Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Medienökonomie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernsehen in Deutschland beginnt am 22. März 1935 in Berlin [...] dreimal pro Woche von 20.00 bis 22.00 Uhr [...] zu sehen war das Programm in einigen öffentlichen Fernsehstuben. (HEINRICH 1999: 447) Heute, siebzig Jahre später, fällt es schwer sich einen derartigen Zustand vorzustellen. Fernsehen ist jeden Tag vierundzwanzig Stunden möglich - und das nicht nur in öffentlichen Fernsehstuben sondern in fast jedem deutschen Haushalt. 98% der Haushalte in Deutschland waren im Jahr 2004 laut Media Analyse im Besitz eines Fernsehgeräts (vgl. ARD 2005). Und von einem einzelnen Programm sind wir heute ebenfalls weit entfernt. Seit 1984 existiert in der deutschen Rundfunklandschaft das duale System, ein System in dem der öffentlich-rechtliche und der private Rundfunk nebeneinander existieren. Seit die Monopolstellung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 1984, mit dem Kabelpilotprojekt in Ludwigshafen, zu Ende ging, kämpfen neben den öffentlich-rechtlichen Sendern auch private Programme um die 207 Minuten, die die Deutschen im Schnitt täglich vor dem Fernseher verbringen (vgl. ALM 2003: 241). Mitte 2003 waren bundesweit 25 private Programme frei empfangbar, dazu 13 nicht freie Pay-TV-Programme und fünf Teleshoppingangebote (vgl. ALM 2003: 171f.). Neben der Einteilung der Programme in private und öffentlich-rechtliche, lässt sich Fernsehen auch nach dem Zielgebiet des Programms differenzieren. So gibt es nationale Programme, regionale und lokale Angebote. Eine abzugrenzende Erscheinung des regionalen bzw. lokalen Fernsehens ist das Ballungsraumfernsehen, welches Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die bestehenden Angebote von Ballungsraumfernsehen zu geben und ihre Situation und Probleme aufzuzeigen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt dabei im medienökonomischen Bereich. Dabei werde ich zuerst mit notwendigen Begriffsbestimmungen beginnen (Kapitel 2) und im Folgenden das Ballungsraumfernsehen in Deutschland allgemein überblicken (Kapitel 3). Dabei wird auf Akteure und Konzepte, sowie auf Erwartungen an Ballungsraumfernsehen einzugehen sein. Das vierte Kapitel widmet sich dann der wirtschaftlichen Situation um abschließend ein Fazit zu ziehen (Kapitel 5).
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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