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Prozessexzellenz mit Business Software

AutorPetra Schubert, Ralf Wölfle
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl290 Seiten
ISBN9783446410404
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR

Prozesse müssen schnell, effektiv und effizient umgesetzt werden - dabei müssen Fehler vermieden und Ressourcen gespart werden! Business Software bietet die Lösung. Sie hilft, exzellente Prozesslösungen auch in dezentralen Organisationen oder verteilten Wertschöpfungsketten einzurichten und kontrollierbar zu führen. Den Schwerpunkt des Buchs bilden Fallstudien zu Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit mit Hilfe integrierter Business Software verbessert haben.

Die Erfahrungen aus den Projekten werden aus vier unterschiedlichen Sichten betrachtet: Geschäftssicht, Prozesssicht, Anwendungssicht und technische Sicht. Diese vier Betrachtungsweisen untersuchen die Wertschöpfung (Produkte und Dienstleistungen), die Optimierung der Prozesse, deren Unterstützung durch Softwarelösungen und die technische Umsetzung.

Mit Business Software können Unternehmen ihr Geschäftsmodell exzellent umsetzen. Das geschieht in den Geschäftsprozessen, die im Zusammenspiel mit Business Software innovativer, effektiver und effizienter gestaltet werden können.

Dieses Buch zeigt 14 konkrete Lösungen mit ihrem theoretischen Hintergrund. Lösungen aus folgenden Bereichen 

- Unternehmensübergreifende Prozesse im Handel
- Kundenbindung mit integrierten Prozessen
- Optimierte Auftragsabwicklung und niedrige Kosten
- Logistikketten für Lebensmittel Highlights
- Optimieren Sie Ihre Prozesse
- auch über Systemgrenzen hinweg
- Konkrete Tipps zur Umsetzung
- Praxisfälle aus der Geschäfts-, Prozess- und Anwendungssicht sowie technischen Sicht

Die Herausgeber
Ralf Wölfle ist Leiter des Competence Center E-Business Basel am Institut für angewandte Betriebsökonomie der Hochschule für Wirtschaft, Fachhochschule Nordwestschweiz.

Prof. Dr. Petra Schubert ist Leiterin des Instituts für angewandte Betriebsökonomie.

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Leseprobe

13 Prozessoptimierung in der Auftragsabwicklung ( S. 131)

Herbert Ruile
13.1 Einleitung

Zweifellos gehört die Auftragserfüllung zu den kritischen Erfolgsfaktoren eines Unternehmens. Aufgabe der Auftragserfüllung ist es, Produkte und Dienstleistungen zu erstellen und für den Kunden verfügbar zu machen. Der Verbraucher erhält Produkte und Leistungen über eine Kette von Leistungserzeugern, die so organisiert sein muss, dass die geforderten Produkte zur richtigen Zeit, in der richtigen Menge, am richtigen Ort, zum richtigen Preis und in der richtigen Qualität zur Verfügung stehen.

Das einzelne Unternehmen kann nur einen begrenzten Anteil der gesamten Wertschöpfung erstellen, und ist für eine erfolgreiche Auftragserfüllung immer auf eine exzellente Zusammenarbeit in einem Netzwerk angewiesen. Die starke Vernetzung der Organisationen verursacht hohen Koordinationsaufwand um systemdynamische Effekte in der Auftragsabwicklung zu vermeiden [vgl. Forrester 1957, Lee et al. 1997].

Die optimale Gestaltung dieser Kette verspricht demnach eine nachhaltige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die im Kapitel zur Auftragsabwicklung vorgestellten Fallstudien offenbaren kritische Schnittstellen in ihrer Lieferkette und zeigen, wie die Leistungsfähigkeit innerhalb des Auftragsabwicklungsprozesses mit Hilfe von Informationstechnologie gesteigert werden kann.

