Inhalt und Vorwort | 6 |
1 Geschichte und aktueller Stand der Tanztherapie | 20 |
1.1 Grundlagen der Entwicklung der Tanztherapie | 21 |
1.2 Die Pionierinnen der Tanztherapie | 25 |
1.2.1 Die Tanztherapie von Marian Chace | 26 |
1.2.2 Der Ansatz von Lilian Espenak | 27 |
1.2.3 Trudi Schoops Zugang zur Tanztherapie | 28 |
1.2.4 Mary Whitehouse – die jungianisch-orientierte Tanztherapie | 29 |
1.2.5 Weiterentwicklung der jungianisch-orientierten Tanztherapie | 30 |
1.2.6 Die psychoanalytische Tanz- und Bewegungstherapie | 31 |
1.2.7 Bartenieffs Beitrag zur Tanztherapie | 33 |
1.2.8 Die weitere Entwicklung in den USA | 35 |
1.3 Die Quellen der Tanztherapie in Deutschland | 36 |
1.3.1 Geschichte der modernen Tanztherapie in Deutschland | 40 |
1.3.2 Die Entstehung der Integrativen Tanztherapie | 42 |
2 Nähere Bestimmung des Standortes der Integrativen Tanztherapie | 44 |
2.1 Integrative Tanztherapie und Allgemeine Psychotherapie | 44 |
2.1.1 Ressourcenaktivierung | 45 |
2.1.2 Problemaktualisierung | 47 |
2.1.3 Aktive Hilfe zur Problembewältigung | 48 |
2.1.4 Therapeutische Klärung | 48 |
2.2 Integrative Tanztherapie im Feld der Körpertherapie | 50 |
2.2.1 Das Beziehungskonzept | 51 |
2.2.2 Das Konzept der Wahrnehmung | 55 |
2.2.3 Affektorientierung | 57 |
2.2.4 Lern- und Übungszentrierung | 58 |
2.3 Probleme und Stand der Forschung in der Tanztherapie | 61 |
2.3.1 Forschungsmethodik | 62 |
2.3.2 Forschung in künstlerischenTherapieformen | 64 |
2.3.3 Stand der Forschung in der Tanztherapie | 65 |
2.4 Zusammenfassung und Folgerungen | 69 |
3 Der Tanz als Medium der Integrativen Tanztherapie | 72 |
3.1 Tanz und Gesellschaft | 73 |
3.2 Historische Betrachtung und Stand der konzeptionellen Entwicklung von Tanz in der Therapie | 76 |
3.2.1 Tanz bei den Pionierinnen der Tanztherapie | 76 |
3.2.2 Weiterentwicklungen der Tanzkonzeptionen in der Tanztherapie | 80 |
3.2.3 Bemerkungen zum Tanz als Kunst und Tanz in der Therapie | 84 |
3.3 Tanzanalysen – künstlerische Tanzkonzeptionen im Vergleich | 86 |
3.3.1 Tanz als zelluläre Einheit mit der Welt, Tanz als Ähnlichkeit oder Abbild (Deborah Hay) | 90 |
3.3.2 Tanz als Ausdruck von Perfektion und Schönheit (George Balanchine) | 92 |
3.3.3 Tanz als Ausdruck von Emotionen und existenziellen menschlichen Zuständen (Martha Graham) | 93 |
3.3.4 Tanz als reine Bewegung des Körpers (Merce Cunningham) | 94 |
3.3.5 Tanz als Körperbotschaft – der «postmodern dance» | 97 |
3.3.6 Tanz als Spiegel gesellschaftlich-körperlicher Normierungen – das deutsche Tanztheater | 101 |
3.3.7 Exkurs zum zeitgenössischen Tanz | 105 |
3.3.8 Körper-, Subjekt- und Ausdruckskonzepte | 107 |
3.4 Tanz in der Integrativen Tanztherapie | 112 |
3.4.1 Tanz als zelluläre Einheit mit der Welt – Aspekt der Verbundenheit und Harmonie | 113 |
3.4.2 Balanchines Konzept von Tanz – die ästhetische Komponente | 114 |
3.4.3 Cunningham und «postmodern dance» – Erforschung der Bewegungsmöglichkeiten | 116 |
3.4.4 Moderner Tanz und Ausdruckstanz – die Bedeutung der Affekte und die Ausdrucksarbeit in der Integrativen Tanztherapie | 118 |
3.4.5 Deutsches Tanztheater – Bewusstheit und Sinnverständnis durch Tanz | 128 |
3.5 Zusammenfassung und Folgerungen | 132 |
4 Methoden und Techniken der Integrativen Tanztherapie | 140 |
4.1 Zu den Begriffen Methode und Technik | 142 |
4.1.1 Methodenfragen in der Pädagogik | 142 |
