Inhaltsangabe:Problemstellung: Angesichts des Booms an den internationalen Aktienmärkten, der Reform der Rentensysteme und einer Rendite, die langfristig den Ertrag aller anderen liquiden Anlageformen übertrifft, gewinnt die Aktie als Anlageinstrument und damit ein professionelles Portfoliomanagement zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen empirischer Untersuchungen läßt sich dabei immer wieder feststellen, daß die Aktienportfolios der meisten Anleger gegenüber den Empfehlungen der modernen Portfoliotheorie deutlich unterdiversifiziert sind. Die Folgen sind für die Investoren aus den kleinen offenen europäischen Volkswirtschaften wesentlich drastischer als für die Anleger, denen ein wesentlich besser diversifizierter nationaler Aktienmarkt zur Verfügung steht. Mit dem Entfallen des Währungsrisikos eröffnet die Europäische Währungsunion (EWU) eine neue Dimension der internationalen Kapitalanlage. Dies ermöglicht europäischen Investoren die Dotierung eines bisherigen Auslandsmarktes ohne zugleich eine Fremdwährungsallokation zu implizieren. Durch die Realisierung der Währungsunion entsteht der zweitgrößte Aktienmarkt der Welt. Damit gewinnt die europäische Anlage erheblich an Bedeutung. Im Jahr 1997 flossen in Deutschland bereits im Vorfeld der EWU 7,7 Milliarden DM in Aktienfonds mit europäischem Anlageschwerpunkt. Die mit der EWU einhergehenden Auswirkungen auf die Aktienmarktstruktur erfordern aber ein neues Konzept des Managements von Aktienportfolios. Insbesondere die Art und Weise der Portfoliobildung muß überdacht werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Implikationen der veränderten Rahmenbedingungen für das Management von Aktienportfolios abzuleiten und Handlungsalternativen darzustellen. Vorrangig wird dabei über die veränderte Aktienmarktstruktur argumentiert. Zunächst wird der Einfluß der EWU auf die Aktienmarktintegration untersucht. Anschließend werden die Folgen für die Risikostrukturen und die Bewertung der europäischen Aktien abgeleitet. Aufbauend auf diesen zum Teil empirischen Untersuchungen werden die Möglichkeiten diskutiert, wie auf diese Veränderungen zu reagieren ist. Dabei steht die Ausarbeitung eines neuen Modells zur Kapitalallokation im Vordergrund. Es werden aber auch die Konsequenzen für die Produktpolitik, die länderübergreifende Verwendung von Unternehmenskennzahlen und die Corporate Governance [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...