13.2 Kundenwunsch und Leistungserstellung im Netzwerk

Der Begriff Auftrag wird in den Fallstudien oft und vielfältig benutzt. Es wird damit seine multivalente Bedeutung bewusst: zum einen werden darunter die externen Steuersignale verstanden (z.B. Verbrauchernachfrage, Bestellung, Kunden- auftrag) und zum anderen werden damit die internen Steuersignale bezeichnet (Beschaffungsauftrag, Fertigungsauftrag, Rüstauftrag, Kommissionierauftrag, usw.).

Es gibt kaum ein Unternehmen, das nicht die optimale Erfüllung des Kundenwunsches in den Mittelpunkt seiner Anstrengungen stellt. Je besser die Unternehmer verstehen, dass das Einzelunternehmen nur noch im Netzwerk wettbewerbsfähig sein kann, desto mehr wird der unmittelbare Kundenwunsch mit dem Kaufverhalten des Endverbrauchers ersetzt.

Der unmittelbare Kundenwunsch, meist über Bestellungen ausgedrückt, wird hinterfragt und das tatsächliche Verbraucherverhalten als Leitindikator für die Steuerung der Lieferkette eingesetzt. Die Unternehmen in den Fallstudien nehmen unterschiedliche Plätze in der Lieferkette ein (als Zulieferer, Hersteller, Grosshändler oder Detailhändler). Nur einer von ihnen (felix martin Hi-Fi) hat tatsächlich Tuchfühlung mit dem Endverbraucher.

Alle anderen erhalten ihre Kundenaufträge bereits gefiltert und interpretiert über Grosshandel, Niederlassungen oder Montagestellen: Trotz geeigneter Planungsmöglichkeiten werden in der Baubranche die Materialabrufe immer noch sehr kurzfristig getätigt (Otto Fischer). Die vom Verbraucher gewünschte bzw. akzeptierte Lieferzeit entspricht bei weitem nicht den notwendigen Durchlaufzeiten in der Wertschöpfungskette.

Die unterschiedlichen Positionen und Aufgaben innerhalb der Lieferkette sind auch abhängig von der Wertschöpfungstiefe und der Spezialisierung. In Abhängigkeit der vom Verbraucher akzeptierten Lieferfristen verschiebt sich der Entkoppelungspunkt zwischen verbrauchsorientierten Aufträgen und Bevorratungsaufträgen und führt so zu den unterschiedlichen Auftragsformen (Abb. 13.1).

Innerhalb einer Lieferkette werden die Bedarfe zwar mittels Aufträgen/Bestellungen weitergegeben, haben jedoch selten mit dem tatsächlichen Verbraucher zu tun. Denn durch die in den Unternehmen eingesetzten Planungs- und Steuerungsverfahren und -systeme werden (auch in den aufgezeigten Fällen) die Kundenbedarfe mit dem Nachfüllbedarf des Lagers ersetzt. Bestellpunktverfahren mit optimierten Losgrössen sind dabei häufig angewendete Wiederbeschaffungsmethoden. Dadurch entstehen an den logistischen Entkoppelungspunkten des Kundenbedarfs Prozessschnittstellen, die im Fokus der hier vorgestellten Optimierungen stehen.