4.1.2 Verwendung und Definition der Begriffe Methode und Technik | 151 |
in der Psychotherapie | 151 |
4.1.3 Methodenthematik in verschiedenen Ansätzen der Tanztherapie | 163 |
4.1.4 Zusammenfassung und Folgerungen für die Methodik | 165 |
der Integrativen Tanztherapie | 165 |
4.2 Dimensionen der Methodik in der Integrativen Tanztherapie | 167 |
4.2.1 Definition von Methoden und Techniken | 167 |
4.2.2 Differenzierung von Zielen | 170 |
4.2.3 Zusammenhang von Methoden und Inhalten | 172 |
4.2.4 Themen | 174 |
4.2.5 Modifizierung der Ziele, Methoden und Techniken | 175 |
durch mehrfache rekursive Schleifen | 175 |
4.3 Methoden der Integrativen Tanztherapie | 178 |
4.3.1 Unterscheidung von Methoden der Gesprächs- und Methoden der Bewegungsführung | 180 |
4.3.2 Methoden der verbalen Prozessführung | 182 |
4.3.3 Methoden der Bewegungsführung | 191 |
4.3.4 Abschließende Bemerkungen zu den Methoden | 238 |
4.4 Techniken der Integrativen Tanztherapie | 239 |
4.4.1 Techniken der verbalen Prozessführung | 239 |
4.4.2 Techniken und Inhalte zur Bewegungsführung | 246 |
4.5 Differenzierende Anmerkungen zur Verwendung von Methoden und Techniken | 281 |
4.6 Zusammenfassung | 283 |
5 Vom Sinn und Unsinn des Spiegelns – Zur Kritik und Revision einer tanztherapeutischen Interventionstechnik | 288 |
5.1 Hintergrund und Konzeptionen | 291 |
5.1.1 Der Spiegel und die Spiegelmetapher | 291 |
5.1.2 Spiegeln in der Entwicklungspsychologie und in der Entwicklungsforschung | 293 |
5.1.3 Spiegeln in der Behandlungstheorie der Psychoanalyse | 298 |
5.1.4 Das Spiegeln in der tanztherapeutischen Praxis | 302 |
5.1.5 Beispiele aus der eigenen Praxis | 309 |
5.1.6 Zusammenfassung und kritische Anmerkungen | 312 |
5.2 Weiterentwicklung der Spiegeltechnik in der Integrativen Tanztherapie | 314 |
5.2.1 Differenzierung der Spiegeltechnik durch das Kestenberg Movement Profile | 314 |
5.2.2 Der Beitrag von Stern zur weiteren Differenzierung der Interventionstechnik | 323 |
5.3 Folgerungen für die Praxis | 327 |
5.4 Schlussbemerkung | 331 |
6 Intermediale Transformationen – Zur Arbeit mit Bildern in der Integrativen Tanztherapie | 332 |
6.1 Die Verwendung von Bildern und Bewegung in der Psychotherapie | 334 |
6.1.1 Bilder und Bewegung als Diagnoseinstrument | 335 |
6.1.2 Malen und Tanzen als Beschäftigungstherapie | 336 |
6.1.3 Induzierung von Veränderung durch die Medien | 337 |
6.1.4 Heilung durch das Medium per se | 338 |
6.1.5 Die phänomenologische Betrachtungsweise der Arbeit mit Medien | 339 |
6.2 Unterschiede von Tanz, Bewegung und Bild | 340 |
6.2.1 Tanz und Bewegung in der bildenden Kunst | 341 |
6.2.2 Weitere Unterscheidungskategorien | 342 |
6.3 Bemerkungen zum Prozess der Sinnfindung | 352 |
6.4 Intermediale Transformationen in der Praxis | 355 |
6.4.1 Die ersten Reaktionen | 358 |
6.4.2 Das Bild als offener Inhalt für Bewegungsimprovisationen | 359 |
6.4.3 Fokussierung auf die Gesamtqualität des Bildes | 360 |
6.4.4 Fokussierung auf interessierende Bildausschnitte | 360 |
6.4.5 Fokussierung auf Bildelemente als Inhalte für Improvisationen | 361 |
6.4.6 Fokussierung auf die Wahrnehmung | 363 |
6.4.7 Ein Praxisbeispiel | 366 |
6.4.8 Das Körperselbstbild und das gemalte Bild vom Körper | 369 |
6.4.9 Das Panorama | 380 |
6.4.10 Das Selbstporträt | 381 |
6.5 Ein Interview | 384 |
6.6 Zusammenfassung | 398 |
Resümee | 402 |
Literatur | 412 |