Inhaltsangabe:Einleitung: In einer Zeit, in der die Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden nicht mehr nur in hochentwickelten Industrienationen, sondern auch in aufstrebenden Schwellenländern wie China oder Indien, in ausreichender Quantität und Qualität zur Verfügung stehen und in der Produkte, Produktionsprozesse und Geschäftsmodelle zunehmend imitierbar und substituierbar werden, entscheiden Unterschiede in der Verteilung und Anwendung von wettbewerbsrelevantem Wissen über Erfolg und Misserfolg der Unternehmensstrategie. Neben den traditionellen Produktionsfaktoren ist im Rahmen der wissensorientierten Betrachtungsweise des Unternehmens Wissen daher schon längst zum vierten Produktionsfaktor avanciert. Vor dem Hintergrund unterschiedlichster lokaler Kundenbedürfnisse, immer kürzer werdender Innovationszyklen, und stetig steigendem Kostendruck, sind multinationale Unternehmen (MNU) gezwungen, den Spagat zwischen lokaler Anpassung und globaler Integration ihrer Aktivitäten zu meistern, wenn sie langfristig im globalen Wettbewerb bestehen wollen. Zwar besteht für MNU theoretisch die Möglichkeit, sich durch die Nutzung lokal generierten Wissens auch in anderen Ländermärkten Wettbewerbsvorteile aufzubauen. In der Praxis erweist sich ein solcher Wissenstransfer jedoch als eine oftmals unterschätzte Herausforderung. Sollen lokal generierte Wettbewerbsvorteile auch im internationalen Kontext ausgeschöpft werden, reicht es nicht aus, Know-how und Best Practices über die bloße geographische Distanz hinweg zu transferieren. Vielmehr gilt es auch sprachliche Hürden zu nehmen sowie unterschiedliche Landes- und Unternehmenskulturen zu berücksichtigen. Der erfolgreiche und effiziente Transfer von Wissen zwischen den Auslandsgesellschaften untereinander und mit der Zentrale wird so zu einem kritischen Erfolgsfaktor für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Unternehmens. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) können hierzu einen wertvollen Beitrag leisten, indem sie es ermöglichen, Wissen schnell und kosteneffizient zu transportieren und zu speichern. So verwundert es doch sehr, dass MNU, trotz des Vorhandenseins leistungsfähiger IuK-Technologien und gut ausgebildeter Mitarbeiter in den Tochtergesellschaften, zunehmend auf kostenintensive Auslandsentsendungen zur Sicherung ihrer internationalen Konkurrenzfähigkeit setzen. Problemstellung: In ihren respektiven Forschungskreisen wurden die Theorie der MNU, das Management [...]
Ed Schein, Mitbegründer der Organisationsentwicklung, hat die Prozessberatung fit gemacht für das 21. Jahrhundert. Das vorliegende Buch ist schon jetzt ein Klassiker der Organisationsliteratur. Nach…
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Kanban ist ein auf Karten basierendes Instrument, mit dem der Material- und Informationsfluss in der Fertigung sehr einfach gesteuert werden kann. Auf eine Kurzformel gebracht, lautet das Prinzip:…
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Von der Planung bis zur Fertigstellung - alle Prozesse der Produktbereitstellung verlangen spezifische Qualitätstechniken wie FMEA oder Qualitätszirkel. Wie lassen sich diese unterschiedlichen…
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Die Betriebsabläufe in der automatisierten Produktion sind sehr komplex. Sollen diese verbessert werden, muss das Zusammenspiel der Einzelkomponenten sehr genau bekannt sein. In dem vorliegenden…
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Leitfaden zur Einführung eines Risikomanagementsystems Format: PDF
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Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
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Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
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EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...
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