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30 Trends für das Business von morgen

AutorOliver Leisse
VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783648058701
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
Welche Angebote erwarten die Kunden von morgen? Welche Zukunftsstrategien sind sinnvoll? Welche Produkte und Marken bleiben oder werden relevant? Trend- und Zukunftsforscher Oliver Leisse bereitet Sie auf die 30 wichtigsten Trends vor, die in den kommenden Jahren großen Einfluss auf die Märkte haben werden. Er zeigt Ihnen neue Spielfelder für Ihr Unternehmen, damit Sie den Konsumenten der Zukunft bestmöglich begegnen können. Sie finden hier konkrete Empfehlungen, Tipps und Anregungen für die Zukunft Ihres Unternehmens. Nutzen Sie diese Chancen schon heute! Zusätzlich erhältlich: die App zum Buch.   Inhalte: - Die smarten Konsumenten von morgen - neugierige und anspruchsvolle Kinder? - Das Business von morgen: Der TrendCircle zeigt Ihnen den Weg. - Empfehlungen für Ihr Unternehmen: neue, revolutionäre Wege gehen. - Reagieren Sie jetzt: Strategien für die Produkt- und Markenentwicklung. 

Oliver Leisse Oliver Leisse ist Geschäftsführer von SEE MORE, Institut für Zukunftsforschung und innovative Strategien. Er entwickelt mit seinem Team im Auftrag verschiedener Unternehmen neue Zukunftsstrategien, Produkte und Marken.

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Leseprobe

Wie die Trendforschung zu handfesten Prognosen kommt


Die Arbeit der Trendforschung


„Trendforschung beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Wandlungsprozessen. Hierbei geht es nicht um exakte Vorhersagen, sondern darum, die Prozesse der Wandlung zu erkennen und wenn möglich zu verstehen, um sie letztlich zu deuten.“

Wikipedia, Eintrag „Trend (Soziologie)”

Seit über vierzehn Jahren (zunächst bei EARSandEYES und dann bei SEE MORE) beobachten wir Partner und Mitarbeiter sehr sorgfältig, was die Menschen in aller Welt denken, fühlen und sich für die Zukunft wünschen. Wir erforschen die kommenden Trends aus Sicht der Konsumenten. Wie gehen wir dabei vor? Wir orientieren uns an der Methode der Ethnografie. Dabei begibt sich ein Feldforscher, ein Ethnologe, in eine ihm fremde Kultur, um seine Beobachtungen anschließend aufzuzeichnen.1 Wir schauen – vereinfacht gesagt – dem Volk aufs Maul, befragen es und versuchen zu verstehen, was die Menschen insbesondere im Hinblick auf Produkte und Dienstleistungen denken, fühlen, erwarten. Dabei unterstützen uns Mitarbeiter in aller Welt. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist vor allem, dass wir eine konkrete empirische Grundlage für unsere Trendaussagen gewinnen. Die 30 Trends, die in diesem Buch vorgestellt werden, sind also keine bloßen Spekulationen oder Fiktionen. Sie sind abgeleitet aus den beobachtbaren Bedürfnissen, Wünschen und Sehnsüchten der Menschen. So entwickeln wir tragfähige Zukunftstrends.

Die Aufgabe von Trendreportern in den Metropolen

Wir können auf Mitarbeiter in 50 Metropolen weltweit zugreifen. Von Seattle bis Shanghai, von Stockholm bis Kapstadt und neuerdings sogar in Lagos, Nigeria – in fast allen großen Metropolen unterstützen uns Mitarbeiter vor Ort, die Befragungen durchführen, Konsumenten beobachten und so die neuesten Entwicklungen und Trends aufspüren.

