Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Offenburg (Medien und Informationswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Welt, in der Heterogenität bezüglich Produkte und Dienstleistungen vorherrscht, ist es allerhöchste Zeit sich mit dem Thema der Reputation zu beschäftigen. Denn bei zunehmender Vergleichbarkeit von Produkten, ist es in erster Linie, das unternehmerische Bild welches verspricht, weiterhin erfolgreich wirtschaften zu können. Der Ruf einer Organisation kann durch seine Einmaligkeit, die Austauschbarkeit von Waren und Dienstleistungen aufheben und schafft Präferenzen. Wird man heute also gefragt; 'Was hat sie zu diesem Kauf verleitet?' Sind die häufigsten Antworten ' Ich kenne das Produkt und vertraue dem Unternehmen.' Dabei ist Vertrauen das Stichwort, das erreicht werden sollte. Doch wie schafft sich ein Unternehmen Vertrauen? Diese Fragen stellen sich viele Unternehmen. In diesem Zusammenhang tauchen in der vorliegenden Arbeit deshalb auch Fragen auf die sich mit der Entstehung und Auswirkungen einer positiven Reputation befassen: - Kann man Reputation und seine Auswirkungen überhaupt quantifizieren? - Wie lässt sich Reputation gezielt aufbauen und wer trägt die Verantwortung? - Welche Erfolge verspricht sich ein Unternehmen von einem guten Ruf? - Welche Zielgruppe steht beim Reputation Management im Fokus? Umstritten bleibt beim Reputation Management oftmals, inwieweit das Ansehen der Unternehmensführung das wahrgenommene Unternehmensbild prägt. Klar ist, dass leitende Personen immer öfters als reputationstreibende Kraft angesehen werden, in dessen Verantwortung das wahrgenommene Bild des Unternehmens liegt. So vertreten laut einer Untersuchung ca. 60 Prozent (in Deutschland 64%) die Meinung, dass das Ansehen einer Führungskraft auf die Reputation eines Unternehmens abfärbt.
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