Inhalt und Vorwort: Yes! – Ein Jahrzehnt später . . . | 7 |
Einleitung | 17 |
1 Wie man anderen Unannehmlichkeiten bereitet und gerade dadurch die eigene Überzeugungskraft erhöht | 22 |
2 Was Reisende noch leichterauf den fahrenden Zug springen lässt | 26 |
3 Womit man am sichersten dafür sorgt, dass der Schuss nach hinten losgeht | 30 |
4 Wie man der „magnetischen Mitte“ widersteht | 34 |
5 Warum beim Überzeugen weniger manchmal mehr sein kann | 37 |
6 Wie das Angebot der Option, gar nichts zu tun, Ihren Einfluss steigern kann | 40 |
7 Wieso ein Gratisgeschenk unter Umständen teuer zu stehen kommt | 43 |
8 Wie ein neues, verbessertes Produkt die Verkaufszahlen eines alten Produkts steigern kann | 45 |
9 Wie Sie für Ihre Überzeugungsversuche „12 points“ bekommen können | 48 |
10 Wann der Dritte den Zweiten schlägt | 51 |
11 Motiviert Angst – oder lähmt sie eher? | 54 |
12 Was das Schachspiel uns über besonders geschickte Züge lehren kann | 57 |
13 Welcher einfache Büroartikel dafür sorgt, dass Ihr Einfluss haften bleibt | 61 |
14 Warum Restaurants ihre Körbe mit Pfefferminzbonbons abschaffen sollten | 63 |
15 Wie eine Gefälligkeit Ihrem nächsten Geschäftsabschluss einen Kick verleihen kann | 65 |
16 Wie Sie durch Vorleistungen feste Brücken bauen | 67 |
17 Wie sich die Überzeugungsmesslatte durch soziale Verantwortung noch höherlegen lässt | 70 |
18 Altert ein Gefallen, den wir anderen tun, wie Brot oder wie Wein? | 73 |
19 Wieso ein Fuß in der Tür zu großen Schritten führen kann | 75 |
20 Wie Sie ein Jedi-Meister des sozialen Einflusses werden können | 78 |
21 Wie eine einfache Frage Ihnen viel Unterstützung bringen kann | 81 |
22 Warum die Schriftform hilft, langfristig am Ball zu bleiben | 84 |
23 Wo der Schlüssel zur Erfüllung mehrerer Zielvorgaben liegt | 87 |
24 Wie sich Konsequenz mit Konsequenz bekämpfen lässt | 89 |
25 Welchen Trick wir uns von Benjamin Franklin abschauen können | 91 |
26 Warum es sich lohnen kann, bei der morgendlichen Fahrt zur Arbeit mit anderen zu plaudern | 93 |
27 Wann wir um wenig bitten sollten, um viel zu bekommen | 96 |
28 Hoch oder niedrig – welcher Einstiegspreis zum besseren Verkaufserfolg führt | 98 |
29 Wie Sie angeben können, ohne dass man Sie für einen Angeber hält | 101 |
30 Warum es gefährlich ist, die klügste Person im Raum zu sein | 104 |
31 Was uns die „Captainitis“ lehren kann | 107 |
32 Wie eine natürliche Gruppendynamik zu unnatürlichen Katastrophen führen kann | 110 |
33 Wer mehr überzeugt: der Advocatus Diaboli oder der wahre Abweichler | 113 |
34 Wann der richtige Weg der falsche Weg sein kann | 115 |
35 Wie sich Schwächen in Stärken verwandeln lassen | 117 |
36 Mit welchen Schwächen sich am erfolgreichsten werben lässt | 119 |
37 Warum es manchmal richtig viel bringen kann, die Schuld an einer Panne auf sich zu nehmen | 121 |
38 Wann Sie sich darüber freuen sollten, dass Ihr Computer streikt | 124 |
39 Warum man gemeinsam selten einsam ist | 126 |
40 Was wir von Kellnern lernen können | 128 |
41 Wann Snobismus verkaufsfördernd wirken kann | 131 |
42 Welches Lächeln die Welt mit uns lächeln lässt | 133 |
43 Was uns ein Hamsterkauf von Geschirrtüchern sagen will | 135 |
44 Was durch einen Verlust gewonnen werden kann | 139 |
45 Welches einfache Wort Sie auf der Stelle überzeugender macht | 144 |
46 Warum es ein Fehler sein kann, nach allen Gründen zu fragen | 147 |
47 Sagen oder fragen? Was den Verkauf am meisten fördert | 150 |
48 Warum ein einfacher Name die Aktien steigen lässt | 153 |
49 Wie beim Reimen Verkaufshoffnungen keimen | 157 |
50 Was uns das Schlagtraining von Baseballspielern lehren kann | 160 |
51 Wie Sie beim Wettlauf um die Treue Ihrer Kunden schneller zum Ziel kommen, wenn Sie ihnen einen Vorsprung geben | 162 |
52 Was uns eine Packung Buntstifte über wirksame Überzeugungsstrategien verrät | 164 |
53 Was Sie dagegen tun können, dass sich Ihr Publikum langweilt, wenn der erste Überraschungseffekt verpufft ist | 166 |
54 Wie wir unsere Botschaft so verpacken können, dass sie läuft und läuft und läuft | 169 |
55 Welcher Einrichtungsgegenstand Menschen dazu bringen kann, sich auf ihre inneren Werte zu besinnen | 173 |
56 Warum wir vor jeder wichtigen Entscheidung eine kleine Auszeit nehmen sollten | 176 |
57 Wie Emotionen das Urteilsvermögen trüben können | 179 |
58 Was Menschen dazu bringen kann, alles zu glauben, was sie lesen | 181 |
59 Wie Sie mit Ihrem persönlichen„Trimethylxanthin-Labor“ Ihren Einfluss vergrößern können | 184 |
60 Wie wir dafür sorgen können, dass unsere Werbung länger im Gedächtnis bleibt | 186 |
Einfluss im 21. Jahrhundert | 189 |
Ethik des Einflussnehmens | 207 |
Einfluss in Aktion | 210 |
Einfluss nehmen – Ihre Erfahrungen | 216 |
Nachweis der zitiertenwissenschaftlichen Studien | 217 |
Danksagung. Über die Autoren, Register | 236 |