13.3 Der Auftragsabwicklungsprozess
Zur Beschreibung des Auftragsabwicklungsprozesses werden vermehrt Referenzmodelle verwendet (z.B. ENAPS, ARIS oder SCOR), die ein bewährtes und systematisches Vorgehen gewähren.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort4
Inhalt6
1 Prozessexzellenz mit Business Software10
1.1 Gestaltungselemente auf dem Weg zur Exzellenz11
1.2 Komplexität als Hintergrund des Strukturbedarfs12
1.3 Verständnis und Grenzen des Strukturelements „ Geschäftsprozess“14
1.4 Strukturierung von Arbeitsabläufen im komplexen Umfeld17
1.5 Prozessexzellenz18
1.6 Der Stellenwert von Business Software19
1.7 Rückkoppelungen der Informationstechnologie auf Geschäftsmodelle21
1.8 Fazit23
2 eXperience-Methodik zur Dokumentation von Fallstudien24
2.1 Die Methode eXperience24
2.2 Vier Fokusthemen24
2.3 Übersicht Fallstudien und behandelte Themen25
2.4 Die E-Business-Begriffssystematik27
2.5 Einheitliches Fallstudienraster29
2.6 Sichtweisen auf die Fallstudien30
2.6.1 Geschäftssicht (Business Szenario)30
2.6.2 Prozesssicht31
2.6.3 Anwendungssicht (Verteilung und Integration der Systeme)33
2.6.4 Technische Sicht34
3 B2B-Integration: Motivation, Herausforderungen und Nutzen36
3.1 Einleitung36
3.2 Motivation für B2B-Integration36
3.3 Herausforderungen in der B2B-Integration37
3.3.1 Herausforderung „People“38
3.3.2 Herausforderung „Process“38
3.3.3 Herausforderung „Technology“39
3.4 Der Weg zur B2B-Integration40
3.5 Nutzen einer B2B-Integration41
4 Wyser AG: Geschäftsübergreifende Prozessintegration44
4.1 Das Unternehmen45
4.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe45
4.1.2 Unternehmensvision46
4.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business46
4.2 Der Auslöser des Projekts46
4.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt46
4.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner47
4.3 B2B-Integration zwischen Immobilienverwaltung und Wyser48
4.3.1 Geschäftssicht und Ziele48
4.3.2 Prozesssicht49
4.3.3 Anwendungssicht50
4.3.4 Technische Sicht52
4.4 Projektabwicklung und Betrieb53
4.4.1 Projektmanagement und Changemanagement53
4.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung54
4.4.3 Laufender Unterhalt54
4.5 Erfahrungen54
4.5.1 Nutzerakzeptanz54
4.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen55
4.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen55
4.6 Erfolgsfaktoren56
4.6.1 Spezialitäten der Lösung und Reflexion der „ Prozessexzellenz“56
4.6.2 Lessons Learned57
5 MTF Micomp: Integration mittels Sell-Side-Lösung58
5.1 Das Unternehmen59
5.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe59
5.1.2 Unternehmensvision59
5.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business60
5.2 Der Auslöser des Projekts60
5.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt60
5.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner61
5.3 Integration der Beschaffungskette mittels Sell-Side- Lösung61
5.3.1 Geschäftssicht62
5.3.2 Prozesssicht63
5.3.3 Anwendungssicht65
5.3.4 Technische Sicht67
5.4 Projektabwicklung und Betrieb68
5.4.1 Projektmanagement und Changemanagement68
5.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung69
5.4.3 Laufender Unterhalt69
5.5 Erfahrungen70
5.5.1 Nutzerakzeptanz70
5.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen70
5.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen70
5.6 Erfolgsfaktoren71
5.6.1 Reflexion der „Prozessexzellenz“71
5.6.2 Lessons Learned71
6 e + h Services AG: E-Business-Integration mit zentralem ERP- System72
6.1 Das Unternehmen73
6.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe73
6.1.2 Unternehmensvision74
6.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business74
6.2 Der Auslöser des Projekts74
6.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt74
6.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner75
6.3 Abwicklung von Kundenaufträgen mit Microsoft Dynamics AX75
6.3.1 Geschäftssicht und Ziele76
6.3.2 Prozesssicht77
6.3.3 Anwendungssicht79
6.3.4 Technische Sicht80
6.4 Projektabwicklung und Betrieb81
6.4.1 Projektmanagement und Changemanagement81
