Inhaltsangabe:Einleitung: Nichts ist beständiger als der Wandel! Diese Erkenntnis trifft momentan genau den Kern. In allen Bereichen der IT werden bestehende Architekturen, Produkte und Prozesse hinterfragt. Einhergehend mit dieser Entwicklung ist das Bestreben nach Standardisierung, Offenheit und die Nutzung bereits vorhandener und bewährter Implementierungen zu beobachten, ohne aber bereits getätigte Investitionen zu vernachlässigen. Im Bereich der Softwareentwicklungsprozesse konkurrieren RUP1 und XP2 (oder werden sinnvoll gemeinsam eingesetzt), UML3 hat sich als Standard durchgesetzt (ist aber mittlerweile für viele schon zu umfangreich geworden), XML4 ist kein ´Wunderding´ mehr, Begriffe wie ´Web Services´5, ´SOAP´6 und ´EAI´7 kursieren (und werden überall anders definiert), mächtige Frameworks wie ´J2EE´8 entstehen, worauf Microsoft mit ´.NET´9 antwortet und SAP liegt mit ´mySAP.com´10 voll im Trend. Das Internet ist unersetzbarer Bestandteil unseres Lebens geworden, der E-Commerce kommt langsam in Fahrt und es wächst der Wunsch der Unternehmen, Prozesse über das Internet mit anderen Unternehmen zu integrieren. Viele dieser Entwicklungen sind mit weitreichenden Marketing-Maßnahmen verbunden, die diesen zunächst den Status des Hype verleihen, sich aber wie XML später doch als ´ganz brauchbar´ herausstellen. Auch im Bereich der Banken- bzw. Überwachungs-Software, in dem der praktische Teil dieser Arbeit angesiedelt ist, gelten diese Regeln. Globalisierung, Vernetzung, anspruchsvollere Konsumenten und verstärkter Konkurrenzdruck sind die Herausforderungen an die Finanzwirtschaft, in der, wie in kaum einem anderen Bereich, die IT-Systeme durch beträchtliche Kosten, enorme Komplexität und hohe Anforderungen an die Funktionalität gekennzeichnet sind. Die Lösung sind moderne Architekturen, die leicht in bereits bestehende heterogene Strukturen integrierbar, beliebig erweiterbar und adaptierbar sind und dabei im Idealfall auf offenen Standards basieren. Web Services versprechen diese Anforderungen zu erfüllen und sollen die nächste Generation des Internets - das ´service web´ - ermöglichen. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Managementsystemen, welche in der Lage sind diese komplexen Systeme, welche manuell nicht mehr beherrschbar sind, zu überwachen und zu administrieren. Auch hier existieren eine Reihe neuer Technologien und Architekturen, die dies leisten wollen. Diese Diplomarbeit verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll sie in die Gebiete der [...]
Grundlagenwissen im Bereich Informatik
Es gibt kaum ein technisches oder naturwissenschaftliches Problem, das nicht von der Informatik beeinflusst wird. Deshalb gehören die Grundlagen der…
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Software-Projekte geraten oft in Schwierigkeiten: Zeit und Budget werden überschritten; das Projekt tritt auf der Stelle; im schlimmsten Fall wird es ohne Ergebnis abgebrochen. Manche…
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Architektur-Design und Prozessorientierung Format: PDF
Das Lehrbuch behandelt alle Aspekte der Software-Entwicklung, besonders aber Methoden und Richtlinien zur Herstellung großer und qualitativ hochwertiger Softwareprodukte. Es vermittelt das zur…
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Vertrauen ist gut - Corporate Performance Management ist besser - Management- und Technologieaspekte werden gemeinsam und verständlich dargestellt
- Zahlreiche Praxisbeispiele aus der…
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Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung.
Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten
und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...