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E-Book

Requirements-Engineering und -Management

Aus der Praxis von klassisch bis agil

AutorChristine Rupp, die SOPHISTen
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl597 Seiten
ISBN9783446443136
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
REQUIREMENTS-ENGINEERING UND -MANAGEMENT //
- Praktische und innovative Lösungen für die Systemanalyse sichern den Know-how-Transfer in Ihrem Projekt
- Erlernen Sie das Erheben, Dokumentieren, Prüfen, Abstimmen und Verwalten von Anforderungen
- Nutzen Sie die Vorteile von agilen Vorgehensmodellen
- Vermeiden Sie inkonsistente und unvollständige Anforderungen
- Stellen Sie eine Qualität und Testbarkeit Ihrer Anforderungen sicher
Der Erfolg von IT-Projekten entscheidet sich bereits in der Systemanalyse! Sie ist das Fundament der Systementwicklung. Dieses Buch liefert Ihnen Hintergründe, Strategien, klare Konzepte und Tipps zur pragmatischen Umsetzung Ihrer Anforderungen - von der Erhebung über die Dokumentation bis hin zur Verwaltung.
Als neue Themen werden in der 6. Auflage Requirements-Engineering im agilen Umfeld, agile Dokumentationsformen, wie User-Storys und ihre Schneidung, und Spezialfälle, wie Delta-Anforderungen und Usability Engineering, betrachtet. Durch die Buchkapitel begleiten Sie ein durchgehendes Beispiel mit einer eigenen Rahmenhandlung und eine von Kapitel zu Kapitel aufbauende Bauanleitung für einen Requirements-Engineering-Leitfaden. Neu in dieser Auflage ist auch ein Online-Selbsttest mit Hilfe der ILIAS®-Lernplattform auf der Autorenwebsite. Nach jedem Kapitel kann der Leser sein Wissen mit interaktiven Fragen testen.
Die gehirngerechte Aufbereitung bietet Ihnen mehr Spaß und Effektivität. Das komplette Buch ist in Farbe, in einem anschaulichen Layout und hat freche Illustrationen. Auf der Website der Autoren finden Sie zusätzliche Formulare, Checklisten, Hintergrundinformationen und vieles mehr.
AUS DEM INHALT //
Vorgehensweisen klassisch und agil // Anforderungsermittlung // SOPHIST-REgelwerk // Anforderungsschablonen // Systemanalyse // Anforderungsdokumentation klassisch und agil // Nicht-Funktionale Anforderungen // Prüftechniken & Qualitätsmetriken // Anforderungskonsolidierung // Requirements- Management, Change- & Release-Management // Einführungsstrategien // Delta-Ansatz // Requirements und Usability

Chris Rupp & die SOPHISTen sind Spezialisten für Requirements-Engineering und -Management. Als Berater und Trainer begleiten sie methodisch und operativ in klassischen und agilen Projekte von der Idee über gute Anforderungen bis hin zum passenden System. Die Erfindungen der SOPHISTen prägen die Welt der Systemanalyse.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Requirements-Engineering und -Management - Aus der Praxis von klassich bis agil - 6., aktualisierte und erweiterte Auflage4
Inhaltsverzeichnis7
Einleitung17
Was Sie in diesem Buch erwartet17
Die SOPHISTen: Alt und Neu19
Neue Erknenntisse und bewährtes Wissen19
Das Team19
Wissen erarbeiten: Selbsttest und Blended Learning mit ILIAS®22
