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E-Book

Wettbewerbsfaktor Business Software

Prozesse erfolgreich mit Software optimieren - Berichte aus der Praxis

AutorMichael Koch, Petra Schubert
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl284 Seiten
ISBN9783446429567
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Ablage und Zugriff auf Informationen, Wertschöpfungsprozesse, interne und externe Kommunikation - kein Unternehmensbereich kommt heute mehr ohne die Unterstützung von Software aus. Aber welche Software ist die richtige für welchen Anwendungsbereich? Und wie finde ich bei der Vielzahl der angebotenen Lösungen den richtigen Toolmix für die speziellen Bedürfnisse meines Unternehmens?
Dieses Werk gibt Antworten für wichtige Bereiche wie Informations- und Dokumentenmanagement, Kundenbeziehungsmanagement, Geschäftsprozessmanagement oder kollaboratives Arbeiten. Dazu werden existierende Lösungen von realen Unternehmen vorgestellt, die ihre Erfahrung in der Auswahl und im Einsatz dokumentiert haben. Die Vorstellung umfasst nicht nur klassische Business Software, sondern es werden auch Lösungen zur Unterstützung von Kommunikation und Kooperation in einem Enterprise 2.0 betrachtet.

Highlights
- Reale Praxisbeispiele mit Hintergründen zu Investitionsentscheidung, Projektmanagement und Betrieb der Lösungen
- Lessons Learned aus den Projekten helfen, eigene Fehler zu vermeiden
- Alle Lösungen werden aus Geschäfts-, Prozess- und Anwendungssicht betrachtet

