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Wandel durch Vernetzung

Das Praxisbuch für nachhaltiges Change-Management In Zusammenarbeit mit: Hans Baumeister, Carola Pust und Heinz Vetter

AutorDominik Petersen, Urs Witschi
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl172 Seiten
ISBN9783658067700
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,96 EUR
Das Praxisbuch, um Wandel nachhaltig und erfolgreich zu gestalten. Mit ausführlichen Beispielen, Hintergrundwissen und konkreten Hinweisen für die Umsetzung. Klar strukturiert und spannend zu lesen.

Dieser Leitfaden beschreibt einen grundlegend neuen Ansatz für Change-Projekte: Wandel durch Vernetzung - WaVe. Schritt für Schritt wird gezeigt, wie ein Projektnetzwerk aufgebaut und so zum Laufen gebracht wird, dass es mit der internen Umgebung interagiert und damit ein Motor für einen grundlegenden strukturellen und kulturellen Wandel werden kann. Das Buch ermutigt Unternehmenspraktiker und Berater, umfassende Change-Vorhaben nach dieser Methode durchzuführen.



Dominik Petersen und Urs Witschi sind Gründer und Geschäftsführer der Drift Consulting GmbH in Baden/Schweiz. Die Arbeitsschwerpunkte von Dominik Petersen sind Coaching und Führungskräfte-Beratung, Teamentwicklung, Organisationsberatung und Change-Management-Beratung. Urs Witschi befasst sich vorwiegend mit Projektmanagement (Coaching und Weiterbildung) und Organisationsberatung. Ihr Buch 'Den Wandel verändern' erschien 2011 ebenfalls bei Springer Gabler. Während es dort vor allem um die systemische Konzeption geht, steht hier die konkrete Anwendung im Vordergrund.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
INHALTSVERZEICHNIS7
A) ÜBER DIE LINIE HINAUS …8
1 DEN SCHRITT WAGEN10
1.1 WER WAR GIL EANES?10
1.2 DIE NOTWENDIGKEIT EINER ZWEITEN WELT – DER RUF NACH DEM NETZWERK11
2 RAHMENBEDINGUNGEN GESTALTEN13
2.1 „RHYTHM IS IT!“13
2.2 DIE VISION – AUSSERORDENTLICHES SCHAFFEN14
3 WAVE IM ÜBERBLICK16
3.1 WAVE – DIE KENNZEICHEN DES VERFAHRENS16
3.2 WAVE – VERFAHREN IM ÜBERBLICK20
B) MACH EINEN UNTERSCHIED! – 12 PRINZIPIEN23
1. AUF DAS GANZE KOMMT ES AN25
2 PRINZIP 1: PACK DIE WICHTIGEN THEMEN AN!26
2.1 WORUM ES GEHT26
2.2 WAS TUN UND WORAUF ACHTEN28
2.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT29
2.4 BEISPIEL29
3 PRINZIP 2: ERÖFFNE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN!30
3.1 WORUM ES GEHT30
3.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN31
3.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT32
3.4 BEISPIEL32
4 PRINZIP 3: GIB UMSETZUNGSGEWISSHEIT!33
4.1 WORUM ES GEHT33
4.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN34
4.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT35
4.4 BEISPIEL35
5 PRINZIP 4: TEILE DAS GANZE IN PORTIONEN AUF!36
5.1 WORUM ES GEHT36
