Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt zum einen, einen Versuch dar, einen - wenn auch begrenzten - Überblick über
Qualitätsmanagementsysteme, sowie Möglichkeiten und Grenzen für die soziale Arbeit
aufzuzeigen.
Zum anderen möchte ich mich kritisch mit der Frage auseinandersetzen, ob die Implementierung
eines Qualitätsmanagements aus der Sicht von sozialen Institutionen und deren Mitarbeitern aus
reiner Pflicht durchgeführt wird oder ob sich aus dieser Qualitätsdebatte auch Herausforderungen
ergeben, die letztendlich die Arbeit effektiver und effizienter machen.
Einleitend beschreiben kurze historische Rückblicke, den Einzug von Qualitätsmanagement in
den Humanbereich.
Um die Begrifflichkeiten zu klären, die die Qualitätsdiskussion bestimmen, werde ich näher auf die
Definitionen und Merkmale von Qualität eingehen. Nachdem die Besonderheiten von
Qualitätsmanagement im Zusammenhang mit sozialen Dienstleistungen aufgezeigt wurden, stelle
ich dann kurz die gängigsten Qualitätsmanagementsysteme vor, die anschließend beurteilt
werden. Danach werde ich versuchen, die prominentesten Qualitätsmanagementsysteme DIN EN
ISO 9000ff. und EFQM miteinander zu vergleichen um letztlich die Frage stellen zu können,
welches Qualitätsmanagement-Modell nun in Frage kommt.
Die Berücksichtigung aller relevanten Aspekte zum Verständnis der Probleme, die sich aus der
Qualitätsdebatte ergeben, würde die Niederschrift eines umfassenden Überblicks über das
gesamte Gebiet der Sozial- und Betriebswirtschaft erfordern, was im Rahmen dieser Hausarbeit
nicht annähernd möglich ist. Daher erhebt meine Arbeit keinesfalls den Anspruch auf
Vollständigkeit, sondern kann allenfalls eine Auswahl an von mir subjektiv für wichtig erachteten
Aspekten und Problemen darstellen.
Auf die Verwendung von Doppelformen oder andere Kennzeichnungen für weibliche und
männliche Personen verzichte ich, um die Lesbarkeit und Übersichtlichkeit zu wahren. Mit alle im
Text verwendeten Personenbezeichnungen sind stets beide Geschlechter gemeint.
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