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Möglichkeiten der Abwehr feindlicher Übernahmen

Am Beispiel der Münchener Rück

AutorVladimir Antonov
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783656640912
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten drei Jahren ist die Zahl der Übernahmen in Deutschland auf einem konstanten Level geblieben, jedoch hat sich das kumulierte Volumen aller Übernahmen von mehr als 10.000 Mio. ? deutlich erhöht. Das hohe Volumen und die zukünftig steigende Anzahl von Transaktionen, die mit der Entwicklung der Aktienmärkte korreliert, stellt Unternehmen vor die Problematik des Souveränitätsschutzes. Die Frage, die dabei gestellt werden muss, ist: Welche Möglichkeiten hat ein Unternehmen zur Abwehr von Übernahmen. Das obige Zitat Warren Buffetts bringt zum Ausdruck, wie das Risiko einer Übernahme vermindert werden kann: durch Kenntnis der Abwehrmaßnahmen, die einem Unternehmen zur Verfügung stehen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit diesem Wissen um die Abwehr von feindlichen Übernahmen. Sie ist in zwei Abschnitte gegliedert. Zunächst wird sich der theoretische Teil mit den Motiven einer Übernahme befassen und mit der Frage, welche wichtigen Investorengruppen existieren. Daraufhin werden der Interessenkonflikt wichtiger Stakeholder und die grundsätzlichen Möglichkeiten, ein Unternehmen zu übernehmen, beschrieben. Im Anschluss daran werden die konkreten Abwehrmaßnahmen in den verschiedenen Übernahmephasen dargestellt und in den hier wirksamen rechtlichen Rahmen eingeordnet. Wichtige Punkte für eine optimale Abwehr werden anschließend erläutert. Am Beispiel der Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft AG werden dann die Abwehrmaßnahmen beispielhaft auf ein Unternehmen appliziert. Dabei ergeben sich zwei Arten von Maßnahmen: direkte und indirekte. Sie differenzieren sich in Bezug auf die Absicht, ob das Handeln der Abwehr oder anderen unternehmerischen Aspekten dient. Im Fazit wird dann versucht, die Frage nach der einen richtigen Abwehrstrategie zu beantworten.

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