Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Teil I | 10 |
Vertrauensbasierte Führung ist nachhaltiges Unternehmertum, nicht kurzfristiger Trend | 10 |
Kapitel-1 | 11 |
Denkweisen vertrauensbasierter Führung vor dem Hintergrund der digitalen Ökonomie – eine äußerst pragmatische Betrachtung | 11 |
1.1 Denkweisen vertrauensbasierter Führung | 11 |
1.1.1 Designorientiertes Denken als Bestandteil vertrauensbasierter Führung | 12 |
1.1.2 Zielorientiertes Denken als Bestandteil vertrauensbasierter Führung | 15 |
1.1.3 Schlankes Denken als Bestandteil vertrauensbasierter Führung | 20 |
1.1.4 Digitales Denken als Bestandteil vertrauensbasierter Führung | 27 |
1.2 Konvergenzmodell vertrauensbasierter Führung | 32 |
Literatur | 33 |
Kapitel-2 | 35 |
Vertrauen in stürmischen Zeiten | 35 |
2.1 Einführung | 35 |
2.2 Markt – Ein Überblick über relevante Trends in der Landwirtschaft und Agrartechnik im Telegrammstil | 36 |
2.3 Zusammenarbeit – Wirtschaftlicher Erfolg basiert zunehmend auf Führungsfähigkeit in einem Netzwerk | 38 |
2.4 Enabler und Schlüsselfähigkeiten als Faktoren für den Markterfolg | 39 |
2.4.1 Die Marke – gibt Markenversprechen und bietet eine Werteorientierung | 40 |
2.4.2 Prozesse und IT – unerlässlich für effiziente Zusammenarbeit und Basis für neue Fähigkeiten | 42 |
2.4.3 Führung – Schlüsselfähigkeit, um überlegene Kampfkraft im Verbund zu erlangen | 44 |
2.5 Fazit | 46 |
Kapitel-3 | 47 |
Führung und Vertrauen | 47 |
3.1 Führen? | 48 |
3.1.1 Führung: soziales Emergenz-Phänomen | 48 |
3.1.2 Empowerment – Ermächtigung | 49 |
3.1.3 Führungslos | 50 |
3.1.4 Das Problem des freien Willens | 51 |
3.2 Unterschiedliche Ebenen von Führung und Vertrauen | 52 |
3.2.1 Personale oder direkte Führung | 53 |
3.2.2 Indirekte Führung | 58 |
3.3 Vertrauensbildung und Stärkung | 60 |
3.3.1 Direkte Führung: Führungsbeziehung | 60 |
3.3.2 Organisation und Systemvertrauen | 64 |
3.3.3 Organisationales Selbstvertrauen entwickeln | 66 |
3.3.4 Vertrauen in die Selbstverantwortung | 68 |
3.3.5 Voraussetzung: Qualifikation | 69 |
3.3.6 Vertrauen zur Dezentralisation | 70 |
3.3.7 Vertrauen setzt Leistung frei | 72 |
3.4 Fazit: Handeln statt fordern | 74 |
Literatur | 76 |
Teil II | 79 |
Vertrauensbasierte Führung bedeutet Veränderung in den Köpfen, nicht in der Professionalität | 79 |
Kapitel-4 | 80 |
Zum Stand der führungsbezogenen Vertrauensforschung | 80 |
4.1 Einleitung | 80 |
4.2 Die Entstehung von Vertrauen | 82 |
4.3 Effekte von Vertrauen zwischen Führungskraft und Mitarbeitern | 85 |
4.3.1 Direkte Effekte auf Arbeitszufriedenheit und Arbeitsverhalten | 85 |
4.3.2 Indirekte Auswirkungen auf die Personalbindung | 86 |
4.3.3 Vertrauen als Rahmenbedingung im sozialen Einflussprozess | 87 |
4.4 Handlungsempfehlungen für Führungskräfte | 88 |
4.4.1 Möglichkeiten des Vertrauensaufbaus | 88 |
4.4.2 Vertrauensreparatur: Die Wiederherstellung von Vertrauen | 89 |
4.5 Fazit | 91 |
Literatur | 92 |
Kapitel-5 | 95 |
Vertrauensbasierte Führung in Unternehmensnetzwerken: Eigenschaften, Bedeutung und kritische Anmerkungen zu einem „Management“ von Vertrauen | 95 |
5.1 Einleitung | 95 |
5.2 Vertrauen in Unternehmensnetzwerken | 97 |
5.2.1 Der Begriff des Vertrauens in der ökonomischen Theorie | 97 |
5.2.2 Der Begriff des Vertrauens aus sozioökonomischer Perspektive | 99 |
5.2.3 Objekte des Vertrauens in Unternehmensnetzwerken | 103 |