5.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN37
5.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT38
5.4 BEISPIEL38
6 PRINZIP 5: FÜHRE EINE NOMINIERUNG DURCH!39
6.1 WORUM ES GEHT39
6.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN40
6.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT41
6.4 BEISPIELE41
7 PRINZIP 6: VERTEILE DIE ARBEIT AUF MEHRERE TEAMS!42
7.1 WORUM ES GEHT42
7.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN42
7.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT43
7.4 BEISPIEL43
8 PRINZIP 7: SORGE FÜR VIELFALT IN DEN TEAMS!44
8.1 WORUM ES GEHT44
8.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN45
8.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT46
8.4 BEISPIEL46
9 PRINZIP 8: BEAUFTRAGE DIE TEAMS MIT SELBST STEUERUNG!47
9.1 UM WAS ES GEHT47
9.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN48
9.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT49
9.4 BEISPIELE49
10 PRINZIP 9: ORGANISIERE DIE TEAMS ALS NETZWERK!50
10.1 UM WAS ES GEHT50
10.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN50
10.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT51
10.4 BEISPIEL52
11 PRINZIP 10: SETZE EIN STRAFFES ZEITZIEL!53
11.1 WORUM ES GEHT53
11.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN53
11.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT54
11.4 BEISPIEL55
12 PRINZIP 11: SCHAFFE ÖFFENTLICHKEIT!55
12.1 UM WAS ES GEHT55
12.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN56
12.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT57
12.4 BEISPIEL57
13 PRINZIP 12: MACH ALL DAS TRANSPARENT!58
13.1 UM WAS ES GEHT58
13.2 WAS TUN – WORAUF ACHTEN58
13.3 WAS SICH DADURCH ÄNDERT60
13.4 BEISPIEL60
14 KLASSISCHES PROJEKTMANAGEMENT UND WAVE IM VERGLEICH61
C) DER WEG IST DER WANDEL 5 SCHRITTE63
1 ZWEI PHASEN64
1.1 TRANSFORMATION65
1.2 STABILISIERUNG66
2 ERSTER SCHRITT: ORIENTIERUNG67
2.1 DER TOP WORKSHOP: DAS PROJEKT INS LEBEN RUFEN/PROJEKTDEFINITION67
2.1.1 UM WAS GEHT ES?67
2.1.2 ZIELE:67
2.1.3 WIE GEHEN WIR VOR?68
2.1.4 WER IST DABEI?71
2.1.5 WAS IST DANACH ANDERS?71
3 ZWEITER SCHRITT: PROJEKTPLANUNG71
3.1 FRAMEWORKSHOP I: DAS PROJEKT INHALTLICH PLANEN72
3.1.1 UM WAS GEHT ES?72
3.1.2 ZIELE72
3.1.3 WIE GEHEN WIR VOR?73
3.1.4 WER IST DABEI?76
3.1.5 WAS IST DANACH ANDERS?77
3.2 FRAMEWORKSHOP II: DAS PROJEKTVERFAHREN PLANEN77
3.2.1 UM WAS GEHT ES?77
3.2.2 ZIELE:77
3.2.3 WIE GEHEN WIR VOR?78
3.2.4 WER IST DABEI? U TEAM80
3.2.5 WAS IST DANACH ANDERS?81
4 DRITTER SCHRITT: MOBILISIERUNG81
4.1 INFORMATIONSWORKSHOPS: IN DAS PROJEKT EINFÜHREN82
4.1.1 UM WAS GEHT ES?82
4.1.2 ZIELE:83
4.1.3 WIE GEHEN WIR VOR?83
4.1.4 WER IS DABEI?84
4.1.5 WAS IST DANACH ANDERS?84
4.2 NOMINIERUNG: DAS PROJEKT AUF EINE BREITE BASIS STELLEN85
4.2.1 UM WAS GEHT ES?85
4.2.2 ZIELE:86
4.2.3 WIE GEHEN WIR VOR?86
