Geleitwort | 6 |
Danksagung | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Abbildungsverzeichnis | 13 |
Tabellenverzeichnis | 16 |
1 Einleitung und Zielsetzung | 17 |
1.1 Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise | 21 |
2 Wettbewerbsfähigkeit und Wettbewerbsfaktoren | 23 |
2.1 Die Ursprünge des Begriffs der Wettbewerbsfähigkeit | 27 |
2.2 Die Quellen der Wettbewerbsfähigkeit | 28 |
2.2.1 Komparative & kompetitive Wettbewerbsvorteile | 28 |
2.2.2 Der Market-based View | 31 |
2.2.3 Der Resource-based View | 34 |
2.3 Zwischenfazit: Der Begriff der Wettbewerbsfähigkeit zwischen Paradigma und Bedeutungslosigkeit | 43 |
3 Räume als Wettbewerbseinheiten | 46 |
3.1 Zum Raum- und Regionsbegriff | 46 |
3.2 Wettbewerbsfähigkeit von Staaten | 52 |
3.2.1 Quellen nationaler Wettbewerbsfähigkeit | 55 |
3.3 Wettbewerbsfähigkeit von Regionen | 59 |
3.3.1 Die Standorttheorie | 61 |
3.3.2 Das Diamanten-Modell und der Cluster-Ansatz von Porter | 63 |
3.3.3 Industrielle Distrikte | 64 |
3.3.4 Innovative Milieus | 66 |
3.3.5 Lernende Regionen | 68 |
3.3.6 Regionale Innovationssysteme | 70 |
3.3.7 Nachhaltige Entwicklungsansätze | 72 |
3.4 Zwischenfazit: Zum Gebrauchswert des Begriffs der Wettbewerbsfähigkeit im räumlichen Kontext | 75 |
3.5 Die Tourismusdestination: Wettbewerbseinheit oder Lebensraum? | 79 |
3.5.1 Zum Begriff der Tourismusdestination | 79 |
3.5.2 Tourismusdestination als Wettbewerbseinheit | 82 |
3.5.3 Tourismusdestination als Region und Lebensraum | 89 |
3.6 Zwischenfazit: Die Konstruktion der Tourismusdestination zwischen Unternehmern, Touristen und Einheimischen | 95 |
4 Wettbewerbsfähigkeit und Wettbewerbsfaktoren von Tourismusdestinationen | 97 |
4.1 Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestinationen aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive | 98 |
4.1.1 Eindimensionale Ansätze zur Erklärung der Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestinationen | 100 |
4.1.2 Mehrdimensionale Ansätze zur Erklärung der Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestinationen | 111 |
4.2 Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestination aus gesellschaftsund raumwissenschaftlicher Perspektive | 143 |
4.2.1 Nachhaltigkeit | 145 |
4.2.2 Bürgerbeteiligung | 150 |
4.2.3 Zusammenarbeit und Koordination | 155 |
4.2.4 Information, Wissen & Innovation | 159 |
4.3 Zwischenfazit: Wettbewerbsfähigkeit vonTourismusdestinationen. Das Spannungsfeld zwischenbetrieblicher und räumlicher Perspektive –ein unvereinbares Gegensatzpaar? | 167 |
5 Destinationen in der Praxis: Zwischen Wettbewerbseinheit, Region und Lebensraum – die Rolle der Bürgerbeteiligung | 173 |
5.1 Bürgerbeteiligung an der Tourismusentwicklung | 176 |
5.1.1 Politischer Wille | 181 |
5.1.2 Ist- und Akteursanalyse | 182 |
5.1.3 Aktivierung, Information und Empowerment | 182 |
5.1.4 Beteiligung und Zusammenarbeit | 185 |
5.2 Methodik und Untersuchungsdesign | 193 |
5.2.1 Auswahl der Tourismusdestinationen | 193 |
5.2.2 Erhebungsmethode und Auswahl der Stichprobe | 201 |
5.2.3 Analyseverfahren | 203 |
5.3 Bürgerbeteiligung in der Praxis | 206 |
5.3.1 Partizipationsverständnis und zentrale Akteure | 206 |
5.3.2 Auslöser, Erwartungen und Zielsetzungen | 210 |
5.3.3 Allgemeine Wirkungszusammenhänge der Bürgerbeteiligung | 214 |
5.3.4 Bürgerbeteiligung und Wettbewerbsfaktoren | 218 |
5.3.5 Chancen und Erfolgsfaktoren der Bürgerbeteiligung | 257 |
5.3.6 Hemmnisse und Grenzen der Bürgerbeteiligung im Tourismus | 266 |
6 Fazit und Ausblick: Bürgerbeteiligung und ihrmöglicher Beitrag zur Verbesserung derZukunftsfähigkeit von Tourismusdestinationen | 272 |
6.1 Beitrag für ein neues Verständnis von Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus | 275 |
6.2 Mögliche Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis | 281 |
6.3 Limitation und weiterer Forschungsbedarf | 284 |
Literaturverzeichnis | 286 |
Anhang | 335 |