Wissen beschreiben: Kapitel für Kapitel zum RE-Leitfaden22
TEIL I - Requirements- Engineering zum Erfolg bringen23
1 In medias RE25
1.1 Motivation für eine erfolgreiche Systemanalyse26
1.2 Der Requirements-Engineer – Mittler zwischen den Welten27
1.3 Das Requirementsgehirn28
1.4 Die Disziplin Requirements-Engineering29
1.5 Die Einteilung von Anforderungen33
1.5.1 Einteilung von Anforderungen nach ihrer Art33
1.5.2 Einteilung von Anforderungen nach ihrer rechtlichen Verbindlichkeit34
1.6 Gründe für Dokumentation35
1.6.1 Wissen verfällt bzw. diffundiert35
1.6.2 Detailtiefe und Verständnis fehlt37
1.6.3 Verlust des Gesamtüberblicks38
1.6.4 Missverständnisse entstehen und bleiben39
1.6.5 Abweichende Informationen verteilen s39
1.7 Typische Probleme in der Anforderungsanalyse40
1.8 Qualitätskriterien im Requirements-Engineering42
1.8.1 Qualitätskriterien für jede einzelne Anforderung42
1.8.2 Qualitätskriterien für die Anforderungsspezifikation44
1.8.3 Pragmatische Aspekte von Anforderungen und Anforderungsspezifikationen45
2 Das Bibliothekssystem – wie alles begann47
3 Von der Idee zur Spezifikation49
3.1 Von der richtigen Anforderungsmenge50
3.2 Der Zusammenhang zwischen Anforderungen52
3.2.1 Anforderungen und die Architektur52
3.2.2 Anforderungen und deren Verfeinerungen53
3.2.3 Detaillierungsebenen54
3.3 Die Systemanalyse im Überblick58
3.3.1 Anforderungen herleiten62
3.3.2 Anforderungen zum richtigen Zeitpunkt63
3.4 Das Vorgehen in der Projektpraxis65
4 Agile und andere Vorgehensweisen67
4.1 Konventionelle Vorgehensmodelle und Qualitätsstandards68
4.2 Agile Vorgehensweisen72
4.2.1 Kanban73
4.2.2 Scrum73
4.3 RE und Scrum77
4.3.1 Integrationsmöglichkeiten von RE in Scrum78
4.3.2 Dokumentieren von Anforderungen in Scrum80
4.3.3 RE als Scrum-Projekt81
4.3.4 RE ist immer agil84
Teil II - Anforderungen ermitteln87
5 Ziele, Informanten und Fesseln89
5.1 Die wichtigsten Schritte vor dem Start in die Systemanalyse91
5.1.1 Anforderungsquellen: Ausgangspunkt und Mittelpunkt93
5.1.2 Die derzeitige Realität unter die Lupe nehmen94
5.1.3 Probleme erkunden und Optimierungspotenziale beschreiben94
5.1.4 Ziele definieren und bewerten94
5.2 Der Stakeholder – das unbekannte Wesen95
5.2.1 Die Notation von Stakeholdern97
5.2.2 Stakeholder-Relationship-Management – die Pflegevon Stakeholdern99
5.3 Ziele beschreiben99
5.4 Umfang, Kontext und Grenzen des Systems festlegen101
5.4.1 Die Kontextabgrenzung101
5.4.2 System- und Kontextgrenzen bestimmen102
6 Anforderungsermittlung – Hellsehen für Fortgeschrittene105
6.1 Ran an die Kundenwünsche106
6.1.1 Aller Anfang ist schwer106
6.1.2 Kommunikationsmodelle107
6.1.3 Repräsentationssysteme der Sprache109
6.1.4 Die Qual der Wahl110
6.2 Die entscheidenden Produktfaktoren110
6.2.1 Basisfaktoren ausgraben111
6.2.2 Leistungsfaktoren abholen112
6.2.3 Begeisterungsfaktoren erarbeiten113
6.3 Ermittlungstechniken114
6.3.1 Kreativitätstechniken115
6.3.2 Beobachtungstechniken119
6.3.3 Befragungstechniken121
6.3.4 Artefaktbasierte Techniken126
6.3.5 Unterstützende Techniken128
