Sie sind hier
E-Book

Gestaltung des Outsourcings von Logistikleistungen

Empfehlungen zur Zusammenarbeit zwischen verladenden Unternehmen und Logistikdienstleistern

AutorSebastian Hauptmann
VerlagDUV Deutscher Universitäts-Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl387 Seiten
ISBN9783835054141
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis56,64 EUR
Sebastian Hauptmann entwickelt ein umfassendes, typologiebasiertes Konzept zur Gestaltung des Logistikoutsourcings in den erfolgskritischen Bereichen Vertrag, Anreizsystem, Beziehungsart sowie Organisation/Controlling und bestätigt die Praktikabilität des Konzepts anhand von Fallstudien zum Logistikoutsourcing in der Unternehmenspraxis.

Dr. Sebastian Hauptmann promovierte bei Prof. Dr. Sebastian Kummer am Institut für Transportwissenschaft und Logistik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er arbeitet seit 2001 als Unternehmensberater bei McKinsey&Company, Inc. in München.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
2 Entwicklung und Stand der Forschung (S. 5)

2.1 Entwicklung der wissenschaftlichen Literatur zum Logistikoutsourcing

„‚Emerging’ […] appears to be an appropriate description of the status of scholarly research dealing with third-party logistics."

In einer Meta-Analyse angelsächsischer wissenschaftlicher Literatur im Bereich der Logistik konnten MCGINNIS/BOLTIC/KOCHUNNY zeigen, dass die Themen Third Party Logistics und Outsourcing ab 1985 signifikante Relevanz erhielten, die seitdem kontinuierlich zunahm. Ähnlich datierte BOWERSOX das Entstehen von Logistics Alliances auf die zweite Hälfte der 1980er-Jahre. Bis etwa zur Mitte der 1990er-Jahre standen Publikationen im Vordergrund, die das Phänomen des Logistikoutsourcings beschreiben, zu Grunde liegende Treiber identifizieren, zukünftiges Wachstum abschätzen, Vor- und Nachteile des Logistikoutsourcings diskutieren, Verfahren und Ansätze zur Unterstützung der Auslagerungsentscheidung vorstellen sowie Empfehlungen zur Auswahl geeigneter Dienstleister geben.

In der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre gewann die für die vorliegende Arbeit zentrale Frage, wie die Zusammenarbeit zwischen Logistikdienstleister und Verlader konkret zu gestalten ist, zunehmend an Gewicht. Die folgenden Ausführungen analysieren daher Stand und Entwicklung der Forschung zur Gestaltung des Logistikoutsourcings näher.

2.2 Entwicklung und Stand der Forschung zur Gestaltung des Logistikoutsourcings

„logistics research has mainly focused on […] answering questions about why and what. […] the how issue [..] has received much less attention".

Grundlage der Analyse von Entwicklung und Stand der Forschung zur Gestaltung des Logistikoutsourcings war eine umfassende Literaturrecherche. Im Ergebnis konnten drei wesentliche Entwicklungslinien identifiziert werden:

Identifikation von Arten interorganisationaler Beziehungen im Kontext des Logistikoutsourcings,

Ableitung von Hinweisen zur Gestaltung des Logistikoutsourcings,

Bestimmung von Modellen des Outsourcingprozesses.

2.2.1 Identifikation von Arten interorganisationaler Beziehungen im Kontext des Logistikoutsourcings

Die Entwicklungslinie der Identifikation von Arten interorganisationaler Beziehungen im Kontext des Logistikoutsourcings fokussiert das Spektrum möglicher Arten der Zusammenarbeit zwischen Dienstleister und Verlader. Sie stellt letztlich eine untersuchungsobjektspezifische Weiterentwicklung der Forschung zu interorganisationalen Beziehungen dar, welche u. a. auf die Werke von COASE und MACNEIL zurückgeht.

LA LONDE/COOPER stellen in ihrem Beitrag aus dem Jahr 1989 fest, dass Partnerschaften oder Allianzen im Bereich der Logistik an Bedeutung gewinnen, da sich Dienstleister und Verlader zunehmend von transaktionalen Beziehungen hin zu vertragsgetriebenen Beziehungen entwickeln. Sie sehen als einander gegenüberstehende Pole die rein transaktionale Beziehung („You call – we haul") sowie die vertikale Integration. Dazwischen identifizieren sie weitere Optionen der Zusammenarbeit, wie z. B. Joint Ventures und Verträge mit unterschiedlichen Fristigkeiten.

