Vorwort von Prof. Randolf Rodenstock | 6 |
Vorwort der Autorin | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 13 |
Über die Autorin | 14 |
Abbildungsverzeichnis | 15 |
Tabellenverzeichnis | 16 |
Fünf Kompetenzfelder für den Erfolg von Non-Profit-Organisationen | 17 |
Einleitung | 17 |
Kompetenzfeld 1: Eine klare Strategie formulieren und auf allen Ebenen nachhaltig realisieren | 26 |
Kompetenzfeld 2: Bedarfsgerechte Produkte anbieten und Prozesse professionalisieren | 34 |
Kompetenzfeld 3: Attraktive Netzwerke bieten und professionell kommunizieren | 40 |
Kompetenzfeld 4: Eine nachhaltige Finanzarchitektur aufsetzen und konsequent umsetzen | 45 |
Kompetenzfeld 5: Einen motivierenden Führungsstil leben und kompetente, engagierte Mitarbeiter beschäftigen | 47 |
Zwischenfazit | 51 |
Die 22 Bausteine für erfolgreiches NPO-Management | 54 |
Einleitung | 55 |
Statusbestimmung durch eine Umfeldanalyse und eine Organisationsanalyse | 55 |
22 Bausteine für erfolgreiches NPO-Management | 60 |
Baustein 1: Die Vision für die Organisation formulieren | 60 |
Baustein 2: Die strategischen Schwerpunkte definieren | 64 |
Baustein 3: Die Ziele für die NPO formulieren | 73 |
Baustein 4: Die Dienstleistungen mit Mehrwert für die Mitglieder identifizieren | 78 |
Baustein 5: Die bestehenden Mitglieder (ein)binden | 82 |
Baustein 6: Potenzielle Mitglieder identifizieren | 87 |
Baustein 7: Potenzielle Mitglieder erfolgreich akquirieren | 89 |
Baustein 8: Den Mitgliedern attraktive Plattformen bieten | 93 |
Baustein 9: Die Finanzarchitektur überprüfen | 95 |
Exkurs: Experteninterview mit Prof. Dr. Peter Heseler über die Finanzarchitektur von NPO | 99 |
Baustein 10: Die Finanzarchitektur zukunftsfest gestalten | 102 |
Baustein 11: Ein Qualitätsmanagement aufsetzen und begleiten | 107 |
Baustein 12: Die internen Prozesse auf den Prüfstand stellen | 115 |
Baustein 13: Partner für hochwertige Mitgliederservices finden | 118 |
Baustein 14: Stakeholder professionell ansprechen und pflegen | 123 |
Baustein 15: Allianzen für stärkeren Einfluss bilden | 129 |
Baustein 16: Netzwerke strukturiert auf- und ausbauen | 133 |
Baustein 17: Mitarbeiterkapazitäten gezielt einsetzen | 138 |
Baustein 18: Mitarbeiter schulen und motivieren | 142 |
Baustein 19: Die Kunst der professionellen Kommunikation | 148 |
Baustein 20: Die Kunst der Wahl der wirksamen Kommunikationsmedien | 153 |
Baustein 21: Ein modernes Corporate Design umsetzen | 158 |
Baustein 22: Die Fähigkeit für Veränderungen und Innovationen erhalten | 162 |
Zwischenfazit | 168 |
Erfolgreiches Verbandsmanagement in der Praxis | 169 |
Praxisbeispiel 1: AOK-Bundesverband | 170 |
Warum gibt es eigentlich so viele Verbände in Deutschland und wann sind sie erfolgreich? | 170 |
Praxisbeispiel 2: BdS – Die Systemgastronomie | 173 |
Was macht einen erfolgreichen Verband und gute Verbandsarbeit aus? | 173 |
Praxisbeispiel 3: GKV-Spitzenverband | 176 |
GKV-Spitzenverband – Partner der gemeinsamen Selbstverwaltung | 176 |
Praxisbeispiel 4: SPECTARIS – Verband der Hightech-Industrie | 179 |
Acht Fragen an Dr. Tobias Weiler, Geschäftsführer des SPECTARIS e. V. | 179 |
Praxisbeispiel 5: ZDH – Zentralverband des Deutschen Handwerks | 182 |
Lobby mit Leidenschaft | 182 |
Praxisbeispiel 6: ZVEI – Die Elektroindustrie | 185 |
Ohne Wandel kein Fortschritt | 185 |
Anregungen für die Ist-Analyse einer Organisation | 188 |
A. Interne Analyse: Stärken und Schwächen | 189 |
B. Externe Analyse: Chancen und Risiken | 190 |
C. Ansätze zur Auswertung | 192 |
Ansatzpunkte für den nachhaltigen Erfolg eines Verbandes | 194 |
Teil 1: Eine Checkliste für den nachhaltigen Erfolg eines Verbandes | 196 |
Die Zukunft gestalten | 196 |
Zwischenfazit | 201 |
Teil 2: Elf vermeidbare Risiken | 202 |
Risiko 1: Die Dynamik der Umwelt und relevante Trends ignorieren | 205 |
Risiko 2: Sich der Prioritätensetzung widersetzen | 209 |
Risiko 3: Den Status quo zementieren | 212 |
Risiko 4: Bedenkenträgern große Freiheitsgrade zugestehen | 214 |
Risiko 5: Das Ehrenamt übergehen | 217 |
Risiko 6: Services als Selbstzweck aufsetzen | 220 |
Risiko 7: Die Zielgruppen gießkannenartig überfluten | 222 |
Risiko 8: Sich auf wenige Netzwerkpartner verlassen | 225 |
Risiko 9: Die Mitarbeiter als reine Erfüllungsgehilfen ansehen | 227 |
Risiko 10: Koordination vernachlässigen und Konsenswillen negieren | 229 |
Risiko 11: Kontrolle und Bürokratie als Leitkonstrukte wählen | 230 |
Exkurs: Prof. Dr. Wolf: Haftung von organschaftlichen Vertretern von Verbänden | 232 |
Anforderungen von Jungunternehmern an eine NPO-Mitgliedschaft | 237 |
Interview 1: Apotheke am Sportpalast | 237 |
Interview mit Anja Wöhler, Inhaberin | 237 |
Interview 2: mme connect | 238 |
Interview mit Markus Erbs, Freiberufler | 238 |
Interview 3: Holzinger GmbH & Co. KG | 239 |
Interview mit Anette Holzinger, Geschäftsführerin | 239 |
Interview 4: WOMAN’s Business Akademie GmbH | 239 |
Interview mit Monika Scheddin, Geschäftsführerin | 239 |
Erfolgreiches Management von Non-Profit-Organisationen – ein Mut machendes Fazit | 241 |
50 Adressen von Verbänden in Deutschland | 244 |
Literatur | 251 |