5.2.4 Wirkungen des Vertrauens in Unternehmensnetzwerken | 107 |
5.3 Ansatzpunkte zur Förderung des Vertrauens in Unternehmensnetzwerken | 109 |
5.3.1 Reziprozität | 109 |
5.3.2 Ressourcentransfers | 111 |
5.3.3 Fairness und Gerechtigkeit | 112 |
5.4 Grenzen eines „Managements“ von Vertrauen in Unternehmensnetzwerken | 114 |
5.5 Fazit | 116 |
Literatur | 116 |
Teil III | 120 |
Vertrauensbasierte Führung ist der Anker der Krise, nicht deren Treiber | 120 |
Kapitel-6 | 121 |
Unternehmenskrisen und Vertrauenskrisen – Konzeptionelle Abgrenzung, Vertrauensbrüche und Wiederherstellungsmechanismen | 121 |
6.1 Einleitung | 121 |
6.2 Vertrauen – Theoretische Abgrenzung | 122 |
6.2.1 Handlungskomplexität und Unsicherheit als Gründe für die Notwendigkeit von Vertrauen | 122 |
6.2.2 Vertrauensdefinitionen: Ursprünge, Divergenz und Konvergenz | 124 |
6.2.3 Abgrenzung gegenüber artverwandten Mechanismen | 126 |
6.3 Vertrauensbrüche im Kontext von Unternehmenskrisen | 128 |
6.3.1 Unternehmenskrisen: Ursachen, Verlauf und Wirkungen | 128 |
6.3.2 Vertrauensbrüche und Unternehmenskrisen: Eine wechselseitige Beziehung | 132 |
6.4 Wiederherstellungsmechanismen von Vertrauen in Unternehmenskrisen | 136 |
6.5 Fazit | 139 |
Literatur | 140 |
Kapitel-7 | 146 |
Kommunikation und Vertrauen als wechselseitige Einflussbeziehung in Unternehmenskrisen – Eine Betrachtung der Perspektive interner Stakeholder | 146 |
7.1 Einleitung | 146 |
7.2 Kommunikation und Vertrauen in Unternehmen – Ein problemorientiertes Verständnis allgemeiner Begrifflichkeiten | 147 |
7.2.1 Kommunikation | 147 |
7.2.2 Vertrauen | 150 |
7.2.3 Zwischenfazit – Zugrundelegung eines konzeptionellen Frameworks | 153 |
7.3 Kommunikation und Vertrauen im Kontext akuter Unternehmenskrisen – Die Perspektive interner Stakeholder | 155 |
7.3.1 Unternehmensinterne Krisenkommunikation | 155 |
7.3.2 Interpersonelles Vertrauen – Eine unterschätzte Voraussetzung für erfolgreiche Krisenbewältigung? | 157 |
7.3.3 Zur wechselseitigen Einflussbeziehung von Kommunikation und Vertrauen | 159 |
7.3.4 Unternehmensinterne Krisenkommunikation als Mittel der interpersonellen Vertrauensbildung | 160 |
7.4 Fazit | 162 |
Literatur | 163 |
Kapitel-8 | 167 |
Leadership for the Common Good | 167 |
8.1 Vertrauenskrise – Vom Systemvertrauen zum Sozialvertrauen | 168 |
8.1.1 Vertrauen – eine paradoxe Annäherung | 168 |
8.1.2 Systemkrise als Wendepunkt und Chance für eine vertrauensbasierte Führung | 169 |
8.2 Bedeutung von sozialen Vertrauensbeziehungen für die Führung von Organisationen | 170 |
8.2.1 Gute Führung teilt Macht und mehrt Vertrauen | 171 |
8.2.2 Merkmale vertrauensbasierter Führung | 172 |
8.2.3 Leadership For The Common Good – Das Beispiel der Social Intrapreneurship-Initiative der Deutschen Telekom AG | 173 |
8.3 Aufbau unternehmensexterner Vertrauensbeziehungen als strategische Führungsaufgabe | 175 |
8.3.1 Bürgerdialog – Misstrauen als Ressource | 176 |
8.3.2 Wie Führungskräfte in den sozialen Medien das Systemvertrauen stärken können – Das Beispiel Managerfragen.org e. V. | 177 |
8.4 Ausblick und Empfehlungen | 178 |
Literatur | 179 |
Kapitel-9 | 181 |
Vertrauensbildung durch Kommunikation – die Rolle von Verantwortung und Rechenschaft | 181 |
9.1 Einleitung | 181 |
9.2 Vertrauen in der Krise und Maßnahmen zur Vertrauensbildung | 183 |
9.2.1 Vertrauen: ein komplexes Phänomen | 183 |
