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E-Book

Zukunftstrends Wirtschaft 2020

Strategische Handlungsfelder für Unternehmen und Non-Profit-Organisationen

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl278 Seiten
ISBN9783658150693
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR

Dieser Herausgeberband beschreibt Handlungsfelder aktueller Trends, die für die strategische Ausrichtung von Unternehmen und Non-Profit-Organisationen (NPOs) relevant sind. Die einzelnen Beiträge beschäftigen sich dabei mit verschiedenen Unternehmensbereichen wie Strategie, Führung, Human Resources und Controlling.

Alle Beiträge wurden durch Autorenteams erarbeitet, die sich aus Lehrenden und Forschenden sowie Vertretern der Unternehmenspraxis zusammensetzen. Sie zeichnen sich durch einen sehr aktuellen empirischen Zugang sowie eine verständliche und eingängige Darstellung der gewonnenen Erkenntnisse aus. Praktiker in Unternehmen und NPOs erhalten wertvolle Hinweise zur erfolgreichen Bewältigung der spezifischen Herausforderungen, die sich aus den jeweiligen Entwicklungstrends ergeben.




Prof. Dr. Kim Oliver Tokarski ist Leiter Institut Unternehmensentwicklung an der Berner Fachhochschule.

Prof. Dr. Jochen Schellinger ist Studiengangleiter Master Betriebsökonomie an der Berner Fachhochschule.

