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Bürgerschaftliches Engagement im Gesundheitswesen der BRD

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783638492423
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Zivilgesellschaft und das politische System der Bundesrepublik Deutschland, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bürgerschaftliches Engagement, freiwilliger Einsatz für gemeinnützige Zwecke oder ehrenamtliche Tätigkeit sind elementare Bestandteile einer Demokratie. Sie schaffen eine Atmosphäre der Solidarität, der Zugehörigkeit und des Vertrauens und gelten als 'soziales Kapital' eines Gemeinwesens. In der gesellschaftspolitischen Diskussion hat bürgerschaftliches Engagement in jüngster Zeit zunehmend an Relevanz gewonnen. Dies lag vor allem auch daran, dass im Zuge der Kritik an bestehenden Formen der Sozialstaatlichkeit die Stärkung von Partizipation, Mitgestaltung und Koproduktion durch Bürgerinnen und Bürger in den sozialen Diensten und Einrichtungen einen wichtigen Stellenwert als Reformfaktor einnehmen. Dabei gilt es den Anteil der Zivilgesellschaft an der Wohlfahrtsproduktion, neben Staat, Markt und Familie, neu zu justieren. Im Bereich des deutschen Gesundheitswesens trifft diese Intention jedoch auf eine sehr spezifische Konstellation an Akteuren und Machtverhältnissen, die eine Neujustierung als schwieriges Unterfangen gestalten. Ziel dieser Arbeit ist es einerseits, den spezifischen Kontext darzustellen, der den Rahmen für die Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements im deutschen Gesundheitswesen vorgibt, um in der Folge den zivilgesellschaftlichen Status Quo in diesem Sektor zu beleuchten. Dazu soll zunächst auf die historischen Kontextbedingungen eingegangen werden, die, wie sich zeigen wird, für das Verständnis des Gesundheitssystems von elementarer Bedeutung sind. Die Entwicklungsstränge, die sich hierbei feststellen lassen, sollen in einem zweiten Schritt aus zivilgesellschaftlicher Perspektive bewertet werden. Im dritten Teil der Arbeit soll dann explizit auf die existierenden Formen bürgerschaftlichen Engagements im deutschen Gesundheitswesen eingegangen werden.

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