9.2.2 Maßnahmen der Vertrauensbildung | 185 |
9.3 Kommunikation in der Krise – Konzeption und Empirie | 188 |
9.3.1 Verantwortung und Rechenschaft | 188 |
9.3.2 Vertrauenswirkungen von Rechenschaftstypen | 193 |
9.4 Schlussfolgerung | 195 |
Literatur | 197 |
Teil IV | 199 |
Vertrauensbasierte Führung bedingt qualifizierte Mitarbeiter, nicht verlängerte Wertbänke | 199 |
Kapitel-10 | 200 |
Vertrauen in unsicheren Zeiten. Die Regulation des Informellen in Unternehmen | 200 |
10.1 Vertrauen – immer relevanter, immer prekärer | 200 |
10.2 Vom einseitig instrumentellen zum wechselseitigen Vertrauen | 202 |
10.2.1 Vertrauen in Unternehmen – Instrumentelle Verkürzungen und Misstrauen | 202 |
10.2.2 Wechselseitiges Vertrauen zwischen Management und Beschäftigten | 204 |
10.3 Reflexiv-erfahrungsbasiertes Vertrauen als Lösung | 205 |
10.3.1 Weder Reduktion auf Risikokalkulation noch Marginalisierung in den sozialen Nahbereich | 205 |
10.3.2 Weder Universalisierung noch Abstrahierung | 206 |
10.3.3 Reflexiv-erfahrungsbasiertes Vertrauen | 207 |
10.4 Felder kooperativ-vertrauensbasierter Arbeitspolitik | 212 |
10.4.1 Arbeitsprozessnahes Lernen | 212 |
10.4.2 Leistungsbewertung und Anerkennung | 213 |
10.4.3 (Selbst-)Abstimmung und Ressourcen | 215 |
10.5 Fazit | 216 |
Literatur | 217 |
Kapitel-11 | 222 |
Vertrauensbasiertes Shopfloor Management | 222 |
11.1 Integration der Führung in laufende Arbeitsprozesse | 224 |
11.1.1 Vertrauensbasiertes Shopfloor Management jenseits von Kennzahlensteuerung | 224 |
11.1.2 Fallbeispiel: Vertrauensbasiertes Shopfloor Management in der IntegraF GmbH | 227 |
11.2 Personalverantwortung vor Ort | 230 |
11.2.1 Integriertes Personalmanagement vor Ort als Aufgabe der Führungskräfte | 230 |
11.2.2 Hintergründe zu Personalmanagement, Vertrauen und Grenzen formaler Regulierung | 234 |
11.2.3 Fallbeispiel: Vertrauensbasierte Personalverantwortung vor Ort in der PVVO GmbH | 239 |
11.2.4 Chancen und Grenzen des integrierten Personalmanagements durch eine vertrauensbasierte Personalverantwortung vor Ort | 243 |
11.3 Potenzialabgleich vertrauensbasierten Shopfloor Managements | 245 |
11.3.1 Neue Führungs- und Managementkonzepte und positive Zieleffekte für die Unternehmen | 245 |
11.3.2 Herausforderungen für die Unternehmen | 247 |
Literatur | 248 |
Kapitel-12 | 251 |
Vom Organizational Burnout zum Organizational Flow – Eine Frage des Vertrauens! Ein authentischer Bericht | 251 |
12.1 Das versteckte Phänomen des Organizational Burnouts | 251 |
12.2 Die Ursachen des Organizational Burnouts und das flüchtige Vertrauen | 255 |
12.3 Organizational Burnout therapieren und Vertrauensverlusten vorbeugen | 259 |
12.4 Statt Organizational Burnout: Mit Organizational Flow zu neuer Höchstleistung | 261 |
Teil V | 264 |
Vertraungsforschung generiert Erkenntnisse, nicht Hypothesen | 264 |
Kapitel-13 | 265 |
Was sagen uns die Erkenntnisse der Vertrauensforschung für die unternehmerische Praxis? | 265 |
13.1 Verständnis von Vertrauen | 266 |
13.2 Bewusstwerden über die Bedeutung von Vertrauen | 268 |
13.3 Rolle von Vertrauen für die Unternehmensführung | 269 |
13.4 Entwickeln von Vertrauen | 270 |
13.5 Nutzen von Kommunikation für die Vertrauensbildung | 271 |
13.6 Bewältigen von Vertrauensproblemen | 272 |
13.7 Neue Anforderungen an Organisation und Führung | 273 |
Literatur | 274 |