6.6.1 Faltenbildung und R-Wert202
6.6.2 Einfluss auf die Faltenbildung202
6.6.3 Stauchen, Verjüngen, elastisches und plastisches Knicken203
6.6.4 Schneidstempelbeanspruchung, Stauch- und Knickversagen203
6.6.5 Umformbare Werkstoffe – Zwei- und Mehrphasenstähle204
6.6.6 Drahtstraße mit Kühleinrichtung – Gefüge205
6.6.7 Dieless Drawing – Spannungszustand205
6.6.8 Wirbelstromdaten – Fehlervermeidung205
6.6.9 Wirbelstromdaten – Online-Korrektur206
6.6.10 Wirbelstromdaten – virtuelle Fertigung206
7 Werkzeugversagen208
7.1 Werkzeugbruch und Werkzeugverschleiß209
7.2 Gewaltbruch – bruchmechanische Konzepte210
7.2.1 G-Konzept210
7.2.2 K-Konzept211
7.2.3 J-Integral211
7.3 Lebensdauer – Ermüdungsbruch218
7.4 Werkzeugversagen durch Hertz’sche Pressung219
7.5 Verschleiß220
7.5.1 Adhäsionsverschleiß220
7.5.2 Der Abrasionsverschleiß221
7.5.3 Der Ermüdungsverschleiß (Oberflächenzerrüttung)222
7.5.4 Die Reiboxidation223
7.6 Werkzeugwerkstoffe223
7.6.1 Werkzeugstähle223
7.6.2 Hartmetalle226
7.7 Beschichtungsverfahren226
7.8 Verfahrensorientierte Anwendung230
7.8.1 Flachwalzen230
7.8.2 Kaliberwalzen231
7.8.3 Strangpressen231
7.8.4 Freiformschmieden232
7.8.5 Ziehen232
7.8.6 Gesenkschmieden233
7.8.7 Tiefziehen234
7.8.8 Fließpressen234
7.9 Wissensanwendung235
7.9.1 Bruchmechanik und Gewaltbruch235
7.9.2 Bruchmechanik und Ermüdungsbruch235
7.9.3 Plastoermüdung und Strangpressen235
7.9.4 Weibull-Statistik und Weibull-Modul237
7.9.5 m- und n-Parameter237
7.9.6 Abrasionsverschleiß und 3-Rollen-Walzwerk238
7.9.7 Coating Guide238
8 Werkzeugsysteme240
8.1 Wirkprinzip der Werkzeuge241
8.2 Folgeschneidwerkzeug mit Plattenführung242
8.2.1 Werkzeugkomponenten – Werkzeugaktivteile242
8.2.2 Werkstoffbeispiele für die Bauteile eines Schneidwerkzeuges249
8.2.3 Einflüsse auf die Gestaltung von Schneidwerkzeugen250
8.2.5 Werkstoffausnutzung251
8.3 Transferwerkzeuge252
8.3.1 Werkzeugkomponenten und Werkzeugaktivteile256
8.3.2 Variantenkonstruktion257
8.3.3 Komplettbearbeitungsgerechte Variantenfertigung259
8.4 Verfahrensorientierte Anwendung260
8.4.1 Flachwalzen260
8.4.2 Kaliberwalzen261
8.4.3 Strangpressen263
8.4.4 Freiformschneiden264
8.4.5 Ziehen264
.4.6 Gesenkschmieden265
8.4.7 Tiefziehen266
8.4.8 Fließpressen267
8.5 Wissensanwendung268
8.5.1 Walzkraft und Breitung268
8.5.2 Walzgeschwindigkeit und Banddicke269
8.5.3 Drahtwalzen und Kaliberwalzen270
8.5.4 Strangpressen und Einlaufgeometrie271
8.5.5 Strangpressen und Reiblänge272
8.5.6 Freiformschmieden und Kernverdichtung274
8.5.7 Drahtziehen und optimaler Ziehwinkel275
8.5.8 Gesenkschmieden und Gratbahn276
8.5.9 Gesenkschmieden und Gesenkteilung277
8.5.10 Folgeschneidwerkzeug und Schnittbild278
8.5.11 Tiefziehwerkzeug mit und ohne Niederhalter278
8.5.12 Tiefziehen und Bremswulste280
8.5.13 Tiefziehen eines rechteckigen Ziehteils281
8.5.14 Fließpressen und Pressbüchsenausführungen282
8.5.15 Fließpressen und vorgespannte Werkzeuge283
9 Handlingsysteme284
9.1 Handhaben285
9.2 Maschinen mit integrierterHandlingtechnologie286
9.3 Werkzeugwechselsysteme293
9.4 Verfahrensorientierte Anwendung295
9.4.1 Flachwalzen295
9.4.2 Kaliberwalzen296
9.4.3 Strangpressen296
9.4.4 Freiformschmieden297
9.4.5 Ziehen298
9.4.6 Gesenkschmieden298
9.4.7 Tiefziehen298
9.4.8 Fließpressen300
9.5 Wissensanwendung302
9.5.1 Exzenterpresse und s-t-Diagramm302
9.5.2 Werkstücktransport in Mehrstufenpressen-Ereignisketten303
9.5.3 Werkstücktransport in Mehrstufenpressen-Führungs- undKollisionsbedingungen305
9.5.4 Werkstücktransport in Mehrstufenpressen-Netzplan305
10 Umformmaschinen (Anlagen)306
10.1 Hydraulische und mechanische Pressen307
10.1.1 Wirkprinzip308
10.1.2 Antriebschema308
10.1.3 Weg-Zeit-Gesetz309
10.1.4 Erzeugung der Presskraft311
10.1.5 Kraft-Weg-Diagramm313
10.1.6 Hub- und Stößelverstellung314
10.1.7 Stößelgeschwindigkeit316
10.1.8 Ziehkissenkraft318
10.2 Verfahrensorientierte Anwendung318
10.2.1 Flachwalzen318
10.2.2 Kaliberwalzen319
10.2.3 Strangpressen320
10.2.4 Freiformschmieden321
10.2.5 Ziehen322
10.2.6 Gesenkschmieden323
10.2.7 Tiefziehen324
10.2.8 Fließpressen327
10.3 Wissensanwendung329
10.3.1 Umformverfahren – Kraft-Wegverlauf329
10.3.2 Einfachwirkende Presse – Werkzeug329
10.3.3 Doppeltwirkende Presse – Werkzeug330
10.3.4 Einsatz der Kurbel- und Exzenterpressen331
10.3.5 Einsatz Exzenterpresse zum Tiefziehen – einfache Abschätzung332
10.3.6 Einsatz der hydraulischen Presse – Presskraft333
Literaturangaben334
Stichwortverzeichnis338

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