6.4 Anwendung in der Praxis135
7 Das SOPHIST-REgelwerk – Psychotherapie für Anforderungen139
7.1 Vom Phänomen der Transformation – sprachliche Effekte140
7.2 Die Wurzeln – das Neurolinguistische Programmieren141
7.2.1 Transformationsprozesse141
7.2.2 Kategorien der Darstellungstransformation144
7.3 Vom Umgang mit sprachlichen Effekten147
7.4 Das Vorgehen beim SOPHIST-REgelwerk – Anforderungen auf die Couch gelegt149
7.5 Prüfen der Satzbestandteile151
7.5.1 Prüfen der Prozesse152
7.5.2 Prüfen von Eigenschaften160
7.5.3 Prüfen von Mengen und Häufigkeiten164
7.5.4 Prüfen von Begriffen, die Möglichkeiten beschreiben168
7.6 Prüfen des Satzes170
7.7 Prüfen des Gesamtbilds172
7.8 Anwendung des SOPHIST-REgelwerks177
Teil III - Anforderungen formulieren181
8 Grundlagen für die Systemanalyse dokumentieren183
8.1 Ausgangssituation beschreiben? Ja bitte!184
8.2 Geschäftsprozessbeschreibung185
8.2.1 Business-Use-Cases186
8.2.2 Ablaufdiagramme188
8.2.3 Geschäftsregeln193
8.3 Ziele dokumentieren196
8.4 Kontextvisualisierung197
8.4.1 Use-Case-Diagramm zur Kontextvisualisierung198
8.4.2 Kontextdiagramm der Strukturierten Analyse198
8.5 Begriffe und Definitionen199
9 Systemanforderungen dokumentieren – malen oder schreiben?201
9.1 Dokumentation? Ja bitte!202
9.2 Anforderungen in Prosa beschreiben203
9.3 Szenarien203
9.4 Das System-Use-Case-Diagramm205
9.5 Die Use-Case-Beschreibung208
9.6 Das Aktivitätsdiagramm211
9.7 Das Sequenzdiagramm213
9.8 Zustandsdiagramm215
9.9 Das Klassendiagramm als Begriffsmodell217
9.10 Beschreibung von Systemregeln219
9.11 Anforderungen verfeinern222
9.11.1 Diagramme verfeinern/konkretisieren/detaillieren222
9.11.2 Tipps zum Thema Detaillierung224
9.12 Die Wahl der richtigen Dokumentationstechniken224
9.12.1 Einflussfaktoren auf die Wahl der Dokumentationstechniken226
9.12.2 Auswahlempfehlungen227
9.12.3 Diagramm oder doch lieber natürliche Sprache?228
10 Anforderungsschablonen – der MASTER-Plan für gute Anforderungen231
10.1 Linguistische und philosophische Grundlagen232
10.2 Der schablonenbasierte Ansatz233
10.3 Schritt für Schritt zur Anforderung235
10.4 Semantische Präzisierung der Anforderungsschablone241
10.4.1 Rechtliche Verbindlichkeiten242
10.4.2 Verben – Prozesswörter243
10.4.3 Substantive – Akteure, Rollen, Objekte, Eigenschaftenund Abkürzungen244
10.4.4 Bedingungen245
10.5 Konstruieren in englischer Sprache246
10.5.1 Der Syntaxbauplan im Englischen246
10.5.2 Semantische Normierung im Englischen247
10.6 Details für die Konstruktion248
10.6.1 Präzisierung des Objekts248
10.6.2 Konkretisierung des Prozessworts249
10.6.3 Die Details in englischer Sprache250
10.7 Nicht-funktionale Anforderungen250
10.7.1 Eigenschaften251
10.7.2 Umgebungen und Kontext253
10.7.3 Prozesse254
10.7.4 Konstruieren in englischer Sprache255
10.8 Bedingungen in Anforderungen256
10.8.1 Syntax für und Semantik in Bedingungen256
10.8.2 Konstruieren in englischer Sprache258
10.9 Auf die Sätze, fertig, los!259
11 Dokumentation im agilen Umfeld263
11.1 Artefakte – eine Übersicht264
11.2 User-Storys265