Aus dem gleichen Jahr stammt die Arbeit von BOWERSOX ET AL. Die Autoren stellen ein sog. Buyer/Seller Service Relationship vor, das von einer rein transaktionalen Beziehung bis hin zu Integrated Service Agreements reicht, wobei die Formalisierung der Partnerschaft und die Bindung an den Partner ansteigt (vgl. Abbildung 1). Auf Basis von 100 Interviews kommen sie zu dem Schluss: „the procurement of logistical services is becoming increasingly relational and the trend is expected to intensify in the future […] leading edge firms in particular anticipate that service arrangements will become more relational in the future."

COOPER/GARDNER sprechen in ihrem Beitrag aus dem Jahr 1993 von einem Relationship Style Continuum, welches sich von sog. arm’s length-Transaktionen am einen Ende über vier weitere Ausprägungen bis hin zu einer vollen vertikalen Integration erstreckt (vgl. Abbildung 1).
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort8
Vorwort10
Inhaltsübersicht12
Inhaltsverzeichnis14
Abbildungsverzeichnis26
Tabellenverzeichnis30
Abkürzungsverzeichnis32
I. Teil Einführung, wissenschaftliche Grundlagen und Forschungsansatz35
A Einführung36
1 Problemstellung36
2 Entwicklung und Stand der Forschung38
2.1 Entwicklung der wissenschaftlichen Literatur zum Logistikoutsourcing38
2.2 Entwicklung und Stand der Forschung zur Gestaltung des Logistikoutsourcings38
3 Forschungsdefizit, Untersuchungsobjekt und Forschungsfragen46
3.1 Forschungsdefizit46
3.2 Untersuchungsobjekt47
3.3 Forschungsfragen47
4 Aufbau der Arbeit48
B Wissenschaftliche Grundlagen und Forschungsansatz50
1 Klärung des Begriffsumfeldes50
1.1 Logistik50
1.2 Dienstleistung51
1.3 Logistikleistung51
1.4 Logistikdienstleister52
1.5 Outsourcing55
1.6 Logistikoutsourcing56
2 Identifikation geeigneter theoretischer Ansätze56
2.1 Bewertung theoretischer Ansätze der Kooperationsforschung56
2.2 Beitrag der Transaktionskostentheorie zur Gestaltung des Logistikoutsourcings59
2.3 Beitrag der Principal-Agent-Theorie zur Gestaltung des Logistikoutsourcings66
2.4 Zusammenfassende Bewertung der theoretischen Ansätze für die vorliegende Forschungsfrage71
3 Identifikation geeigneter betriebswirtschaftlicher Konzepte71
3.1 Kontraktgütermarketing als geeignetes Konzept zur Gestaltung des Logistikoutsourcings71
3.2 Grundlagen des Kontraktgütermarketings72
3.3 Determinanten der Kooperationsbeziehung im Kontraktgütermarketing73
3.4 Instrumente des Kontraktgütermarketings74
3.5 Bewertung des Kontraktgütermarketings76
4 Forschungsansatz der Arbeit79
4.1 Theoretischer Bezugsrahmen79
4.2 Einordnung in den Kontext der Wissenschaftstheorie81
4.3 Einordnung in den Kontext der Ökonomik82
4.4 Empirische Forschungskonzeption82
4.5 Einordnung des gewählten Forschungsansatzes in die Paradigmen der Logistikforschung86
II. Teil Theoriebasierte Ableitung eines Konzeptes zur Gestaltung des Logistikoutsourcings88
C Motive, Barrieren und Risiken des Logistikoutsourcings90
1 Motive des Logistikoutsourcings90
1.1 Finanzielle Motive des Logistikoutsourcings91
1.2 Leistungsbezogene Motive des Logistikoutsourcings101
1.3 Personalbezogene Motive des Logistikoutsourcings105
1.4 Strategiebezogene Motive des Logistikoutsourcings106
1.5 Sonstige Motive des Logistikoutsourcings112
1.6 Bewertung der Relevanz der Motive des Logistikoutsourcings112
2 Barrieren und Risiken des Logistikoutsourcings115
2.1 Barrieren des Logistikoutsourcings115
2.2 Risiken des Logistikoutsourcings121
2.3 Bewertung der Relevanz der Barrieren und Risiken des Logistikoutsourcings127
D Determinanten der Gestaltung des Logistikoutsourcings130
1 Konkretisierung von Begriff und Komplexität von Logistikleistungen130
1.1 Kategorisierung von Logistikleistungen130
1.2 Dimensionen und Entwicklung der Komplexität ausgelagerter Logistikleistungen133
2 Zentrale Determinanten der Gestaltung des Logistikoutsourcings140
2.1 Art der auszulagernden Logistikleistung141
2.2 Grad und Symmetrie der Bindung142
2.3 Art und Ausmaß der Informationsasymmetrien143
2.4 Vertrauen in den Dienstleister144
2.5 Ziele des Logistikoutsourcings145
E Gestaltungsoptionen des Logistikoutsourcings148
1 Gestaltungsoptionen hinsichtlich der Art der Beziehung149
1.1 Die Extrema des Möglichkeitsspektrums von Outsourcingbeziehungen149