Unsere Trendreporter recherchieren in den Metropolen der Welt

Unsere Trendreporter werden auf Honorarbasis aktiv und beginnen dann gezielt mit der Recherche in ihrem Umfeld. Natürlich brauchen wir für unsere Kunden in der Regel nur eine kleine Auswahl von Metropolen. Istanbul, eine Megacity mit fast 15 Millionen Einwohnern, hilft uns oft. Kopenhagen ist eine der wenigen Metropolen in Europa, die wir schätzen, weil die Menschen hier über ein hohes Einkommen verfügen und viel Gefühl für zukünftige Entwicklungen haben. Kapstadt erlaubt interessante Prognosen, wenn man den amerikanischen Einfluss ausblenden will. New York als „melting pot” ist nach wie vor sehr aufschlussreich. Hongkong und Tokyo sind oft dabei und auch Singapur, wo sich ganz China in einer Metropole trifft. In Seoul ist man uns in Europa in jedem Aspekt der digitalen Entwicklungen (mit Ausnahme des Designs) um Jahre voraus. Der asiatische Raum vibriert. Hier wird kreiert, probiert und verbessert. Aufgrund unserer Arbeit können wir deshalb auch nicht bestätigen, dass im asiatischen Raum europäische Konzepte lediglich kopiert werden. Im Gegenteil. Die Nachrichten, die wir aus Hongkong, Peking, Shanghai, Tokyo und Singapur bekommen, zeigen: Hier wird sehr wach beobachtet, was in aller Welt gewünscht wird. Die schon bestehenden Angebote werden analysiert und nicht kopiert, sondern häufig überdacht, verbessert und schließlich im Sinne der Kunden optimiert. Das Motto dabei lautet: „Ok, das kann man heute schon – wie können wir es jetzt noch besser machen?”

Beispiel: Die zukünftigen Impulse und Trends werden aus Asien kommen

In einem Bereich ist das anders. Die asiatischen Konsumenten stehen der Markenwelt noch so gegenüber wie wir in den 80er Jahren. Die asiatischen Konsumenten sind noch nicht in dem Maße „smart” wie die kritischen Konsumenten in der westlichen Konsumwelt, soweit man das so vereinheitlichen kann. Sie sind im Bereich der Markenemanzipation noch weniger „erwachsen” als wir in den westlichen Märkten. In weiten Teilen Asiens nutzt man Markenstatus und Markenimage noch stark zur Definition des eigenen Status. Das aber ist der einzige gravierende Unterschied zum Westen. Wenn wir diesen Faktor aus den Analysen herausnehmen, kommen wir auf tragfähige Zukunftstrends, die nicht mehr von West nach Ost wandern, sondern zukünftig von Ost nach West strömen. Während in der westlichen Welt sehr viel Bürokratie und Bedenkenträgertum vor der Marktreife zu überwinden ist, ist man in Asien dagegen schnell mit neuen Konzepten bei der Hand.

Es ist stark von der jeweiligen Branche abhängig, welche Metropolen wir für unsere Studien auswählen, um Trends abzuleiten. Im Hightech-Bereich – wir mussten für AOL vor vielen Jahren die Business-Optionen im Internet prüfen – erhielten wir die interessantesten Erkenntnisse aus Seoul. Und das ist bis heute so geblieben. Hier ist man den europäischen Märkten weit voraus. Auch für Fujitsu Siemens haben wir anhand der Erkenntnisse aus vielen asiatischen Metropolen wichtige Hinweise für eine neue Generation von Notebooks sammeln können, die dann, kurz vor der Trennung der beiden Unternehmen, noch unter Federführung des Münchner Headquarters entwickelt wurden. IDEO war der zentrale Partner in der Umsetzung.

Bei diesen ersten zweifarbigen, handlichen Modellen der Amilo-Serie von Fujitsu-Siemens durften wir 2007 mitarbeiten.

Wie sieht die Arbeit der Trendforschung konkret aus?

