Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten des technischen Fortschritts, steigenden Wettbewerbs- und Konkurrenzdrucks, einer zunehmenden Dynamik und Komplexität sowie stetigen Globalisierungstendenz müssen Unternehmen, um weiterhin am Markt erfolgreich bestehen zu können, neue Wege beschreiten. Dieser Weg wird jedoch zusätzlich durch gegenwärtige Veränderungen beeinflusst, die Unternehmen mit einer durch Vielfalt geprägten, internen sowie externen Umwelt konfrontieren. Vor allem ein sich wandelnder Arbeitsmarkt sowie eine damit einhergehende Verschiedenartigkeit der Mitarbeiter rücken vermehrt in den Vordergrund der Betrachtung. Ausgehend von Entwicklungen in den USA zu Beginn der neunziger Jahre, hielt diese Verschiedenartigkeit, welche per se kein neuartiges Phänomen darstellt, sondern sich in jedem Unternehmen bzw. Organisation feststellen lässt, schließlich unter der Begrifflichkeit des sog. 'Diversity Managements' Einzug in den betriebswirtschaftlichen Kontext. In letzter Zeit attiriert dieses Diversitätsmanagement auch in Deutschland ein zunehmendes Interesse, da sich Unternehmen aus den hieraus resultierenden Maßnahmen bzw. Möglichkeiten einen adäquaten Umgang mit den Veränderungen sowie der einhergehenden Vielfalt erhoffen und diese zugleich sinnvoll nutzen wollen. In diesem Zusammenhang sowie vor allem aufgrund des steigenden Wettbewerbsdrucks rücken vermehrt Innovationen in den Fokus, gelten jene doch als 'Schlüssel zur erfolgreichen Bewältigung der derzeit stattfindenden tiefgreifenden Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft'. Inwiefern eine solche Verzahnung bestätigt werden kann und wie sich jene ausgestalten lässt, gilt es in der vorliegenden Arbeit zu betrachten und, soweit möglich, dezidiert zu beantworten. Dabei widmet sich Kapitel 2 den essentiellen, theoretischen Grundlagen zur Diversitäts- und Innovationsthematik. Darauf aufbauend führt Kapitel 3 diese zusammen und befasst sich mit der Analyse des Zusammenhangs der beiden Begrifflichkeiten, welcher im Anschluss einer kritischen Würdigung unterzogen werden soll. Kapitel 4 schließt die Arbeit mit einem Fazit sowie Ausblick.
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