6.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung82
6.4.3 Laufender Unterhalt82
6.5 Erfahrungen83
6.5.1 Nutzerakzeptanz83
6.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen83
6.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen84
6.6 Erfolgsfaktoren84
6.6.1 Spezialitäten der Lösung84
6.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“85
6.6.3 Lessons Learned85
7 Schlussbetrachtung: B2B-Integration86
8 Kundenbindung durch Prozessexzellenz88
8.1 Kundenbindung durch persönliche Bindung89
8.2 Kundenbindung durch verknüpfte operative Prozesse90
8.3 Kundenbindung durch Sicherung von Ressourcen91
8.4 Stellenwert von Business Software für die Kundenbindung92
9 Serto AG: Kanban-Lösung als Wettbewerbsvorteil94
9.1 Das Unternehmen95
9.1.1 Hintergrund95
9.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe95
9.1.3 Unternehmensvision95
9.2 Der Auslöser des Projekts96
9.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt96
9.3 Kundenanbindung mit Kanban97
9.3.1 Geschäftssicht und Ziele97
9.3.2 Prozesssicht98
9.3.3 Anwendungssicht100
9.4 Projektabwicklung und Betrieb101
9.4.1 Projektmanagement und Changemanagement101
9.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung101
9.4.3 Laufender Unterhalt102
9.5 Erfahrungen102
9.5.1 Nutzerakzeptanz102
9.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen102
9.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen103
9.6 Erfolgsfaktoren103
9.6.1 Reflexion der „Prozessexzellenz“103
9.6.2 Lessons Learned104
10 Aebi & Co. AG: Webbasiertes CRM106
10.1 Das Unternehmen107
10.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe107
10.1.2 Stellenwert von Informatik und E-Business107
10.2 Der Auslöser des Projekts108
10.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt108
10.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner109
10.3 CRM im internationalen Vertrieb der Aebi-Maschinen109
10.3.1 Geschäftssicht und Ziele109
10.3.2 Prozesssicht111
10.3.3 Anwendungssicht113
10.3.4 Technische Sicht114
10.4 Projektabwicklung und Betrieb115
10.5 Erfahrungen116
10.5.1 Nutzerakzeptanz116
10.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen116
10.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen116
10.6 Erfolgsfaktoren118
10.6.1 Spezialitäten der Lösung118
10.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“118
10.6.3 Lessons Learned119
11 Lyreco: Convenience durch 1:1-Anbindung von Business Software120
11.1 Das Unternehmen121
11.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe121
11.1.2 Unternehmensvision121
11.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business122
11.2 Der Auslöser des Projekts122
11.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt122
11.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner123
11.3 Direktanbindung unterschiedlicher Business Software123
11.3.1 Geschäftssicht und Ziele123
11.3.2 Prozesssicht124
11.3.3 Anwendungssicht127
11.3.4 Technische Sicht128
11.4 Projektabwicklung und Betrieb129
11.4.1 Projektmanagement und Changemanagement129
11.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung129
11.4.3 Laufender Unterhalt130
11.5 Erfahrungen130
11.5.1 Nutzerakzeptanz130
11.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen130
11.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen131
11.6 Erfolgsfaktoren131
11.6.1 Spezialitäten der Lösung131
11.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“132
11.6.3 Lessons Learned133
12 Schlussbetrachtung: Kundenbindung134
13 Prozessoptimierung in der Auftragsabwicklung136
13.1 Einleitung136
13.2 Kundenwunsch und Leistungserstellung im Netzwerk136
13.3 Der Auftragsabwicklungsprozess138
13.4 Schnittstellen als Herausforderungen für die Auftragsabwicklung140
13.5 Lösungsansätze141
13.6 Fazit143
14 Neoperl-Gruppe: Internationale Auftrags- und Logistikprozesse144
14.1 Das Unternehmen145
14.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe145
14.1.2 Unique Selling Proposition146
14.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business146
14.2 Der Auslöser des Projekts147
