Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Genossenschaftswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: 25 Milliarden US-Dollar. Diesen Wert, der Investoren bereits vor einer neuen Technologie-Blase warnen ließ, verzeichnete der US-amerikanische Microblogging-Dienst Twitter kurz nach seinem Börsengang. Es war jedoch nicht die bloße Höhe des Wertes, die Investoren erstaunen ließ. Vielmehr war es die Tatsache, dass Twitter zum Zeitpunkt des Börsenganges noch keinen einzigen US-Dollar Gewinn vorzuweisen hatte, die dafür verantwortlich war, dass sich viele Investoren in die Zeit der New Economy zurückversetzt fühlten. Ob die Warnungen der Investoren aus finanzwissenschaftlicher Sicht gerechtfertigt waren, soll an dieser Stelle nicht weiter erörtert werden. In jedem Fall verdeutlicht Twitters Börsenwert kurz nach der Erstemission die gestiegene Bedeutung sozialer Medien. Dies gilt auch für Deutschland. Einer Studie der BITKOM zufolge nutzten 2013 78 Prozent der Internetnutzer ein soziales Netzwerk. Auch der Deutschen Telekom ist die gestiegene Bedeutung sozialer Netzwerke offensichtlich nicht verborgen geblieben. Am 05.12.2013 gaben die Telekom und Twitter in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt, dass sie eine strategische Partnerschaft eingehen. Diese strategische Partnerschaft soll in der vorliegenden Arbeit hinsichtlich ihrer Ziele, Ausgestaltungsmöglichkeiten und Ausgestaltungshindernisse untersucht werden. Hierzu werden zunächst im Rahmen einer marktorientierten Betrachtung die Ziele untersucht, welche die Telekom und Twitter mithilfe der Kooperation erreichen wollen. Danach werden diejenigen Ressourcen der Kooperationspartner untersucht, die zur Erreichung der zuvor analysierten Ziele eingesetzt werden können. Indem sowohl markt- als auch unternehmensbezogene Aspekte in die Analyse eingehen, wird der Notwendigkeit Rechnung getragen, sowohl externe als auch interne Faktoren im strategischen Management eines Unternehmens zu berücksichtigen. Im Anschluss werden konkrete Ausgestaltungsmöglichkeiten der Kooperation abgeleitet und analysiert, bevor im nächsten Schritt Aspekte untersucht werden, welche die Ausgestaltung der Kooperation behindern und somit die Zielerreichung gefährden können. Zuletzt werden Maßnahmen abgeleitet, die diesen negativen Einflussfaktoren entgegenwirken können.
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