Wie kann ich unternehmerische Mitbestimmung vermeiden? Was sind lösungsorientierte Wege und Mittel, die mir helfen, dieses Ziel erfolgreich zu erreichen? Worauf muss ich bei der Umsetzung achten? Diese Fragen sorgen bei zahlreichen Unternehmen für Kopfzerbrechen, stellt doch die unternehmerische Mitbestimmung für viele nach wie vor eine gravierende Einschränkung der eigenen Entscheidungsbefugnisse dar. Um die unbeabsichtigte Partizipierung der Arbeitnehmer zu vermeiden oder abzuschaffen, stellen insbesondere Restrukturierungsmaßnahmen oftmals sowohl den Anlass als auch die Lösung des vielfach als Problem identifizierten Mitbestimmungsrechts dar. In diesem Kontext soll diese Arbeit Anleitung sein und Chancen aufzeigen, die helfen, diesen Problemkreis einzugrenzen und zu entschlüsseln. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt deshalb in der Darstellung von praktikablen Mechanismen und der Anleitung ihrer Handhabung. So werden zunächst Möglichkeiten im innerdeutschen Rechtsraum zur Vermeidung von unternehmerischer Mitbestimmung wie etwa der Wechsel der Rechtsform, Wachstumsverlagerungen in Tochterunternehmen oder die Umgehung von Schwellenwerten durch Leiharbeitnehmer aufgezeigt. Die Gründung einer Societas Europaea (SE), einer Holdinggesellschaft im Ausland und die Konstellationen von grenzüberschreitenden Verschmelzungen thematisieren die im europäischen Kontext umsetzbaren Optionen. Vergleiche der unterschiedlichen Methoden untereinander und Bewertungen hinsichtlich ihrer Praktikabilität runden die Beantwortung der eingangs gestellten Fragen umfassend ab.
Björn Ken Braun studierte Rechtswissenschaften in Göttingen, Bonn und Thessaloniki, Griechenland. Nach erfolgreichem Bestehen des 1. Juristischen Staatsexamens beendete er als einer der besten fünf Absolventen des Jahrgangs 2010/2011 den LL.M.-Studiengang
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