Über den Autor:
Die Herausgeber Petra Schubert ist Professorin für betriebliche Anwendungssysteme an der Universität Koblenz-Landau. Michael Koch ist Professor für Informatik an der Universität der Bundeswehr München und leitet dort die Forschungsgruppe Kooperationssysteme.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort4
1 Wettbewerbsfaktor Business Software8
1.1 Was ist Business Software?8
1.2 Enterprise 2.0 – Kommunikation und Beteiligung10
1.2.1 Kommunikation10
1.2.2 Unterstützung von Kommunikation und Zusammenarbeit11
1.2.3 Enterprise 2.0 – Business Software mit Web 2.0-Funktionen11
1.3 Klassifikationsansätze für Enterprise 2.0 BusinessSoftware12
1.3.1 Raum-Zeit-Taxonomie12
1.3.2 Die 3Cs und das Social Software Dreieck13
1.3.3 Anwendungsklassen14
1.4 Zentrale Begriffe von Enterprise 2.0 Business Software15
2 Das 8C-Modell für kollaborative Technologien18
2.1 Überblick über das 8C-Modell18
2.1.1 Der Kern: Problemstellung für das Projekt19
2.1.2 Der äußere Ring: Der erweiterte Unternehmenskontext23
2.2 Die Herausforderung der Konvergenz25
2.3 Klassifikation und Evaluation von E2.0-Projekten27
2.4 Schlussbemerkungen28
3 Wettbewerbsfaktor Business Software: Fazit aus den Fallstudien30
3.1 Vorstellung der Fallstudien31
3.2 Zusammenfassende Analyse mit dem 8C-Modell34
3.2.1 Prozessorientierte Systeme: Funktionalitäten im Vergleich34
3.2.2 Enterprise 2.0-Systeme: Funktionalitäten im Vergleich36
3.3 Erzielter Nutzen aus der Softwareeinführung40
3.3.1 Das Erwartungen-Nutzen-Modell40
3.3.2 Identifizierter Nutzen in den Fallstudien41
3.4 Schlussbemerkung45
4 Proteros Biostructures: Auftragsbezogene Projektabwicklung46
4.1 Unternehmensprofil47
4.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe47
4.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen47
4.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)48
4.2.1 Ausgangslage48
4.2.2 Motive und Ziele49
4.2.3 Erwarteter Nutzen50
4.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung50
4.3 Auftragsbezogene Projektabwicklung in der Pharmaindustrie51
4.3.1 Geschäftssicht und Ziele51
4.3.2 Prozesssicht: Projektierung mit Abacus vi53
4.3.3 Anwendungssicht55
4.4 Einführungsprojekt und Betrieb57
4.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung57
4.4.2 Projektmanagement und Change Management57
4.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung58
4.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)58
4.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung58
4.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen59
4.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen59
4.6 Erfolgsfaktoren60
4.6.1 Spezialitäten der Lösung60
4.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren61
4.6.3 Lessons Learned61
5 RMA: Unterstützung der Produktion durch Intercompany-Prozesse62
5.1 Unternehmensprofil63
5.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe63
5.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen63
5.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)64
5.2.1 Ausgangslage64
5.2.2 Motive und Ziele64
5.2.3 Erwarteter Nutzen65
5.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung66
5.2.5 Vorstellung der Partner66
5.3 Effektive Intercompany-Prozesse in der Produktion66
5.3.1 Geschäftssicht67
5.3.2 Prozesssicht68
5.3.3 Anwendungssicht71
5.3.4 Technische Sicht72
5.4 Einführungsprojekt und Betrieb73
5.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung73
5.4.2 Projektmanagement und Change Management73
5.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung74
5.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)74
5.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung75
5.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen75
5.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen75
5.6 Erfolgsfaktoren76
5.6.1 Spezialitäten der Lösung76
5.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren76
5.6.3 Lessons Learned77
6 ERP Service Management bei Wallenius Wilhelmsen Logistics78
6.1 Unternehmensprofil79
6.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe79
6.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen80
6.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)80
6.2.1 Ausgangslage80
6.2.2 Motive und Ziele81
6.2.3 Erwarteter Nutzen81
6.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung82
6.2.5 Vorstellung der Partner82
6.3 ERP-System-Implementierung für technische Dienstleistungen83
6.3.1 Geschäftssicht und Ziele83
6.3.2 Prozesssicht84
6.3.3 Anwendungssicht85
6.3.4 Technische Sicht86
6.4 Einführungsprojekt und Betrieb88
6.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung88
6.4.2 Projektmanagement und Change Management88
6.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung88
6.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)89
6.5.1 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen89
6.5.2 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung89
6.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen89
6.6 Erfolgsfaktoren89
6.6.1 Spezialitäten der Lösung89
6.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren90
6.6.3 Lessons Learned90
7 DSGF: Monitoring von Massenprozessen in einer Bankenfabrik92
7.1 Unternehmensprofil94
7.1.1 Das Unternehmen DSGF – Hintergründe94
7.1.2 Branche95
7.1.3 Produkte95
7.1.4 Zielgruppe96
7.1.5 Unternehmensvision96
7.1.6 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen96
7.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)97
7.2.1 Ausgangslage97
7.2.2 Motive und Ziele98
7.2.3 Erwarteter Nutzen100
7.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung104
7.2.5 Vorstellung der Partner104
7.3 Business Process Management Tool für Back-Office-Leistungen105
7.3.1 Geschäftssicht und Ziele105
7.3.2 Prozesssicht107
7.3.3 Anwendungssicht109
7.3.4 Technische Sicht111
7.4 Einführungsprojekt und Betrieb112
7.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung112
7.4.2 Projektmanagement und Change Management113
7.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung113
7.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)114
7.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung114
7.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen114
7.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen115
7.6 Erfolgsfaktoren116
7.6.1 Spezialitäten der Lösung117
7.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren118
7.6.3 Lessons Learned118
7.6.4 Ausblick119
8 MC TECHNOLOGY: Lieferantenbewertung mit DocHouse120
8.1 Unternehmensprofil121
8.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe121
8.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen121
8.2 Ausgangssituation für das Projekt122
8.2.1 Ausgangslage122
8.2.2 Motive und Ziele124
8.2.3 Erwarteter Nutzen125
8.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung126
8.2.5 Vorstellung der Partner127
8.3 Lieferantenbewertung128
8.3.1 Geschäftssicht und Ziele128
8.3.2 Prozesssicht129
8.3.3 Anwendungssicht132
8.3.4 Technische Sicht134
8.4 Einführungsprojekt und Betrieb135
8.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung135
8.4.2 Projektmanagement und Change Management136
8.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung136
8.5 Erfahrungen136
8.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung136
8.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen137
8.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen137
8.6 Erfolgsfaktoren138
8.6.1 Spezialitäten der Lösung138
8.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren138
8.6.3 Lessons Learned138
9 Capgemini: Microblogging als Konversationsmedium140
9.1 Unternehmensprofil141
9.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe141
9.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen141
9.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)142
9.2.1 Ausgangslage142
9.2.2 Motive und Ziele142
9.2.3 Erwarteter Nutzen143
9.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung143
9.2.5 Vorstellung der Partner144
9.3 Unternehmenskommunikation mit Microblogging144