1.2 Das Residuum – Möglichkeitsspektrum und Arten von Partnerschaften bei Logistikoutsourcing152
1.3 Unterstützung der Wahl einer geeigneten Beziehungsart163
1.4 Fazit164
2 Gestaltungsoptionen hinsichtlich des Vertrages165
2.1 Der Regelungsgrad als Gestaltungselement des Vertrages167
2.2 Struktur und Inhalte des Logistikoutsourcingvertrages176
2.3 Vertragliche Festlegung der Ziele der Zusammenarbeit178
2.4 Vertragliche Regelung und juristische Implikationen der Übertragung unternehmerischer Tätigkeit178
2.5 Vertragliche Regelung der laufenden Geschäftsbeziehungen nach erfolgter Auslagerung182
2.6 Zusammenfassende Diskussion der Gestaltungsoptionen hinsichtlich des Vertrages194
3 Gestaltungsoptionen hinsichtlich des Anreizsystems195
3.1 Diskussion grundlegender Vergütungsformen196
3.2 Diskussion ergänzender Anreizkomponenten213
3.3 Diskussion der Transparenz der Kosten des Dienstleisters218
3.4 Vermeidung bzw. Reduktion von Abhängigkeitsgefahren218
3.5 Implikationen der Bildung eines Joint Ventures für die Anreizgestaltung229
3.6 Ausgleich der Interessen von Verlader und Dienstleister230
3.7 Zusammenfassende Diskussion von Gestaltungsoptionen hinsichtlich des Anreizsystems233
4 Gestaltungsoptionen hinsichtlich der Organisation235
4.1 Gestaltung des Schnittstellenmanagements zur Koordination der Zusammenarbeit236
4.2 Organisatorische Ansätze zur Reduktion der Abhängigkeit247
4.3 Gestaltung des Controllings250
4.4 Zusammenfassende Diskussion von Gestaltungsoptionen hinsichtlich der Organisation260
F Typologiebasiertes Konzept der Gestaltung des Logistikoutsourcings262
1 Optionsraum der Gestaltung des Logistikoutsourcings263
2 Gewähltes Vorgehen zur Typologisierung263
2.1 Grundlagen und Anforderungen von Typologien263
2.2 Gewählter Ansatz zur Typologisierung des Logistikoutsourcings263
3 Transaktionale Beziehungen264
3.1 Ausprägung der Determinanten264
3.2 Gestaltungsmaßnahmen264
4 Partnership Agreements269
4.1 Ausprägung der Determinanten269
4.2 Gestaltungsmaßnahmen269
5 Third Party Agreements niedriger Kooperationstiefe272
5.1 Erfordernis der Differenzierung von Third Party Agreements hinsichtlich der Kooperationstiefe272
5.2 Ausprägung der Determinanten273
5.3 Gestaltungsmaßnahmen273
6 Third Party Agreements mittlerer Kooperationstiefe282
6.1 Ausprägung der Determinanten282
6.2 Gestaltungsmaßnahmen282
7 Integrated Service Agreements287
7.1 Ausprägung der Determinanten287
7.2 Gestaltungsmaßnahmen287
8 Joint Ventures294
8.1 Ausprägung der Determinanten294
8.2 Gestaltungsmaßnahmen295
9 Fazit des typologiebasierten Konzeptes zur Gestaltung des Logistikoutsourcings302
III. Teil Empirische Überprüfung des Konzepts zur Gestaltung des Logistikoutsourcings304
G Empirische Evaluation des typologiebasierten Konzeptes zur Gestaltung des Logistikoutsourcings306
1 Empirisches Untersuchungsdesign306
1.1 Definition des Objektes der empirischen Untersuchung307
1.2 Auswahl geeigneter Fallstudien307
1.3 Datenerhebung309
1.4 Datenauswertung313
2 Übersicht über die Fallstudien314
3 Fallstudie Alpha – Outsourcing der Produktionslogistik eines Herstellers langlebiger Konsumgüter315
3.1 Ausprägung der Determinanten316
3.2 Gestaltungsmaßnahmen318
3.3 Erfolg des Logistikoutsourcings326
4 Fallstudie Beta – Outsourcing der Distributionslogistik eines Unternehmens der Bauzulieferindustrie327
4.1 Ausprägungen der Determinanten327
4.2 Gestaltungsmaßnahmen330
4.3 Erfolg des Logistikoutsourcings338
5 Fallstudie Gamma – Outsourcing der Ersatzteillogistik eines Automobilherstellers338
5.1 Determinanten des Logistikoutsourcings339
5.2 Gestaltungsmaßnahmen341
5.3 Erfolg des Logistikoutsourcings350
6 Fallstudie Delta – Outsourcing der Distributionslogistik eines Zulieferunternehmens der Konsumgüterindustrie351
6.1 Determinanten des Logistikoutsourcings351
6.2 Gestaltungsmaßnahmen355
6.3 Erfolg des Logistikoutsourcings364
7 Zusammenfassende Diskussion der empirischen Evaluation365
IV. Teil Zusammenfassung und Ausblick367
H Zusammenfassende Bewertung und Ausblick368
1 Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse368
2 Implikationen für Verlader und Logistikdienstleister370
2.1 Implikationen für Verlader370
2.2 Implikationen für Logistikdienstleister371
Literaturverzeichnis374
Anhang402