Prof. Philipp Berchtold ist Fachbereichsleiter Wirtschaft a.i. und Studiengangleiter Bachelor Betriebsökonomie an der Berner Fachhochschule.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1 Wirtschaftstrends als Herausforderung der Zukunft – ein Überblick9
Zusammenfassung9
2 Geschäftsführermodell im semiprofessionellen Fussball13
Zusammenfassung13
2.1Einleitung14
2.2Situation in Schweizer Fußballvereinen15
2.3Das Geschäftsführermodell18
2.3.1Idee19
2.3.2Optionen der hierarchischen Eingliederung eines Geschäftsführers19
2.3.3Finanzierung des Geschäftsführermodells21
2.3.4Anforderungsprofil an den Geschäftsführer23
2.4Forschungsmethodik24
2.5Fallstudie: Geschäftsführermodell für den FC Gerzensee24
2.5.1Entwicklung der Problemsituation beim FC Gerzensee24
2.5.2Wandel und Einbindung der Mitglieder25
2.5.3Ausgestaltung des Geschäftsführermodells27
2.5.4Finanzierung des Geschäftsführers28
2.5.5FC Gerzensee als Verein zwischen Tradition und Moderne30
2.5.6Aktueller Stand und Reflexion31
2.6Diskussion und Fazit32
Literatur35
3 Diversität und Inklusion von Schwulen und Lesben – ein Lippenbekenntnis Schweizer Grossunternehmen?37
Zusammenfassung37
3.1Vielfalt und Inklusion (Diversity & Inclusion)38
3.1.1Diversity-Dimension „sexuelle Orientierung“ als Teil eines ganzheitlichen Diversity Managements39
3.1.2Erfahrungen am Arbeitsplatz42
3.1.3Ökonomischer Nutzen44
3.1.4LGBT-freundliche Maßnahmen am Arbeitsplatz46
3.2Methode und Sample48
3.3Ergebnisse: Treiber und Akteure in Schweizer Unternehmen49
3.3.1Maßnahmen und Erfahrungen von vier Schweizer Großunternehmen50
3.3.1.1 Maßnahmen zur Inklusion50
3.3.1.2 Ökonomischer Nutzen51
3.3.1.3 Unternehmenskultur52
3.3.2Erfahrungen von Mitarbeitenden aus Schweizer Großunternehmen53
3.3.2.1 Wahrgenommene Maßnahmen zur Inklusion54
3.3.2.2 Beurteilung des ökonomischen Nutzens56
3.3.2.3 Problemsicht und Bedeutung der Unternehmenskultur56
3.3.2.4 Gewünschte Maßnahmen58
3.4Beantwortung der Forschungsfragen59
3.5Diskussion61
3.5.1Empfehlungen für die Praxis63
Literatur64
4 Social Media Controlling67
Zusammenfassung67
4.1Einleitung68
4.2Social Media in der Schweiz69
4.2.1Begriffe69
4.2.2Bedeutung71
4.2.2.1 Nutzerverhalten71
4.2.2.2 Schweizer Unternehmen und Social Media72
4.2.2.3 Monitoring74
4.3Gründe für die Nutzung75
4.4Referenzen zur Einführung79
4.4.1Oliver Wyman Framework79
4.4.24 Social C81
4.5Ausgewählte SMC-Tools82
4.5.1Qualitätskriterien82
4.5.2Funktionalitäten84
4.5.2.1 Kostenfreie Tools84
4.5.2.2 Kostenpflichtige Tools85
4.5.3Gegenüberstellung87
4.6Handreichung für Unternehmen88
4.6.1Grundsätze88
4.6.2Messgrößen89
4.6.3Feedbacktypen91
4.7Zusammenfassung92
Literatur93
5 E-Recruiting in Schweizer KMU95
Zusammenfassung95
5.1Einleitung96
5.2Grundlagen der Personalbeschaffung97
5.2.1Begriff und Inhalt der Personalbeschaffung97
5.2.2Ablauf des Personalbeschaffungsprozesses99
5.2.3Beschaffungswege100
5.2.4Aktuelle Herausforderungen in der Personalbeschaffung102
5.3E-Recruiting als Perspektive der Personalbeschaffung104
5.3.1Transaktionskostentheorie und E-Recruiting104
5.3.2Perspektiven der Personalbeschaffung105
5.3.3E-Recruiting-Kanäle106
5.3.3.1 Unternehmenswebseite106
5.3.3.2 Online-Jobboards107
5.3.3.3 Social Media108
5.3.4Personalbeschaffung bei Kleinen und Mittelständischen Unternehmen in der Schweiz110
5.3.5Aktuelle Studien zum E-Recruiting in der Schweiz112
5.4Empirische Bestandsaufnahme zum E-Recruiting von Schweizer KMU114
5.4.1Forschungsdesign und Methodenwahl114
5.4.2Ergebnisse der Untersuchung und Gestaltungsempfehlungen116
5.4.2.1 Hauptergebnisse116
5.4.2.2 Gestaltungsempfehlungen für KMU127
5.4.2.2.1 Webseite128
5.4.2.2.2 Employer Branding128
5.4.2.2.3 Know-how – Social Media129
5.5Schlussbemerkung130
Literatur130
6 Social Business City und Social Entrepreneurship im Schweizer Kontext135
Zusammenfassung135
6.1Einleitung135
6.2Theoretische Grundlagen136
6.2.1Social Entrepreneurship136
6.2.1.1 Definition136
6.2.1.2 Allgemeine Grundlagen zur Thematik des Social Entrepreneurship137
6.2.2Social Business139
6.3Social Business City139
6.3.1Grundlagen139
6.3.2Definitorischer und konzeptioneller Ansatz141
6.4Empirische Untersuchung144
6.4.1Forschungsdesign144
6.4.2Ergebnisse der Untersuchung und Handlungsempfehlungen145
6.4.2.1 Das Konzept des Social Entrepreneurship in der heutigen Gesellschaft145
