Cover | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Vorwort | 15 |
1 Warum Zeit- und Projektmanagement notwendig ist | 19 |
2 Zeitmanagement: Schlüsselqualifikation 1 für moderne Überlebenskünstler | 25 |
2.1 Die Zeitmanagement-Uhr | 28 |
2.1.1 Die Zeiger: Grundlagenwissen und die „richtige Einstellung“ | 29 |
2.1.1.1 Was man über die Zeit wissen sollte, bevor man sieversucht zu managen | 29 |
2.1.1.2 Die tägliche Energiekurve berücksichtigen | 34 |
2.1.1.3 Der Kampf gegen die Gewohnheiten | 37 |
2.1.1.4 Stress beginnt imKopf | 41 |
2.1.2 Das Zifferblatt: Methoden und Prinzipien des Zeitmanagements | 46 |
2.1.2.1 Das Zeitmanagement-Viereck | 48 |
2.1.2.2 Die drei großen Ps | 56 |
2.1.2.2.1 Prioritäten: das Eisenhower-Prinzip | 57 |
2.1.2.2.2 Planung: „My-Time-AG“ | 63 |
2.1.2.2.3 Profitieren: Zeitfallen, -diebe, -fresser & Co. | 73 |
2.1.3 Das Gehäuse: Zeitmanagement im Team | 89 |
2.2 Das Uhrwerk: Konsequenz im Handeln und der „heilige Gral“ | 97 |
2.3 Toolbox für das Zeitmanagement | 99 |
3 Neurowissenschaft: Wenn das eigene Gehirn zum Problem wird | 101 |
3.1 Biologische Perspektive | 103 |
3.1.1 Besser agieren mit viel Energie im Blut | 105 |
3.1.2 Was kann ich schlechter? | 105 |
3.2 Chronobiologie: Unser Leben ist Rhythmus | 109 |
3.3 Was ist aus neuro-biologischer Sicht das Geheimnis von Projekterfolgen? | 115 |
3.3.1 Der Projektraum | 115 |
3.3.2 Personalauswahl: Outsider haben Schmerzen | 116 |
3.3.3 Zusammenarbeit im Team: Umgang mit dem Chef | 118 |
3.3.4 Zusammenarbeit im Team: optimales Teambuilding | 120 |
3.3.5 Individuelle Veränderungsbereitschaft | 122 |
3.4 Wie man sein Gehirn auf Disziplin trimmt | 124 |
4 Projektmanagement: Schlüsselqualifikation 2 für moderne Überlebenskünstler | 127 |
4.1 Das Projektmanagement-Haus als Lernstruktur | 128 |
4.2 Grundlagenverständnis: Was ist ein Projekt und was ist Projektmanagement? | 130 |
4.2.1 Was ist ein Projekt? | 131 |
4.2.2 Was ist Projektmanagement? | 134 |
4.2.3 Projekt-Magie: das magische Dreieck | 138 |
4.2.3.1 Change Request – Änderungen des magischen Dreiecks | 140 |
4.2.3.2 Schlanke Planungen statt fetter Reserven | 142 |
4.2.3.3 Ziele – mehr als nur Richtung für den Plan | 143 |
4.2.4 Rollen und Gremien | 145 |
4.3 Handwerkszeug für die Projektplanung und -steuerung | 148 |
4.3.1 Das Phasenmodell: wissen, was man wann tut! | 149 |
4.3.2 Die wichtigsten Projektplanungs-Instrumente | 155 |
4.3.2.1 Projektstrukturplan – „die halbe Miete“ | 157 |
4.3.2.2 Zeitplanung – die Timeline vor Augen | 166 |
4.3.2.3 Ressourcen- und Budgetplanung: die Kosten im Griff haben! | 173 |
4.3.2.4 Aktivitätenplanung imDetail | 180 |
4.3.3 Risikomanagement | 184 |
4.3.4 Projekt-Organisation: das Team richtig aufstellen | 189 |
4.3.5 Projekt-Soziogramm: Stakeholder-Analyse | 192 |
4.3.6 Projekt-Cockpit: die wichtigsten Informationen auf einen Blick | 198 |
4.4 Entscheidende Momente im Projekt gestalten | 199 |
4.4.1 Projekt-Kick-off gestalten: damit der Start kein Flop wird | 200 |
4.4.2 Projekt-Gates moderieren: Türen, durch die man zur nächsten Phase kommt | 205 |
4.4.3 Projekt-Rhythmus: wie man das Projekt auf Touren hält | 209 |
4.4.4 Entscheidungen herbeiführen und einholen | 212 |
4.4.5 Kommunikation in virtuellen Projektteams mit dem ViKoM-Prinzip | 216 |
4.5 Projektmanagement-Standards implementieren am Beispiel der Firma Hochland | 218 |
4.5.1 Bausteine für eine erfolgreiche Projektmanagement-Standard-Einführung | 219 |
4.5.2 Einbindung aller Ebenen | 221 |
4.5.3 Lessons Learnt | 222 |
4.5.4 Fazit | 224 |
4.6 Toolbox für das Projektmanagement: bewährte Tools statt Bastelarbeit | 224 |
5 Wenn einem trotz Zeit-/ Projektmanagement alles zu viel wird | 227 |
5.1 Die vier Faktoren von Erschöpfung | 227 |
5.2 Formen der Erschöpfung | 230 |
5.2.1 Cortisolüberschuss am Abend | 230 |
5.2.2 Cortisolmangel | 231 |
5.2.3 Noradrenalin-Mangel | 233 |
5.2.4 Serotonin-Mangel | 233 |
5.3 Warnsignale richtig deuten: Messbare Vorboten einer Erschöpfung | 234 |
5.3.1 Erhöhte Zuckerstoffwechsel als Ursache | 234 |
5.3.2 Subklinische Entzündung | 235 |
5.4 Was tun, wenn das Haus längst brennt? | 240 |
6 Schlusswort | 243 |
Auflösung zu Gewohnheiten aus dem Kapitel 2.1.1.3 | 245 |
Quellen und Literatur | 247 |
Autoren | 249 |