Vorwort | 5 |
INHALTSVERZEICHNIS | 7 |
A) ÜBER DIE LINIE HINAUS … | 8 |
1 DEN SCHRITT WAGEN | 10 |
1.1 WER WAR GIL EANES? | 10 |
1.2 DIE NOTWENDIGKEIT EINER ZWEITEN WELT – DER RUF NACH DEM NETZWERK | 11 |
2 RAHMENBEDINGUNGEN GESTALTEN | 13 |
2.1 „RHYTHM IS IT!“ | 13 |
2.2 DIE VISION – AUSSERORDENTLICHES SCHAFFEN | 14 |
3 WAVE IM ÜBERBLICK | 16 |
3.1 WAVE – DIE KENNZEICHEN DES VERFAHRENS | 16 |
3.2 WAVE – VERFAHREN IM ÜBERBLICK | 20 |
B) MACH EINEN UNTERSCHIED! – 12 PRINZIPIEN | 23 |
1. AUF DAS GANZE KOMMT ES AN | 25 |
2 PRINZIP 1: PACK DIE WICHTIGEN THEMEN AN! | 26 |
2.1 WORUM ES GEHT | 26 |
2.2 WAS TUN UND WORAUF ACHTEN | 28 |
2.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 29 |
2.4 BEISPIEL | 29 |
3 PRINZIP 2: ERÖFFNE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN! | 30 |
3.1 WORUM ES GEHT | 30 |
3.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 31 |
3.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 32 |
3.4 BEISPIEL | 32 |
4 PRINZIP 3: GIB UMSETZUNGSGEWISSHEIT! | 33 |
4.1 WORUM ES GEHT | 33 |
4.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 34 |
4.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 35 |
4.4 BEISPIEL | 35 |
5 PRINZIP 4: TEILE DAS GANZE IN PORTIONEN AUF! | 36 |
5.1 WORUM ES GEHT | 36 |
5.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 37 |
5.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 38 |
5.4 BEISPIEL | 38 |
6 PRINZIP 5: FÜHRE EINE NOMINIERUNG DURCH! | 39 |
6.1 WORUM ES GEHT | 39 |
6.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 40 |
6.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 41 |
6.4 BEISPIELE | 41 |
7 PRINZIP 6: VERTEILE DIE ARBEIT AUF MEHRERE TEAMS! | 42 |
7.1 WORUM ES GEHT | 42 |
7.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 42 |
7.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 43 |
7.4 BEISPIEL | 43 |
8 PRINZIP 7: SORGE FÜR VIELFALT IN DEN TEAMS! | 44 |
8.1 WORUM ES GEHT | 44 |
8.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 45 |
8.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 46 |
8.4 BEISPIEL | 46 |
9 PRINZIP 8: BEAUFTRAGE DIE TEAMS MIT SELBST STEUERUNG! | 47 |
9.1 UM WAS ES GEHT | 47 |
9.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 48 |
9.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 49 |
9.4 BEISPIELE | 49 |
10 PRINZIP 9: ORGANISIERE DIE TEAMS ALS NETZWERK! | 50 |
10.1 UM WAS ES GEHT | 50 |
10.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 50 |
10.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 51 |
10.4 BEISPIEL | 52 |
