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Modellierung zur Reduktion von Komplexität

AutorChristian Rink
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl33 Seiten
ISBN9783638442473
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Führung eines Unternehmens wird in einem sich ständig ändernden Unternehmensumfeld immer schwieriger. Unternehmen müssen sich auf neuen Märkten behaupten und sich mit neuen Technologien zurechtfinden. Durch das Zusammenspiel dieser und weiterer Faktoren erhöht sich die Komplexität, mit der Führungskräfte konfrontiert sind. Oftmals hat sie ein Maß erreicht, das die Kosten überdurchschnittlich steigen lässt (Vgl. Schuh/ Schwenk (2001), S. 3). Es stellt sich dabei nun die Frage, ob es möglich ist, die Komplexität auf ein verträgliches Maß zu senken, um die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern. Ein Mittel, mit die Komplexität im Unternehmen reduziert werden kann, ist der Einsatz von Modellen in verschiedenen Teilbereichen der Betriebswirtschaft. Modelle vereinfachen Problemstellungen, blenden überflüssige Informationen aus und ermöglichen so eine gute Entscheidungsunterstützung für das Management. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst der Begriff der 'Komplexität' erläutert. Dabei werden Charakteristika des allgemeinen Komplexitätsbegriffes aufgezeigt, sowie die Erscheinungsformen von Komplexität im Unternehmen beleuchtet. Abschließend werden die Folgen der Komplexität untersucht, woraus sich die Notwendigkeit zur Reduzierung der Komplexität ergibt. In Kapitel 3 wird zunächst der Begriff 'Modell' erläutert und seine Eigenschaften im Hinblick auf die Möglichkeit zur Komplexitätsreduktion untersucht. Im Anschluss daran werden verschiedene Modelltypen vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Unterscheidung zwischen mentalen und formalen Modellen. Im letzten Schritt wird verdeutlicht, welche Aspekte bei der Bildung eines Modells beachtet werden müssen bzw. welche Eigenschaften den Modellbildungsprozess beeinflussen. In Kapitel 4 werden schließlich beispielhaft verschiedene Modelle aufgezeigt, so wie sie in Unternehmen eingesetzt bzw. an der Universität entwickelt worden sind. Dabei wird Modellen aus unterschiedlichen Teilbereichen der BWL Beachtung geschenkt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung ab.

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