Inhaltsangabe:Einleitung: Hintergrund und Problemstellung: Die Verflechtung internationaler Kapitalmärkte und die daraus weit reichenden Folgen, wie die der aktuellen Wirtschaftskrise, stellen hohe Anforderungen an die Positionierung der Unternehmen – insbesondere in finanzwirtschaftlicher Hinsicht. Komplexer werdende Unternehmensstrukturen und Fertigungsprozesse prägen das weltwirtschaftliche Umfeld. Der Wettbewerbsdruck nimmt zu. Nicht nur der schnelle Wandel im technologischen Bereich, sondern auch die Globalisierung im 21. Jahrhundert stellen große ebenso wie mittlere Unternehmen vor immer neue komplexe Fragen. Die daraus folgenden Entscheidungen, welche in kürzester Zeit zu treffen sind, ergeben eine Vielzahl an Chancen und Risiken. Je nach Art und Gewicht des Risikos kann die Existenz des Unternehmens bedroht werden. Treten mehrere vermeintlich kleine Risiken, für die keine Absicherung besteht, kumuliert auf, können daraus Zahlungsschwierigkeiten gar Insolvenzgründe wie Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung eintreten. Verdeutlicht wird diese Entwicklung durch die jüngst gestiegenen Insolvenzzahlen in Deutschland. In 2009 wurden insgesamt 32.687 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Mit einem Anstieg von 11,6% im Vorjahresvergleich zeigt sich das Ausmaß der Wirtschaftskrise. Nach aktuellen Einschätzungen wird mit steigender Zahl an Unternehmenszusammenbrüche 2010 insbesondere im Mittelstand gerechnet. Ein ähnliches Bild zeigte sich in den 90er Jahren (Metallgesellschaft, Barings & Co.). Der Gesetzgeber reagierte darauf 1998 mit der Einführung des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG). Dieses verpflichtet den Vorstand einer Aktiengesellschaft (AG) durch §91 Abs. 2 Aktiengesetz (AktG), geeignete Maßnahmen und Überwachungssysteme zu treffen, die den Unternehmensfortbestand sichern. Insbesondere Entwicklungen, welche eine Gefährdung des Unternehmens nach sich ziehen können, sollen dadurch frühzeitig erkannt werden. Wird diese Sorgfaltspflicht durch den Vorstand verletzt, besteht ein persönliches Haftungsrisiko. Allein das Wissen um die Risiken reicht nicht aus, den Unternehmensfortbestand zu sichern. Vielmehr muss sich das Unternehmen konsequent mit Risiken befassen, diese messen und steuern. In der Konklusion ist die Forderung nach geeigneten Maßnahmen des Gesetzgebers nicht rein als Früherkennungssystem sondern umfassend als Risikomanagementsystem auszulegen. Direkt angesprochen sind durch das KonTraG [...]
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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Bei uns ist der Kunde König!" - Das behaupten viele Unternehmen. Doch damit sich der Kunde tatsächlich als König fühlt und langfristig Wachstum und Geschäftserfolg sichert, müssen die Beziehungen…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
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mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...