14.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt147
14.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner147
14.3 Abwicklung globaler Vertriebs- und Logistikprozesse148
14.3.1 Geschäftssicht und Ziele148
14.3.2 Prozesssicht150
14.3.3 Anwendungssicht153
14.3.4 Technische Sicht155
14.4 Projektabwicklung und Betrieb155
14.4.1 Projektmanagement und Changemanagement156
14.4.2 Evaluation und Roll-out der Softwarelösung156
14.4.3 Laufender Unterhalt157
14.5 Erfahrungen157
14.5.1 Nutzerakzeptanz157
14.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen157
14.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen158
14.6 Erfolgsfaktoren158
14.6.1 Spezialitäten der Lösung158
14.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“159
14.6.3 Lessons Learned159
15 Otto Fischer AG: Papierloser Warenfluss durch mobile Geräte160
15.1 Das Unternehmen161
15.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe161
15.1.2 Unternehmensvision161
15.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business162
15.2 Der Auslöser des Projekts162
15.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt162
15.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner163
15.3 Papierloser Warenfluss164
15.3.1 Geschäftssicht und Ziele164
15.3.2 Prozesssicht165
15.3.3 Anwendungssicht168
15.3.4 Technische Sicht169
15.4 Projektabwicklung und Betrieb170
15.4.1 Projektmanagement und Changemanagement170
15.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung171
15.4.3 Laufender Unterhalt171
15.5 Erfahrungen172
15.5.1 Nutzerakzeptanz172
15.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen172
15.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen172
15.6 Erfolgsfaktoren173
15.6.1 Spezialitäten der Lösung173
15.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“173
15.6.3 Lessons Learned173
16 felix martin Hi-Fi und Videostudios: SAP im Kleinunternehmen174
16.1 Das Unternehmen175
16.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe175
16.1.2 Unternehmensvision175
16.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business175
16.2 Der Auslöser des Projekts176
16.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt176
16.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner176
16.3 SAP-Lösung im Kleinbetrieb177
16.3.1 Geschäftssicht und Ziele177
16.3.2 Prozesssicht180
16.3.3 Anwendungssicht180
16.3.4 Technische Sicht182
16.4 Projektabwicklung und Betrieb183
16.4.1 Projektmanagement und Changemanagement183
16.4.2 Laufender Unterhalt184
16.5 Erfahrungen185
16.5.1 Nutzerakzeptanz185
16.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen185
16.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen186
16.6 Erfolgsfaktoren187
16.6.1 Spezialitäten der Lösung187
16.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“187
16.6.3 Fazit187
17 MIFA AG: Eindeutige Identifizierung von Materialien188
17.1 Das Unternehmen189
17.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe189
17.1.2 Unternehmensvision189
17.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business189
17.2 Der Auslöser des Projekts190
17.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt190
17.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner190
17.3 Identifizierung von Materialien in der Lagerhaltung191
17.3.1 Geschäftssicht und Ziele191
17.3.2 Prozesssicht192
17.3.3 Anwendungssicht196
17.3.4 Technische Sicht197
17.4 Projektabwicklung und Betrieb197
17.4.1 Projektmanagement und Changemanagement197
17.4.2 Entstehung und Roll-out der Softwarelösung197
17.4.3 Laufender Unterhalt198
17.5 Erfahrungen198
17.5.1 Nutzerakzeptanz198
17.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen198
17.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen198
17.6 Erfolgsfaktoren199
17.6.1 Reflexion der „Prozessexzellenz“199
17.6.2 Lessons Learned199
18 Trisa AG: Logistik mit Kanban und mobiler Datenerfassung200
18.1 Das Unternehmen201
18.1.1 Hintergrund201
18.1.2 Unternehmensvision201
18.1.3 Stellenwert der Informatik202
18.2 Der Auslöser des Projekts202
18.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt202
18.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner202