11 PRINZIP 10: SETZE EIN STRAFFES ZEITZIEL! | 53 |
11.1 WORUM ES GEHT | 53 |
11.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 53 |
11.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 54 |
11.4 BEISPIEL | 55 |
12 PRINZIP 11: SCHAFFE ÖFFENTLICHKEIT! | 55 |
12.1 UM WAS ES GEHT | 55 |
12.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 56 |
12.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 57 |
12.4 BEISPIEL | 57 |
13 PRINZIP 12: MACH ALL DAS TRANSPARENT! | 58 |
13.1 UM WAS ES GEHT | 58 |
13.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN | 58 |
13.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT | 60 |
13.4 BEISPIEL | 60 |
14 KLASSISCHES PROJEKTMANAGEMENT UND WAVE IM VERGLEICH | 61 |
C) DER WEG IST DER WANDEL 5 SCHRITTE | 63 |
1 ZWEI PHASEN | 64 |
1.1 TRANSFORMATION | 65 |
1.2 STABILISIERUNG | 66 |
2 ERSTER SCHRITT: ORIENTIERUNG | 67 |
2.1 DER TOP WORKSHOP: DAS PROJEKT INS LEBEN RUFEN/PROJEKTDEFINITION | 67 |
2.1.1 UM WAS GEHT ES? | 67 |
2.1.2 ZIELE: | 67 |
2.1.3 WIE GEHEN WIR VOR? | 68 |
2.1.4 WER IST DABEI? | 71 |
2.1.5 WAS IST DANACH ANDERS? | 71 |
3 ZWEITER SCHRITT: PROJEKTPLANUNG | 71 |
3.1 FRAMEWORKSHOP I: DAS PROJEKT INHALTLICH PLANEN | 72 |
3.1.1 UM WAS GEHT ES? | 72 |
3.1.2 ZIELE | 72 |
3.1.3 WIE GEHEN WIR VOR? | 73 |
3.1.4 WER IST DABEI? | 76 |
3.1.5 WAS IST DANACH ANDERS? | 77 |
3.2 FRAMEWORKSHOP II: DAS PROJEKTVERFAHREN PLANEN | 77 |
3.2.1 UM WAS GEHT ES? | 77 |
3.2.2 ZIELE: | 77 |
3.2.3 WIE GEHEN WIR VOR? | 78 |
3.2.4 WER IST DABEI? U TEAM | 80 |
3.2.5 WAS IST DANACH ANDERS? | 81 |
4 DRITTER SCHRITT: MOBILISIERUNG | 81 |
4.1 INFORMATIONSWORKSHOPS: IN DAS PROJEKT EINFÜHREN | 82 |
4.1.1 UM WAS GEHT ES? | 82 |
4.1.2 ZIELE: | 83 |
4.1.3 WIE GEHEN WIR VOR? | 83 |
4.1.4 WER IS DABEI? | 84 |
4.1.5 WAS IST DANACH ANDERS? | 84 |
4.2 NOMINIERUNG: DAS PROJEKT AUF EINE BREITE BASIS STELLEN | 85 |
4.2.1 UM WAS GEHT ES? | 85 |
4.2.2 ZIELE: | 86 |
4.2.3 WIE GEHEN WIR VOR? | 86 |
4.2.4 WAS IST DANACH ANDERS? | 87 |
4.2.5 WER IST DABEI? | 88 |
4.3 DIE STARTKONFERENZ: INFORMATION UND NOMINIERUNG INTEGRIERT ( VAR. B) | 88 |
4.3.1 UM WAS GEHT ES? | 88 |
4.3.2 ZIELE | 88 |
4.3.3 WIE GEHEN WIR VOR? | 89 |
5 VIERTER SCHRITT: DURCHBRUCH | 90 |
5.1 DER KICK OFF: DIE NETZWERKARBEIT STARTEN | 90 |
5.1.1 UM WAS GEHT ES? | 90 |
5.1.2 ZIELE: | 90 |
5.1.3 WIE GEHEN WIR VOR? | 91 |
5.1.4 WER IST DABEI? | 92 |
5.1.5 WAS IST DANACH ANDERS? | 92 |
5.2 PROJEKTARBEIT IM NETZWERK: DIE NEUERUNGEN GESTALTEN LASSEN | 92 |
5.2.1 UM WAS GEHT ES? | 92 |
5.2.2 ZIELE: | 94 |
5.2.3 WIE GEHEN WIR VOR? | 94 |