9.3.1 Grundidee von Enterprise Microblogging144
9.3.2 Prozesssicht145
9.3.3 Anwendungssicht146
9.4 Einführungsprojekt und Betrieb149
9.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung149
9.4.2 Projektmanagement und Change Management149
9.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung149
9.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)150
9.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung150
9.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen152
9.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen153
9.6 Erfolgsfaktoren153
9.6.1 Spezialitäten der Lösung153
9.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren156
9.6.3 Lessons Learned157
10 ESG: Unterstützung von Wissensmanagement durch Social Software160
10.1 Unternehmensprofil161
10.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe161
10.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen161
10.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)162
10.2.1 Ausgangslage162
10.2.2 Motive und Ziele163
10.2.3 Erwarteter Nutzen165
10.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung165
10.3 Social Software für Kommunikationsplattformen166
10.3.1 Geschäftssicht und Funktionsumfang der Lösung166
10.3.2 Anwendungssicht167
10.3.3 Technische Sicht170
10.4 Einführungsprojekt und Betrieb171
10.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung171
10.4.2 Projektmanagement und Change Management172
10.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung173
10.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)174
10.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung174
10.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen174
10.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen175
10.6 Erfolgsfaktoren175
10.6.1 Spezialitäten der Lösung175
10.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren176
10.6.3 Lessons Learned176
10.6.4 Ausblick und Pläne176
11 Siemens: Wissensvernetzung mit TechnoWeb 2.0178
11.1 Unternehmensprofil179
11.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe179
11.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen179
11.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)179
11.2.1 Ausgangslage179
11.2.2 Motive und Ziele180
11.2.3 Erwarteter Nutzen181
11.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung181
11.2.5 Vorstellung der Partner182
11.3 TechnoWeb 2.0 – find people to get answers182
11.3.1 Grundidee182
11.3.2 Funktionen in TechnoWeb 2.0183
11.3.3 Anwendungssicht185
11.4 Einführungsprojekt und Betrieb187
11.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung187
11.4.2 Projektmanagement und Change Management187
11.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung191
11.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)191
11.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung191
11.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen194
11.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen195
11.6 Erfolgsfaktoren195
11.6.1 Spezialitäten der Lösung195
11.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren196
11.6.3 Lessons Learned197
12 Lecos GmbH: Kommunikationsplattform für externe Partner200
12.1 Unternehmensprofil201
12.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe201
12.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen201
12.2 Ausgangssituation für das Projekt202
12.2.1 Ausgangslage202
12.2.2 Motive und Ziele203
12.2.3 Erwarteter Nutzen203
12.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung204
12.2.5 Vorstellung der Partner206
12.3 Lecos: Aufbau der Kommunikationsplattform206
12.3.1 Geschäftssicht und Funktionsumfang der Lösung206
12.3.2 Prozesssicht bzw. Kommunikationsablauf208
12.3.3 Anwendungssicht210
12.3.4 Technische Sicht211
12.4 Einführungsprojekt und Betrieb213
12.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung213
12.4.2 Projektmanagement und Change Management213
12.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung214
12.5 Erfahrungen214
12.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung214
12.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen215
12.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen215
12.6 Erfolgsfaktoren216
12.6.1 Spezialitäten der Lösung216
12.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren216
12.6.3 Lessons Learned216
13 FRITZ & MACZIOL: Vertriebsunterstützung durch Social Software218
13.1 Unternehmensprofil219
13.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe219
13.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen219
13.2 Ausgangssituation für das Projekt220
13.2.1 Ausgangslage220
13.2.2 Motive und Ziele221
13.2.3 Erwarteter Nutzen221
13.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung221
13.2.5 Vorstellung der Partner222
13.3 Ein Social Networking Service für den Vertrieb222
13.3.1 Geschäftssicht222
13.3.2 Prozesssicht223
13.3.3 Anwendungssicht und Funktionsumfang225
13.3.4 Technische Sicht227
13.4 Einführungsprojekt und Betrieb229
13.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung229
13.4.2 Projektmanagement und Change Management229
13.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung231
13.5 Erfahrungen231
13.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung232
13.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen233
13.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen234
13.6 Erfolgsfaktoren234
13.6.1 Spezialitäten der Lösung234
13.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren235
13.6.3 Lessons Learned235
14 Rheinmetall: Unified Communication and Collaboration (UC2)236
14.1 Unternehmensprofil237
14.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe237
14.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen237
14.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)238
14.2.1 Ausgangslage238
14.2.2 Motive und Ziele239
14.2.3 Erwarteter Nutzen240
14.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung240
14.2.5 Vorstellung der Partner241
14.3 Kommunikations- und Kollaborationslösung242
14.3.1 Geschäftssicht und Ziele242
14.3.2 Prozesssicht245
14.3.3 Anwendungssicht246
14.4 Einführungsprojekt und Betrieb248
14.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung248
14.4.2 Projektmanagement und Change Management248
14.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung249
14.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)250
14.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung250
14.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen250
14.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen251
14.6 Erfolgsfaktoren252
14.6.1 Spezialitäten der Lösung252
14.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren252
14.6.3 Lessons Learned253
15 Börse Berlin: Web 2.0-Plattform zur Kundenkommunikation254
15.1 Unternehmensprofil255
15.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe255
15.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen255
15.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)256
15.2.1 Ausgangslage256
15.2.2 Motive und Ziele257
15.2.3 Erwarteter Nutzen258
15.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung258
15.2.5 Vorstellung der Partner259
15.3 Social Media in der Kundenkommunikation260
15.3.1 Geschäftssicht und Ziele260
15.3.2 Prozesssicht261
15.3.3 Anwendungssicht262
15.3.4 Technische Sicht264
15.4 Einführungsprojekt und Betrieb264
15.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung264
15.4.2 Projektmanagement und Change Management265
15.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung267
15.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)267
15.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung267
15.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen269
15.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen271
15.6 Erfolgsfaktoren272
15.6.1 Spezialitäten der Lösung272
15.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren272
15.6.3 Lessons Learned273
Literaturverzeichnis274
Kurzprofile der Herausgeber und Autoren278

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