11.2.1 Aufbau einer User-Story265
11.2.2 Das nehm‘ ich dir nicht ab! – Akzeptanzkriterien für User-Storys266
11.2.3 Von Use-Cases, User-Storys und Story-Maps268
11.3 Technical Storys270
11.3.1 Aufbau von Technical Storys271
11.3.2 Die Priorisierungsproblematik271
11.4 User-Storys schneiden und verfeinern272
11.4.1 Das Meta-Pattern272
11.4.2 Der Minimal-Ansatz und der Reduktions-Ansatz274
11.5 Wann ist fertig wirklich „fertig“? – Die Definition of Done (DoD)und die Definition of Ready (DoR)276
11.5.1 Die Definition of Done – weil’s gut werden muss276
11.5.2 Die Definition of Ready – das Quality-Gate für User-Storys277
11.6 And all together now! – Wann setze ich welche Technik ein?278
12 Nicht–funktionale Anforderungen – die heimlichen Stars283
12.1 Definition, Bedeutung und Chancen284
12.2 Ermitteln und Dokumentieren von NFAs286
12.2.1 Vorbereitende Tätigkeiten287
12.2.2 Durchzuführende Tätigkeiten288
12.2.3 Best Practices291
12.3 Technologische Anforderungen293
12.3.1 Inhalte293
12.3.2 Erfahrungen aus dem Projektalltag294
12.4 Qualitätsanforderungen296
12.4.1 Inhalte297
12.4.2 Erfahrungen aus dem Projektalltag299
12.5 Anforderungen an die Benutzungsoberfläche302
12.5.1 Inhalte303
12.5.2 Dokumentieren von Benutzungsoberflächen305
12.5.3 Erfahrungen aus dem Projektalltag308
12.6 Anforderungen an sonstige Lieferbestandteile308
12.6.1 Inhalte309
12.6.2 Erfahrungen aus dem Projektalltag309
12.7 Anforderungen an durchzuführende Tätigkeiten310
12.7.1 Inhalte311
12.7.2 Erfahrungen aus dem Projektalltag311
12.8 Rechtlich-vertragliche Anforderungen311
12.8.1 Inhalte312
12.8.2 Erfahrungen aus dem Projektalltag314
Teil IV - Anforderungen prüfen und bewerten315
13 Der Qualitätssicherungsprozess – Menetekel oder Wunderheilung?317
13.1 Qualität ist das, was der Kunde braucht318
13.1.1 Ziele in der Qualitätssicherung von Anforderungen319
13.1.2 Konstuktive und analytische Qualitätssicherung vonAnforderungen319
13.1.3 Vorgehen beim Prüfen von Anforderungen321
13.2 Der Qualitätssicherungsleitfaden – damit Sie loslegen können322
13.2.1 Qualitätsziele festlegen323
13.2.2 Qualitätssicherungsmethoden auswählen324
13.2.3 Prüfzeitpunkte definieren324
13.2.4 Über die Auswahl geeigneter Prüfer326
13.3 Plan - Qualitätsprüfung vorbereiten328
13.3.1 Prüfbarkeit feststellen328
13.3.2 Prüfgegenstand definieren329
13.3.3 Prüfgegenstand extrahieren und dokumentieren329
13.4 Do - Qualitätsprüfung durchführen329
13.4.1 Spezifikationselement bewerten330
13.4.2 Prüfbericht verfassen330
13.5 Check – Ergebnisse beurteilen330
13.6 Act – Maßnahmen initiieren331
14 Prüftechniken für Anforderungen – ungeahntes Verbesserungspotenzial333
14.1 Die Prüftechniken im Detail334
14.1.1 Reviews334
14.1.2 Prototyp/Simulationsmodell338
14.1.3 Testfälle339
14.1.4 Analysemodell342
14.1.5 Hilfsmittel bei der Prüfung344
14.2 Vom Durchblick im Dschungel der Prüftechniken346
14.2.1 Einschätzung der Prüftechniken347
14.2.2 Über die Auswahl geeigneter Prüftechniken347
15 Qualitätsmetriken – drum messe, wer sich ewig bindet349
15.1 Qualitätsmetriken – die Hüter der Anforderungsqualität350