Weitere E-Books zum Thema: Materialwirtschaft - Logistik - Intralogistik

Logistik im Automobilbau

E-Book Logistik im Automobilbau
Logistikkomponenten und Logistiksysteme im Fahrzeugbau Format: PDF

Die Automobilindustrie ist der umsatzstärkste Wirtschaftszweig in Deutschland. Sie exportiert mehr als zwei Drittel ihrer Produkte. Gleichzeitig bezieht sie Halbzeuge, Teile und Komponenten aus…

Logistik im Automobilbau

E-Book Logistik im Automobilbau
Logistikkomponenten und Logistiksysteme im Fahrzeugbau Format: PDF

Die Automobilindustrie ist der umsatzstärkste Wirtschaftszweig in Deutschland. Sie exportiert mehr als zwei Drittel ihrer Produkte. Gleichzeitig bezieht sie Halbzeuge, Teile und Komponenten aus…

Logistik

E-Book Logistik
Grundlagen - Strategien - Anwendungen Format: PDF

Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…

Logistik

E-Book Logistik
Grundlagen - Strategien - Anwendungen Format: PDF

Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…

Logistik

E-Book Logistik
Grundlagen - Strategien - Anwendungen Format: PDF

Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…

Taschenlexikon Logistik

E-Book Taschenlexikon Logistik
Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik Format: PDF

Klare Terminologie und Erläuterungen sind Voraussetzung für erfolgreiche Mitwirkung im praktischen wie im wissenschaftlichen Umfeld technischer und wirtschaftlicher Innovation. Hierzu leistet das…

Taschenlexikon Logistik

E-Book Taschenlexikon Logistik
Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik Format: PDF

Klare Terminologie und Erläuterungen sind Voraussetzung für erfolgreiche Mitwirkung im praktischen wie im wissenschaftlichen Umfeld technischer und wirtschaftlicher Innovation. Hierzu leistet das…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...