Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung der Märkte, dem technischen Fortschritt und der gesellschaftlichen Veränderungen sind die Marktveränderungen bzw. -anforderungen sehr dynamische und komplexe Prozesse, auf die die Unternehmen immer schneller reagieren müssen. Eine nachhaltige Positionierung der Unternehmen am Markt ist somit oberste Direktive für die Unternehmensstrategie und Unternehmensplanung. Die Strategieentwicklung und die anschließende Strategieumsetzung in dem Primärprozess sind in der direkten Verbindung mit den Sekundärprozessen des Unternehmens zu betrachten. Beide Prozesse sind voneinander abhängig - und zwar unabhängig davon, ob die Sekundärprozesse innerhalb oder außerhalb des Unternehmens angesiedelt sind. Als markante Sekundärprozesse rücken das Corporate Real Estate Management (CREM) und das Facility Management (FM) seit 10 - 15 Jahren immer stärker in den strategischen Unternehmensplanungsprozess. Aufgrund der Komplexität der Immobilien, der damit einhergehenden langen Bindungszeit und der gebundenen Kosten werden Aspekte wie die Bereitstellung von Flächen, die Infrastruktur und die damit einhergehende Organisation und Durchführung der Bewirtschaftung zur Managementaufgabe. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Flächenmanagement in non-property-Unternehmen. Grundgedanke der Arbeit ist, dass die Fläche für jeden Wirtschaftszweig – ob Produktion, Verwaltung, Handel oder Heilen und Pflegen etc. - die Basis für die Durchführung des Primärprozesses darstellt. Die „Fläche“ stellt somit eine unverzichtbare Ressource für nahezu jedes Unternehmen und jeden Betrieb dar. Aus dieser Betrachtungsweise resultiert die strategische Managementaufgabe, durch alle Instanzen des CREM/FM die bestmögliche Flächenstrategie für das Unternehmen zu entwickeln und umzusetzen. Das Flächenmanagement ist hierbei in direkter Beziehungsebene mit der Unternehmensplanung des Primärgeschäftes zu betrachten. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Strategiemodells für das Flächenmanagement. Hierbei sind die Einflussfaktoren für non-property-Unternehmen zu definieren und am Beispiel der Büroimmobilien exemplarisch anzuwenden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: KurzfassungI AbstractII InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII 1.Einführung1 1.1Abgrenzung3 1.2Problemstellung und Zielsetzung3 1.3Aufbau der Arbeit5 2.Modell und Funktionen des [...]
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