15.1.1 Qualitätsmetriken für Anforderungen351
15.1.2 Ziele von Qualitätsmetriken – der Blick ins Unbekannte352
15.1.3 Verwendung von Metriken – die erste Herausforderung353
15.2 Vorbereitung der Messung mit Qualitätsmetriken353
15.2.1 Qualitätsziele festlegen354
15.2.2 Messleitfaden erweitern354
15.2.3 Stichprobenumfang definieren354
15.2.4 Stichproben festlegen und dokumentieren356
15.3 Durchführung358
15.3.1 Qualitätskennzahlen berechnen359
15.3.2 Messergebnis dokumentieren360
15.3.3 Qualitätskennzahlen beurteilen361
16 Anforderungskonsolidierung – wider den Widerspruch363
16.1 Was ist ein Konflikt?364
16.2 Konfliktidentifikation365
16.2.1 Konfliktindikatoren in der Kommunikation365
16.2.2 Konfliktindikatoren in der Dokumentation366
16.3 Konfliktanalyse366
16.4 Konfliktauflösung373
16.4.1 Stile und Verhaltensstrategien in der Konfliktauflösung374
16.4.2 Konsolidierungstechniken375
16.4.3 Auswahl der Konsolidierungstechniken378
16.5 Dokumentation der Anforderungskonsolidierung379
Teil V - Anforderungen verwalten381
17 Requirements-Management – die Reise beginnt383
17.1 Wider die Unordnung384
17.1.1 Gründe für professionelles Requirements-Management385
17.1.2 Der Requirements-Engineering-Leitfaden386
17.1.3 Wann ist wie viel RM sinnvoll?388
17.2 Die Aufgaben professionellen Requirements-Managements388
17.2.1 Informationsaustausch – wer gibt wann wem was?389
17.2.2 Ablaufsteuerung – wer darf wann was?390
17.2.3 Verwaltung von Abhängigkeiten – was hängt wie mitwas zusammen?391
17.2.4 Auswertung und Projektsteuerung – wie läuft‘s?391
17.3 Was soll genau verwaltet werden? – Informationsarten392
17.4 Gliederungsstrukturen – das Skelett des Requirements-Managements395
17.5 Objekt-IDs – denn Namen sind Schall und Rauch399
17.5.1 Wann ist eine Objekt-ID wirklich eindeutig?399
17.5.2 Wie soll eine Objekt-ID aussehen?399
18 Versionen und Zustände – das Leben einer Anforderung403
18.1 Die Anforderung lebt!404
18.2 Der Zustandsautomat einer Anforderung405
18.2.1 Die Zustände einer Anforderung406
18.2.2 Die Zustandsübergänge einer Anforderung409
18.2.3 Den Zustandsautomaten dokumentieren409
18.3 Detaillierungsebenen und Abhängigkeiten410
18.4 Arbeitsabläufe im RM definieren414
18.4.1 Rollen identifizieren415
18.4.2 Rechte vergeben416
18.5 Den Lebensweg dokumentieren419
18.5.1 Die Historie einer Anforderung419
18.5.2 Versionierung einer Anforderung420
19 Strukturen und Mengen – das Chaos verhindern423
19.1 Das Chaos verhindern424
19.1.1 Attribute – alles, was man über seine Anforderungenwissen muss425
19.1.2 Die Übersicht behalten – Filtern und Sichten bilden434
19.2 Auswertungen435
19.3 Traceability437
19.3.1 Eltern-Kind-Verbindung438
19.3.2 Verbindung von Anforderungen auf gleicher Ebene441
19.3.3 Verbindung zwischen verschiedenen Informationsarten441
19.3.4 Traces technisch realisieren442
19.3.5 Definition eines Verfolgbarkeitsmodells445
19.4 Anforderungen strukturieren448
19.4.1 Strukturierung nicht-funktionaler Anforderungen448
19.4.2 Strukturierung funktionaler Anforderungen449
19.5 Anforderungen importieren und exportieren458
