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Wissenschaftstheoretische Untersuchung gegenwärtiger Theorien zur LRS

AutorChristina Boronkay
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl148 Seiten
ISBN9783638511124
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,15, Ludwig-Maximilians-Universität München (Psycholinguistik und Sprechwissenschaften), 169 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt keine Wertung, sondern lediglich ein Zusammentragen verschiedener gegenwärtiger Theorien, nämlich lerntheoretisch vs. sogenannter alternativ begründeter Theorien zur Lese-Rechtschreibstörung (LRS) dar. Es erfolgt eine Gegenüberstellung und wissenschaftstheoretische Untersuchung von zwei ausgewählten Theorien zur Lese- echtschreibstörung und der daraus abgeleiteten Therapien der Lese-Rechtschreibstörung. Die Auswahl der beiden Therapieverfahren ist in den unterschiedlichen Annahmen zur Ursache der Lese-Rechtschreibstörung und den daraus resultierenden Theorien und letztendlich gegensätzlichen Therapieansätzen begründet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird stellvertretend für die traditionell lerntheoretisch begründeten, deutschsprachigen Therapiekonzepte zur LRS das Trainingsprogramm von Kossow 'Zur Therapie der Lese-Rechtschreibschwäche' (1973) herangezogen, da in den zeitlich nachfolgenden Förderprogrammen von Scheerer-Neumann 'Das Rechtschreibtraining' (1988) und Mannhaupt 'Strategisches Lernen' (1992) grundlegende Aspekte der lerntheoretischen Annahmen, auf denen Kossows Konzept zur Intervention der LRS beruhen, übernommen wurden. Gegen Ende der Arbeit wird, stellvertretend für ein alternativ begründetes Therapieverfahren, in diesem Fall die neurobiologisch begründete und computergestützte Diagnose- und Therapiesoftware celeco - RICHTIG LESEN LERNEN von Werth (2001 und 2003), vorgestellt.

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