Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Universität Potsdam, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die Frage um die Entstehung des h aspiré bis heute noch nicht völlig geklärt wurde, bietet sie v.a. für künftige Französischlehrer ein anregendes Thema dar. Kann man als Fach-didaktiker davon ausgehen, dass das h aspiré jedes Mal fränkischen Ursprungs ist, während das h muet ein rein latein-romanisches Phänomen darstellt? Könnte man dem Schüler als 'E-selsbrücke' beibringen, dass es sich bei französischen Vokabeln, die mit einem h beginnen und dem entsprechenden deutschen Begriff orthographisch und/oder semantisch ähneln (z.B. la harpe, la halle, le harpon, hurler), automatisch um ein h aspiré handelt? Leider gibt es weiterhin keinen fundierten Beweis, dass das h aspiré seine Existenz ausschließlich dem fränkischen Superstrateinfluss zu verdanken hat.
Zahlreiche Gegenbeweise zeigen, dass Le-xeme mit dem h aspiré oft aus dem Lateinischen oder einer anderen Sprache stammen und sich höchstens dem entsprechenden germanischen Begriff angeglichen haben.
Ich werde mich jedoch nicht nur auf die Etymologie und didaktische Relevanz des h aspiré beschränken, sondern auch kurz auf dessen Bedeutung in der Phonologie eingehen, wenn es nämlich um die Opposition bestimmter Minimalpaare (z.B. les auteurs vs. les hau-teurs) geht, wo sonst ein Homonymkonflikt entstünde. Obwohl in dieser Arbeit die Herkunft des aspirierten h nicht gänzlich geklärt werden kann, werde ich versuchen, einige didaktisch wertvolle Ansätze zu finden, damit die betroffenen Lexeme einfacher erlernt werden können.
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- Arbeiten zur neutestamentlichen TextforschungISSN 39 Format: PDF
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- Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK)ISSN 31/1 Format: PDF
Die Reihe HANDBÜCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten…
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It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
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