Ganz einfach. Ein Beispiel: Ein deutschsprachiger Mitarbeiter, unser Trendreporter, der schon einige Jahre in Shanghai lebt, erhält eine Mail von uns mit der Beschreibung unserer Studie. Er bekommt eine klare Definition, was wir von ihm erwarten: Er soll Verbraucher, Verwender, Interessenten nach ihren Wünschen und Erwartungen, Ängsten und Hoffnungen befragen, er soll sie beim Kauf online oder in einem Store begleiten oder auch bei der Anwendung eines bestimmten Produktes dabei sein und schließlich berichten, welche Erfahrungen die Menschen mit dem Produkt machen, was sie erwarten, was sie stört oder erfreut. Unser Mitarbeiter recherchiert vor Ort und schickt uns seinen Report, alle Beobachtungen und Ergebnisse nach Hamburg, wo wir sie auswerten und daraus Empfehlungen für unsere Kunden herausarbeiten. Warum es ein deutschsprachiger Trendreporter sein sollte? Zwei Gründe:

  1. Die Sprachbarrieren sind bei qualitativer Forschung eine besonders kritische Hürde, die man möglichst umschiffen sollte. Stellen Sie sich vor, ein französischer Trendreporter würde uns seine Erfahrungen in Shanghai auf Englisch mitteilen, und wir müssten diese Ergebnisse dann wieder rückübersetzen. Zeit- und Informationsverluste sind da vorprogrammiert.

  2. Unsere Kunden brauchen relevante Ergebnisse und Anregungen. Sie wollen wissen, was es im zentraleuropäischen Markt heute noch nicht gibt, aber in naher Zukunft auf sie zukommt. Also ist es doch geradezu ideal, wenn uns ein deutschstämmiger Mitarbeiter in Hongkong berichten kann, dass er in einer dortigen Bankfiliale einen ungewöhnlichen Service bekam, den er sich auch für seine europäische Heimat wünscht. Genau aus solchen Hinweisen entwickeln wir unsere Strategien.

Beispiel: Was Trendreporter in japanischen Badezimmern suchen

Im Rahmen eines Auftrags für einen Kosmetikkonzern sollten wir die Verwendung bestimmter Kosmetikprodukte im Badezimmer dokumentieren. Man wollte wissen, wie die Anwenderinnen Produkte bewerten, ob es leicht ist, sie anzuwenden, und ob sie vielleicht gar kombiniert werden. Das klingt eigentlich einfach, aber machen Sie so etwas mal in Asien, wo das Badezimmer für Fremde absolut tabu ist! Die gekachelten Räume sind ein intimer Bereich. Der Trendforscher muss draußen bleiben. Es gelang uns mit Geduld und guten Mitarbeitern dennoch, und wir konnten sogar Filme und Beobachtungen aus vielen asiatischen Badezimmern liefern.

Ein anderes Beispiel aus Japan: Ein Kosmetikhersteller wollte eine Rasur-Serie in Japan einführen und hatte wenig Erfolg dabei. Die eigenen Vertriebsmitarbeiter waren nicht hilfreich. Nachdem sich der Hersteller an uns gewandt hatte, konnten wir das Problem durch unser Team schnell vor Ort klären: Es hatte mit den kulturellen Besonderheiten der Japaner und ihrem Verhältnis zur Rasur zu tun. Unter anderem durften die Produkte absolut keinen Duft haben, was sie aber leider zu dem Zeitpunkt hatten. Außerdem sind diese Studien nicht immer einfach, wenn sie von Außenstehenden durchgeführt werden sollen, denn gerade in Japan sind Fremde meist unerwünscht, sie werden als sogenannte Gaijin bezeichnet, als Nicht-Japaner.