6.4.2.2 Stellenwert und Förderung im Markt Schweiz148
6.4.2.3 Umsetzbarkeit des Konzeptes der Social Business City150
6.4.2.4 Zur Entstehung einer Social Business City151
6.5Kritische Reflexion154
Literatur156
7 Preisgestaltung für „Contact-Center as a Service (CCaaS)“158
Zusammenfassung158
7.1Einleitung159
7.2Grundlagen160
7.2.1Contact-Center as a Service160
7.2.2Beweggründe für den Wechsel in die Cloud162
7.2.3Preismodelle in der Softwareindustrie162
7.2.4Dimensionen und Parameter zu Preisgestaltung in der Softwareindustrie164
7.3Dominierende Preisgestaltungskonzepte167
7.3.1Allgemeines168
7.3.2Konditionen169
7.3.2.1 Zahlungsbedingungen169
7.3.2.2 Vertragslaufzeit und Rabatte169
7.3.2.3 Testphasen170
7.3.3Bemessungsgrundlage170
7.3.3.1 Preiskomponenten170
7.3.3.2 Nutzungsab- und nutzungsunabhängige Preisbestimmung171
7.3.3.3 Preisbestimmung aufgrund der Anzahl Nutzer172
7.3.4Preisdifferenzierung173
7.3.4.1 Produktversionen173
7.3.4.2 Preisverhandlungen und leistungsbezogene Preisdifferenzierung 2. Grades174
7.3.5Dynamische Preisstrategien175
7.3.6Preisbildung176
7.3.6.1 Interaktionsgrad176
7.3.6.2 Preisermittlung176
7.3.7Preisbündelung177
7.4Zusammenfassung und Ausblick178
7.4.1Aktuelle Preisgestaltung auf dem CCaaS-Markt178
7.4.2Zukünftige Forschungsfragen179
Literatur180
8 Führung von freiwilligen Mitarbeitenden in NPO183
Zusammenfassung183
8.1Einleitung184
8.2Grundlagen der Motivation in NPOs186
8.2.1Non-Profit-Organisationen – Abgrenzung und Erfolgsperspektiven186
8.2.2Freiwillige Arbeit in NPOs188
8.2.3Motivation189
8.2.4Anreizsysteme und Führung190
8.3Konzeptionelle Eckpunkte eines NPO-Anreizsystems191
8.3.1Ausgangspunkt: Motivation192
8.3.2Perspektive: Führung193
8.3.3Instrumentelle Umsetzung eines Anreizsystems193
8.4Empirische Untersuchung – Vorgehen und Methode195
8.5Ergebnisse: Beantwortung der Forschungsfragen196
8.6Elemente eines theorie- und praxisbasierten NPO-Anreizsystems202
8.6.1Grundstruktur des Anreizsystems202
8.6.2Verhaltens- und vertragstheoretische Anforderungen204
8.7Reflexion und Ausblick206
Literatur207
9 Beschaffung in komplexen IKT-Projekten211
Zusammenfassung211
9.1Einführung212
9.2Zielsetzung213
9.3Angewandte Methodik213
9.4Ergebnisse der Analyse215
9.4.1Analyse: HERMES 5.1 im Ist-Zustand215
9.4.2Analyse: Beschaffungsrechtliche Vorgaben bei der Bundesverwaltung216
9.4.3Analyse: Erkenntnisse des Literaturstudiums und Verwendung von Elementen im Beschaffungsleitfaden217
9.4.4Analyse: Erkenntnisse aus Interviews und Verwendung von Elementen im Beschaffungsleitfaden224
9.5Aufbau und praktische Anwendung des Beschaffungsleitfadens229
9.6Schlussfolgerung229
Literatur234
10 Sicherung der Versorgung mit Arzneimitteln bei außerordentlichen Ereignissen236
Zusammenfassung236
10.1Einleitung und Zielsetzung237
10.2Die Armeeapotheke mit der strategischen Geschäftseinheit „Pharmaprodukte und -technik“240
10.3Analyse von Anspruchsgruppen241
10.4Kausale Modellierung strategischer Abhängigkeiten253
10.4.1Zielgrößen253
10.4.2Kausales systemdynamisches Modell254
10.4.3Zwischenstrukturen und wichtige Ressourcen (Bestandsgrößen)254
10.4.3.1 Zwischenstruktur „Festlegung essenzielle Arzneimittel“254
10.4.3.2 Zwischenstruktur „Menge Arzneimittel externe Maßnahmen“256
10.4.3.3 Zwischenstruktur „Primäre Zielgröße externe Maßnahmen“258
10.4.3.4 Zwischenstruktur „Entwicklung – Transfer – Zulassung – Herstellung“260
10.4.3.5 Zwischenstruktur „Ziviles Personal und San Log Bat 81“262
10.4.3.6 Zwischenstruktur „Finanzmittel“263
10.4.3.7 Zwischenstruktur „WEA“265
10.4.4Management der Ressourcen (Regelkreise)266
10.5Szenarien und Strategien268
10.5.1Ableitung von Szenarien268
10.5.1.1 Szenario 1 (Trendszenario A): Zeitgerechtes Erreichen der Zielgrößen269
10.5.1.2 Szenario 2 (Trendszenario A1): Gegenmaßnahmen notwendig269
10.5.1.3 Szenario 3 (Extremszenario 1): Zielgrößen nicht erreicht270
10.5.1.4 Szenario 4 (Extremszenario 2): Zielgrößenerreichung vor Zeitplan270
10.5.2Definition von Strategien270
10.5.2.1 Strategie der Partnerschaft und Kooperation270
10.5.2.2 Differenzierungsstrategie271
10.5.2.3 Festigungsstrategie271
10.6Konklusion272
10.7Abkürzungsverzeichnis272
Literatur274
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren275

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