4.2.4 WAS IST DANACH ANDERS?87
4.2.5 WER IST DABEI?88
4.3 DIE STARTKONFERENZ: INFORMATION UND NOMINIERUNG INTEGRIERT ( VAR. B)88
4.3.1 UM WAS GEHT ES?88
4.3.2 ZIELE88
4.3.3 WIE GEHEN WIR VOR?89
5 VIERTER SCHRITT: DURCHBRUCH90
5.1 DER KICK OFF: DIE NETZWERKARBEIT STARTEN90
5.1.1 UM WAS GEHT ES?90
5.1.2 ZIELE:90
5.1.3 WIE GEHEN WIR VOR?91
5.1.4 WER IST DABEI?92
5.1.5 WAS IST DANACH ANDERS?92
5.2 PROJEKTARBEIT IM NETZWERK: DIE NEUERUNGEN GESTALTEN LASSEN92
5.2.1 UM WAS GEHT ES?92
5.2.2 ZIELE:94
5.2.3 WIE GEHEN WIR VOR?94
5.2.4 WAS IST DANACH ANDERS?98
5.3 DAS VERNETZUNGSFORUM98
5.3.1 UM WAS GEHT ES?98
5.3.2 ZIELE99
5.3.3 WIE GEHEN WIR VOR?99
5.3.4 WER IST DABEI?100
5.3.5 WAS IST DANACH ANDERS?100
6 FÜNFTER SCHRITT: WÜRDIGUNG UND ÜBERFÜHRUNG100
6.1 TOWN MEETING: VERSTÄNDNIS SICHERN UND DIE STABILISIERUNG EINLEITEN101
6.1.1 UM WAS GEHT ES?101
6.1.2 ZIELE:102
6.1.3 WIE GEHEN WIR VOR?102
6.1.4 WER IST DABEI?103
6.1.5 WAS IST DANACH ANDERS?104
7 DIE STABILISIERUNGSPHASE104
7.1 DAS RISIKO105
7.2 DER UNTERSCHIED IM VORGEHEN – PITS UND ADRESSATEN106
7.3 BESONDERHEITEN108
D) ANWENDUNGSFÄLLE110
1 ÜBERBLICK112
1.1 FÜR WELCHE PROJEKTE IST DER WAVE ANSATZ ZIELFÜHREND?112
1.2 DIE FRAGE DER STANDARDISIERUNG114
1.3 ZU DEN FOLGENDEN BEISPIELEN115
2 BEISPIEL STRATEGIEARBEIT DER ZUKUNFT116
2.1 DER FALL116
2.2 EIN ZWEITES „OPERATIVES SYSTEM“117
2.2.1 ZIELE UND AUFGABEN117
2.2.2 ROLLE UND ZUSAMMENSETZUNG119
2.3 ERKENNTNISSE120
2.3.1 EINE ZWEITE ORGANISATIONS DIMENSION120
2.3.2 DIE ANLAGE DER WELT II120
2.3.3 MIT KONTEXTEN UND INNEREN WECHSELWIRKUNGEN ARBEITEN122
2.3.4 STRATEGIEARBEIT123
3 BEISPIEL UMBAU EINER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG – WUNSCH UND WIRKLICHKEIT123
3.1 AUSGANGSSITUATION: DIE HERAUSFORDERUNG DER NÄCHSTEN JAHRE MEISTERN123
3.2 PROJEKTANLAGE UND ABLAUF124
3.3 EIN MÖGLICHER ANSATZ MIT WAVE126
4 BEISPIEL UNTERNEHMENSENTWICKLUNG IM NON PROFIT BEREICH128
4.1 DER FALL128
4.2 DAS ERSTE JAHR: TRANSFORMATION129
4.2.1 FÜHRUNGSKLAUSUREN, LEITBILD - UND STRATEGIEPROZESS130
4.2.2 ORGANISATIONSENTWICKLUNG MIT 6 NETZWERKTEAMS130
4.2.3 REFLEXION DER ERGEBNISSE AUS DER ERSTEN PHASE: DIE UMSETZUNGSKONFERENZ131
4.3 DAS ZWEITE JAHR: STABILISIERUNG133
4.3.1 VORBEREITUNG DER STABILISIERUNGSPHASE133
4.3.2 EINSTIEG UND GELINGENSBEDINGUNGEN135
4.3.3 DIE NEUE TEAMKONSTRUKTION135
4.3.4 DER FLOW ZWISCHEN WELT I UND WELT II135
4.3.5 VERANKERUNG VON ENTWICKLUNGSVERANTWORTUNG IN DER LINIE136
4.3.6 AUSBILDUNG VON ROLLEN UND FÜHRUNGSVERSTÄNDNIS137
4.3.7 AUF DEM WEG ZUR ORGANISATION137
5 BEISPIEL MERGER MANAGEMENT ALS KULTURBEGEGNUNG138
5.1 DER FALL138
5.2 AUSGANGSSITUATION – WIDERSPRÜCHLICHKEIT VON MERGERS139
5.3 DAS VORGEHEN141
E) STIMMEN AUS DER PRAXIS146
F) AUSBLICK155
GLOSSAR160
LITERATURVERZEICHNIS169
DIE AUTOREN170

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