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Wirtschaftliches Wachstum: Triebkräfte, Probleme, Grenzen - Herausforderungen für die Unternehmens- und Wirtschaftspolitik

Herausforderungen für die Unternehmens- und Wirtschaftspolitik

AutorSebastian Maaß
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl108 Seiten
ISBN9783638877978
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, 150 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftliches Wachstum ist ein Prozess, der die langfristige Steigerung wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit von Wirtschaftseinheiten zum Ziel hat, der limitiert wird durch sie prägende materielle und immaterielle Inputfaktoren, die als Triebkräfte wachstumssteigernde Wirkung haben. Dem Leser werden die Dimensionen und Erscheinungsformen des einzel- und gesamtwirtschaftlichen Wachstums in Gestalt des quantitativen sowie qualitativen Paradigmas ökonomischen Wachstums erläutert. Darauf aufbauend expliziert die Analyse tatsächlicher Triebkräfte die Genese wirtschaftlichen Wachstums, veranschaulicht ihre jeweiligen Wirkungen und macht auf diese Weise deutlich, dass äußerst unterschiedliche, teils unkonventionelle Faktoren wachstumstreibende Eigenschaften besitzen. Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums sind uns nicht erst seit den aktuellen Diskussionen über natürliche Wachstumsgrenzen bewusst, sind aber infolgedessen präsenter denn je und werden dem Leser im letzten Teil der Arbeit hinsichtlich ihrer Authentizität vor Augen geführt. Grenzen werden aber nicht nur durch ökologische Restriktionen definiert, sondern sind vielschichtiger, was exemplifiziert wird durch gesellschaftsorientierte soziale und demographische Limitationen. Wirtschaftliches Wachstum als Bestandteil eines gesellschaftlichen Zielbündels gilt unabhängig von allen Diskussionsbeiträgen als unumstößlich. Unterschiedliche Positionen hinsichtlich Gegnerschaft und Befürwortung wirtschaftlichen Wachstums bewegen sich aufeinander zu und erkennen die Notwendigkeit einer Kompromissbereitschaft, die Qualität des wirtschaftlichen Wachstums zu forcieren und obsolete ausschließlich quantitative Wachstumsorientierungen zu modulieren. Es ist volkswirtschaftlich nicht erforderlich, zwischen exponentiellem und organisch ökologischem Wachstum zu wählen, sich für eine Alternative zu entscheiden. Der Marktmechanismus ist in der Lage den Mittelweg zu finden und beide Zielfaktoren miteinander in Einklang zu bringen.

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