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... und mittags geh ich heim

Die völlig andere Art, ein Unternehmen zum Erfolg zu führen

AutorDetlef Lohmann
VerlagLinde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H.
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783709402702
FormatePUB/PDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Management-Buch des Jahres 2012
Ausgezeichnet von der Jury der führenden Online-Plattform Managementbuch.de.

Führen ohne Anwesenheitspflicht


Alles, was man an der Universität über Wirtschaft lernt – all das macht Detlef Lohmann nicht. Hierarchien? Abteilungen? Chefs, die Entscheidungen treffen? Damit hat der Unternehmenschef gehörig aufgeräumt – und hat die klassische Pyramide der Organisation auf den Kopf gestellt. Nach den Maßstäben der BWL kann dieses Unternehmen gar nicht existieren. Doch die Realität beweist das Gegenteil: Der Laden läuft nicht nur, er ist auch extrem erfolgreich, flexibel, robust. Lohmann hat herausgefunden: Wenn man die richtigen Strukturen schafft und die Mitarbeiter dann einfach machen lässt, müssen Führungskräfte nichts mehr tun. Sie haben jede Menge Zeit für das, was Führung eigentlich sein sollte. Und mittags? Gehen sie einfach heim ...




Dieser Titel ist im E-Book
Roter Reiter, Testsieger 2012. Die besten Businessbücher vertreten.




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Detlef Lohmann ist geschäftsführender Gesellschafter bei allsafe JUNGFALK, einem Hersteller von Ladungssicherungssystemen in Baden-Württemberg. Das äußerst profiable Unternehmen wurde 2015 bereits zum vierten Mal zum Top-Arbeitgeber im Mittelstand gekürt. Detlef Lohmanns erstes Buch '... und mittags geh' ich heim' wurde von Publikum und Medien begeistert aufgenommen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titelei4
Inhalt6
Morgens verteile ich die Post ...10
Kapitel 1 Foyer: Warum Chefs nich tim obersten Stockwerk residieren sollten12
Wie man Misserfolg programmiert15
One-Man-Showdown20
Kundenorientierung oder Planwirtschaft?23
Die Pyramide auf dem Kopf26
Der Brummkreisel dreht sich27
Kapitel 2 Fabrikhalle: Wer bestimmt,was zu tun ist, wenn es keine Abteilungen gibt30
Wenn die Information nicht fließt32
Ach so, der Kunde!35
Wenn keine Abteilungen, was dann?40
Alles fließt45
Und die Gedanken kreisen48
Kapitel 3 Chefbüro: Warum Leiharbeiter mehr verdienen müssen als ihre festangestellten Kollegen52
Schieflage54
Die Spar-dich-tot-Methode58
Früchte in Euro und Cent63
Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser67
Eigennutz nützt allen71
Kapitel 4 Glashaus: Was Mitarbeiter tun, wenn sie alles sehen können74
Selbstgemacht76
Wer gibt, dem wird gegeben86
Wir exportieren nach China!93
Kapitel 5 Terrasse: Warum es keine Meetings braucht, um gute Entscheidungen zu treffen98
Verordnete Ineffizienz100
Schlechte Entscheidungen mit Garantie105
Weg damit108
Am richtigen Platz112
Volltreffer115
Kapitel 6 Schrott-Ecke: Wie Probleme gelöst werden, wenn niemand schuld ist118
Der Prozess120
Ich war’s nicht!124
Verstecktes ans Licht bringen134
Kapitel 7 Schwarzes Brett: Warum Berichten schädlich ist138
Das geht doch gar nicht!140
Divide et impera142
Mit Sextant und Chronometer146
Nur Gewinner?152
Kapitel 8 Bibliothek: Warum Mitarbeiter sich nur selbst befördern können156
Selbstverschuldete Unmündigkeit157
Reisende soll man nicht aufhalten164
Kapitel 9 Tischtennisplatte: Was Menschen ans Unternehmen bindet, obwohl sie keine Karriere machen können170
Landschaft statt Leiter172
Maßgeschneidert181
Das Wozu185
Klimaverbesserung186
Kapitel 10 Teeküche: Wie Fortschritte gemacht werden, wenn der Chef machtlos ist188
Ohnmacht an der Spitze190
Missbrauchte Freiheit193
Warum man sich Vertrauen nicht verdienen kann196
Warum Rückschläge Fortschritte sind202
Kapitel 11 Parkplatz: Was der Chef zu tun hat, wenn die Hierarchie auf dem Kopf steht204
Chefsache Zukunft205
Hände weg!212
Unternehmen ohne Chef?217
... und mittags geh’ ich heim221
Dank224

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