Ein Projekt im Bereich der Mobile Phones liefert ein weiteres Beispiel für unsere Arbeit, das zeigt, wie trickreich man in der Trendforschung manchmal vorgehen muss. Unser Kunde wollte wissen, wie die Verträge seitens der Provider in Japan gestaltet werden. Um dies herauszufinden, mussten wir tatsächlich über japanische Mitarbeiter Verträge bei dem (damals) innovativen Unternehmen Docomo abschließen lassen, denn Ausländern ist dies nicht erlaubt. Das war eine spannende Aktion, weil wir nur über diesen Umweg an die Vertragsformulierungen herankamen, die wir dann übersetzen ließen und an unseren Kunden senden konnten. Wir haben damals übrigens von Konzepten im Westen auf Basis der japanischen Angebote abgeraten. Wir lagen richtig damit, leider wollte unser Kunde lieber etwas anderes...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort zur 2. Auflage12
Einleitung16
Wie arbeitet die Trendforschung?18
Hintergrund: Wie sich die Konsumenten verändert haben21
In welchen Bereichen erwarten uns die größten Veränderungen?29
Wie sieht der Konsument von morgen aus?34
Wie die Trendforschung zu handfesten Prognosen kommt40
Die Arbeit der Trendforschung40
Was die Menschen in Zukunft wollen45
Das Business von morgen: Der TrendCircle zeigt den Weg54
Die sechs Belohnungsdimensionen im Überblick58
Kapitel 1: Trends zum Bereich Ausbau: Wie wir kämpfen und immer besser werden72
Trend 1: PERFORMANCE – Die Rückkehr der Leistung73
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend73
Empfehlungen für Ihr Unternehmen77
Prognose: Wohin die Reise geht83
Trend 2: EFFICIENCY – Wir wollen Zeit sparen, es muss immer schneller gehen84
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend84
Empfehlungen für Ihr Unternehmen89
Prognose: Wohin die Reise geht90
Trend 3: INDIVIDUALITY – Ich möchte, dass sich die Welt um mich dreht91
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend91
Prognose: Wohin die Reise geht97
Trend 4: INDEPENDENCE – Wir werden selbstständiger und unabhängiger98
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend98
Empfehlungen für Ihr Unternehmen104
Prognose: Wohin die Reise geht105
Trend 5: EVOLUTION – Wir wollen schnell dazu lernen und besser werden107
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend107
Empfehlungen für Ihr Unternehmen109
Prognose: Wohin die Reise geht110
Fazit zu Kapitel 1: Belohnungsdimension Ausbau112
Kapitel 2: Trends zum Bereich Ausrichtung: Wie wir uns orientieren werden114
Trend 6: COMMUNITY – Wir werden zu Rudelwesen der sozialen Medien119
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend119
Empfehlungen für Ihr Unternehmen122
Prognose: Wohin die Reise geht125
Exkurs: Wie die Cloud unser Leben bestimmen wird127
Trend 7: ATTITUDE – Der Wunsch nach Haltung in einer komplexen Welt133
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend133
Empfehlungen für Ihr Unternehmen135
Prognose: Wohin die Reise geht135
Trend 8: ETHICS – Wir wollen ohne schlechtes Gewissen konsumieren136
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend136
Empfehlungen für Ihr Unternehmen140
Prognose: Wohin die Reise geht143
Trend 9: RITUALS – Rituale ordnen die Welt der Zukunft144
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend144
Empfehlungen für Ihr Unternehmen147
Prognose: Wohin die Reise geht147
Trend 10: SIMPLICITY – Alles muss einfach und klar sein, sonst will ich es nicht148
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend148
Empfehlungen für Ihr Unternehmen152
Prognose: Wohin die Reise geht152
Fazit zu Kapitel 2: Belohnungsdimension Ausrichtung153
Kapitel 3: Trends zum Bereich Absicherung: Wie wir uns schützen werden154
Trend 11: PROTECTION – Beschützt mich!156
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend156
Empfehlungen für Ihr Unternehmen160
Prognose: Wohin die Reise geht162
Trend 12: NATURE – Unser Bedürfnis nach Naturverbundenheit163
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend163
Empfehlungen für Ihr Unternehmen165
Prognose: Wohin die Reise geht166
