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WalkNavi - Ein System zur Navigationsunterstützung für Menschen mit leichter Demenz

AutorEldar Mammadli
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl115 Seiten
ISBN9783656192480
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundidee dieser Arbeit ist es, Probleme der Menschen mit leichter Demenz bezüglich Desorientierung zu untersuchen, um Möglichkeiten zur Unterstützung bei der Navigation zu analysieren. Anhand dieser Informationen soll ein Navigationssystem, das entfernt vom Betreuer gesteuert wird, für Menschen mit Demenz in früheren Stadien entwickelt werden, das den Demenzerkrankten helfen soll, zeitliche und räumliche Orientierungsprobleme zu bewältigen. Das System soll die Anforderungen der Demenzerkrankten möglichst erfüllen, einfach zu bedienen sein. Dabei ist die Aufgabe dieser Arbeit, die besonderen Anforderungen der Demenzerkrankten zu identifizieren, die sich von anderen Zielgruppen grundsätzlich unterscheiden. Dies können die Fragen der Privatsphäre, aber auch gesellschaftliche, persönliche und erkrankungsspezifische Aspekte sein. Auf diese Fragen wird in den nächsten Kapiteln näher eingegangen. Wenn man über Demenz spricht, ist auch die Rolle der Betreuung von Erkrankten sehr wichtig. Deshalb soll das System auch Möglichkeiten für die Betreuer anbieten, im Notfall den betroffenen Person zu helfen. Neben Koordinationsdaten der Betroffenen werden auch Sprach- und Videodaten an die betreuende Person übermittelt, was das Orten und das Helfen für die Betreuer erleichtern sollen. Dabei ist auch wichtig die Meinung der Demenzerkrankten über diese Überwachung zu untersuchen, damit die Privatsphäre von Erkrankten nicht verletzt wird. Die Hauptzielgruppe in dieser Arbeit sind die Menschen mit Demenz in früheren Stadien, die noch in der Lage sind, einige Aufgaben selbst zu erledigen. Jedoch soll neben Demenzerkrankten das System auch von anderen Menschen mit schwachem Kurzzeitgedächtnis (KZG) benutzt werden können, deren Gedächtnis z.B. durch einen Unfall geschädigt wurde. Demzufolge werden der Aufbau, die Motivation der Arbeit erläutert, die wichtigsten Gründe für die Themenwahl benannt und die Forschungsfragen identifiziert und analysiert. Das Kapitel wird mit der Diskussion der eingesetzten Methodik abgeschlossen.

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