5.2.4 WAS IST DANACH ANDERS? | 98 |
5.3 DAS VERNETZUNGSFORUM | 98 |
5.3.1 UM WAS GEHT ES? | 98 |
5.3.2 ZIELE | 99 |
5.3.3 WIE GEHEN WIR VOR? | 99 |
5.3.4 WER IST DABEI? | 100 |
5.3.5 WAS IST DANACH ANDERS? | 100 |
6 FÜNFTER SCHRITT: WÜRDIGUNG UND ÜBERFÜHRUNG | 100 |
6.1 TOWN MEETING: VERSTÄNDNIS SICHERN UND DIE STABILISIERUNG EINLEITEN | 101 |
6.1.1 UM WAS GEHT ES? | 101 |
6.1.2 ZIELE: | 102 |
6.1.3 WIE GEHEN WIR VOR? | 102 |
6.1.4 WER IST DABEI? | 103 |
6.1.5 WAS IST DANACH ANDERS? | 104 |
7 DIE STABILISIERUNGSPHASE | 104 |
7.1 DAS RISIKO | 105 |
7.2 DER UNTERSCHIED IM VORGEHEN – PITS UND ADRESSATEN | 106 |
7.3 BESONDERHEITEN | 108 |
D) ANWENDUNGSFÄLLE | 110 |
1 ÜBERBLICK | 112 |
1.1 FÜR WELCHE PROJEKTE IST DER WAVE ANSATZ ZIELFÜHREND? | 112 |
1.2 DIE FRAGE DER STANDARDISIERUNG | 114 |
1.3 ZU DEN FOLGENDEN BEISPIELEN | 115 |
2 BEISPIEL STRATEGIEARBEIT DER ZUKUNFT | 116 |
2.1 DER FALL | 116 |
2.2 EIN ZWEITES „OPERATIVES SYSTEM“ | 117 |
2.2.1 ZIELE UND AUFGABEN | 117 |
2.2.2 ROLLE UND ZUSAMMENSETZUNG | 119 |
2.3 ERKENNTNISSE | 120 |
2.3.1 EINE ZWEITE ORGANISATIONS DIMENSION | 120 |
2.3.2 DIE ANLAGE DER WELT II | 120 |
2.3.3 MIT KONTEXTEN UND INNEREN WECHSELWIRKUNGEN ARBEITEN | 122 |
2.3.4 STRATEGIEARBEIT | 123 |
3 BEISPIEL UMBAU EINER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG – WUNSCH UND WIRKLICHKEIT | 123 |
3.1 AUSGANGSSITUATION: DIE HERAUSFORDERUNG DER NÄCHSTEN JAHRE MEISTERN | 123 |
3.2 PROJEKTANLAGE UND ABLAUF | 124 |
3.3 EIN MÖGLICHER ANSATZ MIT WAVE | 126 |
4 BEISPIEL UNTERNEHMENSENTWICKLUNG IM NON PROFIT BEREICH | 128 |
4.1 DER FALL | 128 |
4.2 DAS ERSTE JAHR: TRANSFORMATION | 129 |
4.2.1 FÜHRUNGSKLAUSUREN, LEITBILD - UND STRATEGIEPROZESS | 130 |
4.2.2 ORGANISATIONSENTWICKLUNG MIT 6 NETZWERKTEAMS | 130 |
4.2.3 REFLEXION DER ERGEBNISSE AUS DER ERSTEN PHASE: DIE UMSETZUNGSKONFERENZ | 131 |
4.3 DAS ZWEITE JAHR: STABILISIERUNG | 133 |
4.3.1 VORBEREITUNG DER STABILISIERUNGSPHASE | 133 |
4.3.2 EINSTIEG UND GELINGENSBEDINGUNGEN | 135 |
4.3.3 DIE NEUE TEAMKONSTRUKTION | 135 |
4.3.4 DER FLOW ZWISCHEN WELT I UND WELT II | 135 |
4.3.5 VERANKERUNG VON ENTWICKLUNGSVERANTWORTUNG IN DER LINIE | 136 |
4.3.6 AUSBILDUNG VON ROLLEN UND FÜHRUNGSVERSTÄNDNIS | 137 |
4.3.7 AUF DEM WEG ZUR ORGANISATION | 137 |
5 BEISPIEL MERGER MANAGEMENT ALS KULTURBEGEGNUNG | 138 |
5.1 DER FALL | 138 |
5.2 AUSGANGSSITUATION – WIDERSPRÜCHLICHKEIT VON MERGERS | 139 |
5.3 DAS VORGEHEN | 141 |
E) STIMMEN AUS DER PRAXIS | 146 |
F) AUSBLICK | 155 |
GLOSSAR | 160 |
LITERATURVERZEICHNIS | 169 |
DIE AUTOREN | 170 |