Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der steigenden technologischen Leistungsfähigkeit mobiler Endgeräte ergeben sich neue Anwendungsmöglichkeiten für den täglichen Einsatz. Zu dieser Geräteklasse zählen unter anderem Smart-Phones, Personal-Digital-Assistants und Mobiltelefone. Deren Marktdurchdringung schafft die Grundlage für die Substitution technischer Funktionalitäten, die bisher spezialisierten elektronischen Geräten vorbehalten war. ‘Das Handy ist zum Multifunktionsgerät geworden und hilft als ständiger Begleiter bei alltäglichen Aufgaben’ führt Herbert Merz, Hauptvorstand des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien in einer Presseinformation zur Marktsituation auf (BITKOM 2010). Ein weiterer Entwicklungstrend zeichnet sich im Breiten- und Freizeitsport ab. Allein in Deutschland betreiben mehr als 20 Millionen Menschen intensiv Sport und verwenden dafür zunehmend technische Hilfsmittel wie Herzfrequenzmesser, GPS-Navigation und Bewegungssensoren. Mit dem Einsatz der Informationstechnik wird eine weiterführende Analyse der sportlichen Tätigkeiten ermöglicht, von dessen unmittelbaren Feedback, Sportler und Trainer profitieren können. (Medical Sports Network 02-2007, S.57). 1.1, Problemstellung: Im Umfeld mobiler Fitness-Lösungen existiert eine Vielzahl autonomer Geräte, die je nach Preissegment im Funktionsumfang, in der Bedienbarkeit und der Produktqualität stark variieren. Einsteiger-Produkte sind bereits bei Discountern zu günstigen Preisen erhältlich und ermöglichen die Erfassung der Trainingszeit, das Messen von zurückgelegten Entfernungen oder Schritten und die Berechnung eines Kalorienverbrauchs (Wirtschaftswoche 10-2006, Nr. 42, S.86). Produkttests aus Fachzeitschriften zeigen, dass den Gerätelösungen beigelegte Software-Anwendungen von eingesetzten Betriebssystemen abhängig sind, bestimmte Attribute für eine Auswertung nicht zur Verfügung stehen, ein Datenexport an spezielle Formate gebunden ist oder die Auswertungsmöglichkeiten zum Teil beschränkt sind (Magazin für Computertechnik 2007, Nr. 19, S.146ff). Die Anwender sind somit von dem Funktionsumfang einer proprietären Herstellersoftware abhängig und weitere Nutzpotentiale lassen sich nicht unmittelbar erschließen. Erstrebenswert ist eine Lösung, die aufgezeichnete Trainingsdaten in einem nicht proprietären Format für eine freie Verwendung zur Verfügung stellt und damit die Möglichkeit bietet, beliebige auf den Daten basierende Anwendungen zu [...]
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