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Wertorientierte Unternehmensführung auf Basis des Economics Value Added

AutorCarsten Schulz-Schaffnit
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl99 Seiten
ISBN9783832471606
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis68,00 EUR
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Unter dem Schlagwert Shareholder Value versteht man eine aktionärsorientierte Unternehmensführung und -ausrichtung. Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung übertragen den Shareholder Value-Gedanken auf Unternehmensebene. Die Implementierung solcher Konzepte soll letztlich den Marktwert des Unternehmens (Shareholder Value) steigern. Das Economic Value Added (EVA) -Konzept der Unternehmensberatung Stern Stewart & Company ist einer der bekanntesten Wertsteigerungsansätze (zu den EVA-Anwendern zählen etwa die Siemens AG und Coca Cola), der besonders aggressiv vermarktet wird. Die Arbeit befasst sich kritisch mit der Frage, wie gut ist EVA wirklich? Dabei wird das EVA-Konzept insbesondere in methodischer Hinsicht kritisch abgeklopft. Zahlenbeispiele verdeutlichen sowohl die Funktionsweise als auch die Unzulänglichkeiten von EVA im Hinblick auf die drei zentralen Säulen der wertorientierten Unternehmensführung: Unternehmensbewertung Performance-Messung Management-Entlohnung Der Abschnitt „Unternehmensbewertung“ befasst sich mit einigen Grundsatzproblemen in der Projekt- und Unternehmensbewertung und überträgt diese auf das EVA-Konzept. Eine Beispielrechnung verdeutlich den Unterschied zwischen EVA- und DCF-Bewertung. Im Abschnitt „Performance-Messung“ wird u.a. diskutiert, inwieweit EVA ein Maßstab für die Wertsteigerung darstellt. Es wird beispielhaft aufgezeigt, wie das Grundkonzept zu adjustieren ist, um Wertzuwächse genau messen zu können. Das „Management-Entlohnung“ auf Basis von EVA versucht, die Interessen von Managern und Aktionären in Einklang zu bringen (Anreizwirkung durch Entlohnung). Dabei zeigt sich, dass viele individuelle EVA-Anpassungen die Anreizwirkung des Entlohnungssystems verschlechtern. Insbesondere kann das System den Manager dazu verleiten, sinnvolle Investitionen zurückzuhalten und sich dadurch finanziell besser zu stellen (Unterinvestitionsproblem). Vor diesem Hintergrund wird aufgezeigt, wie das Entlohungssystem anzupassen ist, damit der Manager Entscheidungen im Sinne der Aktionäre trifft. Während der gesamten Darstellung werden die auftretenden Probleme und entsprechende Lösungsansätze durch Beispielrechnungen verdeutlicht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Wertorientierte Unternehmensführung3 2.1Zur Zielsetzung der [...]

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