Trend 13: COSINESS – Wir wollen uns geborgen fühlen167
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend167
Empfehlungen für Ihr Unternehmen172
Prognose: Wohin die Reise geht173
Trend 14: CREDIBILITY – Auf der Suche nach Glaubwürdigkeit173
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend173
Empfehlungen für Ihr Unternehmen178
Prognose: Wohin die Reise geht180
Trend 15: HEALTH – Hilfe, ich ich könnte mich eigentlich besser fühlen181
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend181
Empfehlungen für Ihr Unternehmen183
Prognose: Wohin die Reise geht186
Fazit zu Kapitel 3: Belohnungsdimension Absicherung188
Kapitel 4: Trends zum Bereich Ausgleich: Wie wir uns erholen werden190
Trend 16: SENSUALITY – Die Herrschaft der Sinne hat begonnen!191
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend191
Empfehlungen für Ihr Unternehmen195
Prognose: Wohin die Reise geht197
Trend 17: BALANCE – Neue Sehnsucht nach Ausgleich198
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend198
Empfehlungen für Ihr Unternehmen200
Prognose: Wohin die Reise geht200
Trend 18: ESCAPE – Die kleine Flucht aus der Realität201
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend201
Empfehlungen für Ihr Unternehmen205
Prognose: Wohin die Reise geht206
Trend 19: CONVENIENCE – Der Trend zur Bequemlichkeit207
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend207
Empfehlungen für Ihr Unternehmen211
Prognose: Wohin die Reise geht212
Trend 20: PREMIUM – Dem Premium gehört die Zukunft. Nicht dem Discount213
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend213
Empfehlungen für Ihr Unternehmen217
Prognose: Wohin die Reise geht218
Fazit zu Kapitel 4: Belohnungsdimension Ausgleich219
Kapitel 5: Trends zum Bereich Anregung: Wie wir kreativ und neugierig werden220
Trend 21: PASSION – Die Herrschaft der großen Gefühle hat begonnen221
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend221
Empfehlungen für Ihr Unternehmen223
Prognose: Wohin die Reise geht225
Trend 22: CREATIVITY – Ich kann mehr als ich dachte226
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend226
Empfehlungen für Ihr Unternehmen230
Prognose: Wohin die Reise geht230
Trend 23: DESIGN – Ich liebe durchdachtes Design231
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend231
Empfehlungen für Ihr Unternehmen234
Prognose: Wohin die Reise geht235
Trend 24: INSPIRATION – Wir werden für Inspiration, nicht für Produkte bezahlen236
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend236
Empfehlungen für Ihr Unternehmen238
Prognose: Wohin die Reise geht239
Trend 25: EXPERIENCE – Erst Erleben ist Leben241
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend241
Empfehlungen für Ihr Unternehmen244
Prognose: Wohin die Reise geht244
Fazit zu Kapitel 5: Belohnungsdimension Anregung247
Kapitel 6: Trends zum Bereich Aufbruch: Wie wir mutig und abenteuerlustig werden248
Trend 26: COURAGE – Mutig und entschlossen brechen wir auf249
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend249
Empfehlungen für Ihr Unternehmen252
Prognose: Wohin die Reise geht253
Trend 27: NOWNESS – Wir wollen alles sofort254
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend254
Empfehlungen für Ihr Unternehmen255
Prognose: Wohin die Reise geht257
Trend 28: CLEVERNESS – Wir werden clever und smart257
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend257
Empfehlungen für Ihr Unternehmen260
Prognose: Wohin die Reise geht261
Trend 29: INNOVATION – Anders ist besser als besser262
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend262
Empfehlungen für Ihr Unternehmen262
Prognose: Wohin die Reise geht265
Trend 30: CHANGE – Wir wollen neue Abenteuer erleben266
Hintergrund: Beispiele und Belege für den Trend266
Empfehlungen für Ihr Unternehmen268
Prognose: Wohin die Reise geht269
Fazit zu Kapitel 6: Belohnungsdimension Aufbruch270
Ausblick: Die Zukunft wird anstrengend und spannend272
Übersicht: Alle 30 Trends – mit unserer Empfehlung274
Über den Autor278
Stichwortverzeichnis282

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