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Unternehmensakquisition in den USA, Deutschland und Europa

Eine vergleichende Studie unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens 'feindliche Übernahme'

AutorCatharina-Sophie Bescht
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2000
Seitenanzahl100 Seiten
ISBN9783832425494
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Zur Zeit erfährt sowohl die deutsche als auch die europäische Unternehmenslandschaft einen großen Umbruch. Im Zuge stetig zunehmender Internationalisierung, Globalisierung und des dadurch bedingten wachsenden Konkurrenzdrucks sind Unternehmen mehr und mehr darauf angewiesen, ihre Strategien auf den internationalen Wettbewerb auszurichten. Dies beinhaltet die Suche nach neuen Kooperationspartnern auf internationaler Ebene und gegebenenfalls die Akquisition von Unternehmen, sei es, um sich eines Konkurrenten zu ent-ledigen, oder sich durch den Zukauf in den eigenen Kernbereichen zu konsolidieren. Bis heute existiert weder im deutschen noch im europäischen Recht eine Regelung für Unternehmensübernahmen. Wie die Diskussion um den Fall Mannesmann/Vodafone gezeigt hat, besteht auf Gesetzesseite ein akuter Handlungsbedarf zur Schaffung eines rechtlichen Regelwerks für Übernahmen. In diesem speziellen Fall einer feindlichen Übernahme bestand sowohl auf Unternehmer- als auch auf Anteilseigner- und Arbeitnehmerseite große Verunsicherung in Bezug auf Verhaltensmaßregeln für die Beteiligten. Dies verdeut-lichte um so mehr die Wichtigkeit und Notwendigkeit eines schnellen Tätigwerdens seitens der Politik, um bei künftigen Übernahmen die Interessen der Betroffenen adäquat vertreten und durchsetzen zu können. Die Problematik insbesondere der feindlichen Übernahme besteht in der Gewährleistung eines ausreichenden Schutzes für die Arbeitnehmer und Minderheitsaktionäre einer Gesellschaft, die Ziel eines solchen „Übernahmeangriffs“ wird. Ein wichtiger Ansatz hierzu ist die Sicherstellung von Transparenz und Fairness während eines Übernahmeverfahrens, ohne daß Übernahmen grundsätzlich verhindert werden, da sie integraler Teil eines funktionierenden und sich fortentwickelnden Marktes sind. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Entwicklungen des deutschen und des europäischen Rechts für Übernahmen aufzuzeigen. Dabei wird sich am Beispiel der Vereinigten Staaten orientiert, da dort seit den 80er Jahren das sog. „Takeover Game“ zur alltäglichen Unternehmenspraxis gehört. Die USA verfügen über ein breit gefächertes Instrumentarium zur Reglementierung von Übernahmen und nehmen dadurch eine Vorbildfunktion für die Schaffung eines europäischen bzw. deutschen Gesetzes ein. Gang der Untersuchung: Um die Grundlage einer Diskussion der aktuellen rechtlichen Situation in den USA, Deutschland und Europa zu schaffen, wird in Teil II der Untersuchung [...]

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