Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die schriftliche Befragung stellt eine kostengünstige Methode zur Sammlung von Daten in der Marketingforschung dar. Allerdings wirkt sich eine niedrige Rücklaufquote, mit der bei schriftlichen Umfragen häufig gerechnet werden muß, auf die Repräsentanz der Erhebung und damit auf die Genauigkeit der Ergebnisse aus. Die vorliegende Arbeit enthält eine theoretische Reflexion empirischer Untersuchungen, die die Maßnahmen zur Erhöhung der Rücklaufquote analysieren. Dabei stützen sich die Ausführungen vorwiegend auf Studien, die in der Fachliteratur der Felder Marketing, Soziologie und Psychologie veröffentlicht worden sind. Weiterhin wurden die verfügbaren Untersuchungen im deutschsprachigen Sektor in die Arbeit einbezogen. Zu Beginn der Ausführungen werden der Kontext der Themenstellung geklärt, der Begriff der Rücklaufquote determiniert und die Probleme, die durch eine geringe Rücklaufquote entstehen, erläutert. Anschließend werden die Methoden zur Steigerung der Rücklaufquote in Bezug auf ihre Ausprägungen und ihre Effektivität durchleuchtet, wobei sich die Bewertung auf bereits veröffentlichte Studien bezieht. Eine Synopsis am Ende der Arbeit bietet die Möglichkeit, die einzelnen Maßnahmen untereinander zu vergleichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 1.Die Schriftliche Befragung in der Marketingforschung2 1.1Informationsgewinnung als Aufgabe der Marketingforschung2 1.1.1Methoden der Informationsgewinnung in der Marketingforschung2 1.2Die Befragung als Datenerhebungsmethode in der Marketingforschung3 1.2.1Definition der Befragung3 1.2.2Stellenwert der Schriftlichen Befragung4 1.2.3Voraussetzungen für die Schriftliche Befragung4 1.2.4Anwendungsgebiete der Schriftlichen Befragung5 1.2.5Mögliche Bestandteile der Schriftlichen Befragung6 1.2.6Vor- und Nachteile der Schriftlichen Befragung6 2.Die Rücklaufquote Schriftlichen Befragung8 2.1Definition der Rücklaufquote8 2.2Durchschnittliche Höhe der Rücklaufquote9 2.3Trends in der Entwicklung des Antwortverhaltens10 2.4Die Rücklaufgeschwindigkeit10 2.5Mangelnde Repräsentanz der Ergebnisse11 2.5.1Das Identitätsproblem12 2.5.2Mangelnde Repräsentanz durch geringen Rücklauf12 2.5.2.1Unterschiede zwischen Beantwortern und Verweigerern14 2.5.2.2Stimulibedingte Repräsentanzbeeinflussung15 2.5.2.3Unterschiede zwischen frühen und späten Beantwortern17 2.5.3Die Repräsentanzkontrolle17 2.5.4Verbesserung der Repräsentanz durch [...]
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