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Die Grundlagen von Wikis. Funktionsweisen, Normen sowie Stärken und Schwächen

AutorStefanie Wrobel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783656888628
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit führt in die Grundlagen von Wikis ein und bildet damit die Basis für weitere Betrachtungen. So soll eine Definition und ein Überblick über die Geschichte von Wikis gegeben werden. Außerdem werden die charakteristischen Funktionen von Wikis sowie deren technische Funktionsweisen und Normen berücksichtigt. Abschließend sollen die Stärken und Schwächen von Wikis gegenübergestellt werden. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei Wikis um Seitensammlungen im World Wide Web, die von jedem Besucher im Web-Browser bearbeitet werden können. Seiten und ihre Inhalte können neu erstellt, editiert, gelöscht und miteinander verknüpft werden. [LeCu01, S. 14] Wikis entstanden 1995 als Werkzeug zur Unterstützung von Wissensmanagement, Kooperation und Informationsaustausch über das Internet. Ihr Erfinder Ward Cunningham gab ihnen den Namen WikiWikiWeb. Heute wird Software, die wie das WikiWikiWeb funktioniert, meist kurz 'Wiki' genannt. 'Wiki' kommt aus dem Hawaiianischen und bedeutet 'schnell'. Diese Bezeichnung ist treffend, denn ein Wiki ist einfach und schnell zu bedienen. Die in der Wiki-Terminologie als Topic bezeichneten Seiten eines Wikis lassen sich auf einfache Weise miteinander verknüpfen [TWiki06ag]. Auf Freigabeprozesse wie sie von Content Management Systemen bekannt sind wird dabei bewusst verzichtet. [LeCu01, S. 15]

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