Leicht verständliche Einführung in Fragestellungen und Probleme der Ethik und Metaethik von dem Antipoden Wittgensteins in dessen Cambridger Zeit. - Ewings Buch erfuhr im englischen Original zehn Auflagen und erscheint hier zum ersten Mal auf Deutsch. - Wenn ein Philosoph (wie in Cambridge in den 1940er-Jahren geschehen) öffentlich bezweifelt, dass sein Universitätskollege überhaupt 'einen Geist besitze' und dessen ethische Theoreme mit einer 'aus drei Stücken Matsch' geformten Kugel vergleicht, sein Gegner hingegen vor Studenten bekennt, dass er kein Wort von dem verstehe, was der andere vertrete, und dessen Anhänger in eine Reihe mit marxistischen und römisch-katholischen Glaubenseiferern stellt, muss mehr dahinterstecken als eine sorgsam gepflegte Feindschaft. In der Tat grenzte sich Letzterer, der englische Philosoph A.?C. Ewing, scharf von der Position des Ersteren, des zehn Jahre älteren Ludwig Wittgenstein, ab. Ewing, der seine Position selbst als eine Art analytischen Idealismus bezeichnete, führte seine Kritik des Logischen Positivismus und des sprachanalytischen Konventionalismus damals in die akademische Isolation, während Wittgensteins Denken enormen Einfluss gewann. Heute hingegen werden viele Überzeugungen Ewings wieder wie selbstverständlich diskutiert. Ewings Ethik steht in einer über G.?E. Moore und W.?D. Ross bis zu Henry Sidgwick zurückreichenden Tradition britischer Moralphilosophie. Für diese sind moralische Urteile von ganz eigener Art und können objektiv wahr sein. Ihre Rechtfertigung beruht zuletzt auf intuitiver Erkenntnis; unsere normativen Begriffe lassen sich auf wenige Grundbegriffe zurückführen. 'Ethik. Eine Einführung' behandelt zahlreiche Grundprobleme der normativen Ethik und Metaethik wie den Konflikt zwischen Konsequentialismus und Deontologie, den Stellenwert moralischer Intuitionen, das Wesen und die Objektivität moralischer Urteile, die Definierbarkeit von 'gut' und 'sollen'.
Alfred Cyril Ewing wurde am 11. Mai 1899 in Leicester geboren. Sein Studium begann er am University College in Oxford. Danach lehrte er vier Jahre lang in Swansea und ab 1931 in Cambridge mit dem Schwerpunkt Moralwissenschaften. Er verteidigte die traditionelle Metaphysik und entwickelt eine Position, die als analytischer Idealismus bezeichnet werden könnte. Am 14. Mai 1973 starb er in Manchester.
Seit ihrer Begründung im 18. Jahrhundert war die Ästhetik auch ein Korrektiv der Logik, indem sie die Sinnlichkeit des Menschen - Wahrnehmungen, Gefühle, Erinnerungen sowie deren Ausdruck in Kunst,…
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Das Zusammenwirken von Musik- und Wortsprache als Zeichen gottesdienstlicher Polyphonie - Praktische Theologie im WissenschaftsdiskursISSN 8 Format: PDF
A church service is concerned with the renewal of life. Thus art, e.g. music, plays a central role: it gives scope to deal with different perspectives on life and reaches beyond every-day…
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Band 1: §§ 1-613 / Band 2: §§ 614-904, Einführung, Glossar. Zweisprachige Ausgabe - Philosophische Bibliothek 572 Format: PDF
Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762) ist der Begründer der Ästhetik als eigener philosophischer Disziplin. Sein bedeutendstes Werk zur Ästhetik als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', die…
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Leben, Denken und literarisches Schaffen - Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Sonderhefte 6 Format: PDF
Schiller firmiert im kulturellen Bewußtsein als derjenige Dichter, der wie kein anderer die Freiheit des Menschen gegenüber den Naturzwängen zur Grundlage seiner Schriften gemacht hat. Zugleich gibt…
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Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
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und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
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