Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Willy Scharnow-Institut für Tourismus), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein anderes Segment des Tourismusmarktes wächst weltweit so stark und beständig wie das der Kreuzfahrtbranche. Seit 1997 ist die Nachfrage um fast einhundert Prozent gestiegen, ein Trend der auch in Zukunft weiter anhalten wird. Im Vergleich zum US-amerikanischen Markt ist das Gesamtaufkommen an Kreuzfahrttouristen hierzulande noch relativ gering. Deutschland gilt aber in der Kreuzfahrtindustrie als Schlüsselmarkt, dessen Potenzial noch nicht annährend ausgeschöpft ist. Mit den bisherigen Angeboten der auf dem deutschen Absatzmarkt operierenden Kreuzfahrtveranstalter wurden zum Großteil nur bereits etablierte Kundengruppen angesprochen. Um das vorhandene Nachfragepotenzial auszuschöpfen, wird die Ansprache neuer Zielgruppen durch innovative Angebote für die Veranstalter notwendig. Eine Erfolg versprechende Zielgruppe für die Kreuzfahrtbranche stellen die Golfer dar. Der Golfsport zählt zu den wenigen Sportarten in Deutschland mit kontinuierlichen Zuwachsraten. Die von den Golfern unternommenen Golfreisen gehören ebenfalls zu den lukrativsten Wachstumszweigen in der gesamten Tourismusindustrie. Die Kreuz-fahrt als Reiseform erscheint für Golfsportler ideal, ermöglicht sie doch das Erlebnis einer komfortablen Reise auf hoher See und das Bespielen außergewöhnlicher Golfplätze während der Aufenthalte an Land. Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Erfolgsaussichten einer derartigen Angebotskombination von Golfurlaub und Kreuzfahrten untersucht werden. Zur Feststellung der Eignung der Kreuzfahrt als Urlaubsform für Golfer, wird zunächst eine Analyse des Kreuzfahrtenmarktes und der Kreuzfahrttouristen vorgenommen. Im zweiten Schritt wird die Nachfrageseite der Zielgruppe der Golfer betrachtet und das Nachfragepotenzial eingeschätzt. Auf der Grundlage vorhandener Gemeinsamkeiten zwischen Golfern und Kreuzfahrern können anschließend Aussagen zu den Marktchancen eines gemeinsamen Produktangebotes getroffen werden. Zweites Ziel der Arbeit ist die Beantwortung der Frage: Können die Veranstalter das zuvor ermittelte Nachfragepotenzial sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hin-sicht ausreichend bedienen? Insbesondere die Untersuchung der qualitativen Aspekte soll Aufschluss darüber geben, ob die bereits existierenden Produkte den Anforderungen der Zielgruppe entsprechen. Die Anbieteranalyse konzentriert sich ausschließlich auf die Angebote für den deutschen Hochsee-Kreuzfahrtenmarkt.
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