18.3 Optimierung der Logistik mit Kanban und mobiler Datenerfassung203
18.3.1 Geschäftssicht und Ziele203
18.3.2 Prozesssicht205
18.3.3 Anwendungssicht207
18.3.4 Technische Sicht208
18.4 Projektabwicklung und Betrieb209
18.4.1 Projektmanagement und Entstehung der Lösung209
18.4.2 Laufender Unterhalt211
18.5 Erfahrungen211
18.5.1 Nutzerakzeptanz211
18.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen211
18.5.3 Rentabilität und Investitionen212
18.6 Erfolgsfaktoren212
18.6.1 Spezialität der Lösung212
18.6.2 Reflexion der Prozessexzellenz213
18.6.3 Lessons Learned213
19 Schlussbetrachtung: Auftragsabwicklung214
20 Logistikketten für Lebensmittel216
20.1 Kein gemütliches Marktumfeld216
20.2 Chargenrückverfolgung217
20.3 Noch mehr Kundenorientierung218
20.4 Logistikketten für Lebensmittel219
20.5 Stellenwert der Informatik221
20.6 Kontraktlogistik222
21 Hero AG: Inter Company Supply Chain Hub224
21.1 Das Unternehmen225
21.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe225
21.1.2 Unternehmensvision225
21.2 Der Auslöser des Projekts226
21.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt226
21.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner226
21.3 Inter Company Supply Chain Hub227
21.3.1 Geschäftssicht und Ziele227
21.3.2 Prozesssicht228
21.3.3 Anwendungssicht230
21.3.4 Technische Sicht231
21.4 Projektabwicklung und Betrieb233
21.4.1 Projektmanagement und Change Management233
21.4.2 Entstehung und Roll-out der Software235
21.4.3 Laufender Unterhalt235
21.5 Erfahrungen236
21.5.1 Nutzerakzeptanz236
21.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen236
21.5.3 Investitionen und Kennzahlen236
21.6 Erfolgsfaktoren237
21.6.1 Spezialitäten der Lösung237
21.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“237
21.6.3 Lessons Learned237
22 Lagerhäuser Aarau: Kontraktlogistik mit Chargenrückverfolgung238
22.1 Das Unternehmen239
22.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe239
22.1.2 Unternehmensvision240
22.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business240
22.2 Der Auslöser des Projekts241
22.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt241
22.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner241
22.3 Integrierte Kontraktlogistik für Lebensmittelhersteller241
22.3.1 Geschäftssicht und Ziele241
22.3.2 Prozesssicht243
22.3.3 Anwendungssicht244
22.3.4 Technische Sicht247
22.4 Projektabwicklung und Betrieb247
22.5 Erfahrungen248
22.5.1 Nutzerakzeptanz248
Zielerreichung und bewirkte Veränderungen für Kunden der Lagerhäuser Aarau249
22.6 Erfolgsfaktoren250
22.6.1 Reflexion der „Prozessexzellenz“250
22.6.2 Lessons Learned251
23 MGM Group Corporation: ERP aus der Steckdose252
23.1 Das Unternehmen253
23.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe253
23.1.2 Unternehmensvision253
23.1.3 Stellenwert von Informatik und E-Business254
23.2 Der Auslöser des Projekts255
23.2.1 Ausgangslage und Anstoss für das Projekt255
23.2.2 Vorstellung der Geschäftspartner255
23.3 Unterstützung der Geschäftsprozesse mittels ASP256
23.3.1 Geschäftssicht und Ziele256
23.3.2 Prozesssicht257
23.3.3 Anwendungssicht259
23.3.4 Technische Sicht260
23.4 Projektabwicklung und Betrieb261
23.4.1 Projektmanagement und Entwicklung der Lösung261
23.4.2 Laufender Unterhalt262
23.5 Erfahrungen262
23.5.1 Nutzerakzeptanz262
23.5.2 Zielerreichung und bewirkte Veränderungen263
23.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen263
23.6 Erfolgsfaktoren264
23.6.1 Spezialitäten der Lösung264
23.6.2 Reflexion der „Prozessexzellenz“264
23.6.3 Lessons Learned264
24 Schlussbetrachtung: Logistikketten für Lebensmittel266
25 Prozessexzellenz mit Business Software: Fazit aus den Fallstudien268
25.1 Exzellenzbegründende Prozesse der Fallstudien268
25.2 Unterscheidungsmerkmale im Vergleich270
25.3 Kosten-/Nutzenbetrachtung275
25.4 Das ERP-System als Commodity? Antworten aus den Fallstudien277
25.5 Schlussbemerkungen und Ausblick278
Literaturverzeichnis280
Kurzprofile der Herausgeber und Autoren284

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