Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Ideologiekritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Johannes Zischka befasst sich in seiner Abhandlung 'Weltdeutungen und dämonisierte Feindstereotype: das Judentum in der NS-Rassenideologie', wie der Titel bereits erkennen lässt, mit dichotomischen Deutungsschemata und dämonisierten Feind-Stereotypen als Strukturmerkmalen ideologischer Systeme. Innerhalb des Kapitels 'Die zentralen Inhalte der NS-Rassenideologie', untersucht er in einem ersten Schritt die Grundmotive der NS-Rassenideologie, um anschließend zu beleuchten, wie diese innerhalb des Antisemitismus konkret auf die jüdische Rasse angewandt werden. Überdies erläutert er die Einflüsse des Sozialdarwinismus und Gobinismus auf die NS-Rassenideologie. In der folgenden Zusammenfassung soll der Aufbau des Originaltextes beibehalten und zuerst auf die Grundmotive der NS-Ideologie und anschließend auf den Antisemitismus eingegangen werden.
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