20 Change- & Release-Management – die stabile Instabilität461
20.1 Quellen und Typen von Änderungen – es kommt was auf Sie zu463
20.1.1 Incident-Management – einer für alle und alles auf einmal464
20.1.2 Fachbereich und Produkt-Management464
20.1.3 Tester464
20.1.4 Entwickler465
20.1.5 Definitionen der Tickettypen465
20.1.6 Sammeltopf für die Tickets467
20.2 Change-Management467
20.2.1 Priorisierung der Tickets467
20.2.2 Änderung grob beschreiben und entscheiden468
20.3 Tickets einplanen468
20.4 Release-Management469
20.4.1 Änderungen durchführen – die Stunde der Traceability469
20.4.2 Konfigurationen und Basislinien471
20.5 Der Zielspurt – Release ausrollen472
20.6 Ausnahmesituation – das Emergency Release474
21 Wiederverwendung – aus alt mach neu475
21.1 Das Rad nicht immer neu erfinden476
21.2 Die potenziellen Kandidaten477
21.3 Regelgeleitete Wiederverwendung478
21.3.1 Spezifikationslevel478
21.3.2 Eingeschränkte Produktpalette479
21.3.3 Einbindung in den Ablauf479
21.3.4 Technologie480
21.3.5 Zwischenfazit480
21.4 Wiederverwendung in der Praxis480
21.5 Auswahl der Vorgehensarten481
21.5.1 Der Ansatz nach IVENA XT481
21.5.2 Produktlinien485
Teil VI - Spezialfälle meistern: Einführungsprojekte,Delta Anforderungen, und Usability Engineering490
22 Einführungsstrategien – ein Ratgeber für die organisierte REorganisation493
22.1 Gründe für eine gute Strategie494
22.1.1 Einführung bedeutet Veränderung494
22.1.2 Nichts ist beständiger als der Wandel495
22.1.3 Veränderung bedeutet Lernen496
22.2 Eine Einführung ist ein Projekt!499
22.2.1 Den Grundstein legen – Erstellung des fachlichen Konzepts499
22.2.2 Die Umsetzung vorbereiten501
22.2.3 Umsetzen und anpassen506
22.3 Arbeitspakete einer Einführung507
22.3.1 Marketingkonzept507
22.3.2 Konzept zur Wissensvermittlung508
22.3.3 Pilotierungskonzept514
22.3.4 Migrationskonzept517
22.4 Aufbruch in ein agile(RE)s Leben520
22.4.1 Vom Wasserfall zur Agilität521
22.4.2 Der hybride Ansatz: klassisches RE & agile Entwicklung522
22.4.3 Flexibel und adaptiv: agiles RE & agile Entwicklung524
23 Der Delta-Ansatz – jenseits der grünen Wiese529
23.1 Delta-Anforderungen – die machen den Unterschied!530
23.2 Das Vorgehen beim Delta-Ansatz531
23.3 Delta-Ansatz oder neue Spezifikation?537
23.4 Delta-Spezifikation im agilen Kontext537
24 Requirements und Usability – wie sich Anforderungen undBenutzerfreundlichkeit ergänzen539
24.1 Requirements und Usability540
24.2 Das Persona-Konzept im Requirements-Engineering542
24.2.1 Der Persona-Steckbrief542
24.2.2 Das Wichtigste zuerst: die Identität542
24.2.3 Demografische Variablen543
24.2.4 Verhaltensvariablen543
24.3 Der Persona-Steckbrief als Anforderungsquelle545
24.4 Verifizieren von RE-Artefakten545
24.5 Modellieren aus Benutzersicht548
24.5.1 Der Nutzungsablauf als Modell548
24.5.2 Begriffe und Zustände549
24.6 Qualitätssicherung und Übergabe an das Design549
A – ILIAS® – die neue Art des Lernens551
B – Literaturverzeichnis553
C – Fotoverzeichnis563
Index565

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