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Zur Gestaltung barrierefreier Reiseangebote im Kulturtourismus - dargestellt am Beispiel der städtischen Destination Dresden

dargestellt am Beispiel der städtischen Destination Dresden

AutorJirka Papenfuß
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl54 Seiten
ISBN9783638412049
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Kulturtourismus und Eventmanagement), Veranstaltung: Weiterbildendes Studium Kulturtourismus und Eventmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ich finde es unter integrativen Gesichtspunkten wichtig, dass versucht wird, Barrieren für alle Menschen abzubauen.' Meine derzeitige Tätigkeit als pädagogischer Mitarbeiter in einem Berufsbildungswerk für Körperbehinderte und chronisch Kranke beinhaltet unter anderem die Organisation und Durchführung von Freizeit- und Wochenendausflügen. Im Verlauf dieser Unternehmungen sind mir immer wieder viele Probleme und Schwierigkeiten aufgefallen, welche aus den technischen und sozialen Barrieren resultieren, die in der touristischen Praxis anzutreffen sind. 1999 lebten hochgerechnet ca. 11 Millionen behinderte Menschen in Deutschland. Es besteht hier ein Marktsegment, das bislang von der Tourismusbranche bei weitem nicht hinreichend in seinen Urlaubs-, Ferien- und Reisebedürfnissen ernst genommen wird. Damit Menschen mit Behinderung am Tourismus teilhaben können, gilt es Angebote zu entwickeln, in denen die architektonischen, verkehrlichen und sozialen Barrieren weitestgehend minimiert werden. Durch eine verbesserte Zugänglichkeit kulturtouristischer Objekte und Events kann sich der Kulturtourismus, neben seiner gesellschaftlichen Verantwortung, auch einen Attraktivitäts- und Wettbewerbsvorteil verschaffen. (vgl. Wilken 2002, S.23) Mit diesen Überlegungen wandte ich mich an die Dresden-Werbung und Tourismus GmbH, die an dieser Thematik großes Interesse zeigte. Sie beauftragte mich daraufhin, folgende Fragestellungen zu untersuchen: • Welche Reiseveranstalter bieten in separaten Katalogen speziell für Behinderte Reisen an? • Welche Kommunikationswege werden genutzt? • Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um erfolgreich eine Reise anbieten zu können? • Wie könnte demzufolge ein Reiseangebot nach Dresden aussehen?

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