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Corporate Social Responsibility

Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl1249 Seiten
ISBN9783662434833
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis86,99 EUR
Diese zweite, wesentlich erweiterte Auflage des Standardwerks zur verantwortungsvollen Unternehmensführung zeigt innovative Managementansätze, die wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftlichen Mehrwert positiv miteinander verbinden. 100 ausgewiesene Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeigen in 80 Beiträgen das gesamte Spektrum verantwortungsvoller Unternehmensführung ('Corporate Social Responsibility - CSR'). Die Neuauflage zeichnet sich durch eine moderne betriebswirtschaftliche Perspektive auf das Thema aus. Schwerpunkte der aktuellen CSR-Diskussion werden in eigenen Kapiteln erörtert. Insbesondere die Integration von CSR in kleinen und mittleren Unternehmen, der Finanzbereich sowie das Thema Kommunikation werden vertiefend beleuchtet.
Das Buch bietet einzigartiges Insiderwissen, innovative Managementansätze und erfolgreiche Beispiele aus der Praxis. Zudem liefert es zahlreiche Hinweise und konkrete Anleitungen wie eine konsistente CSR-Strategie entwickelt und Wettbewerbsvorteile erzielt werden können. Das Werk macht eindrucksvoll klar, dass nachhaltiges Wirtschaften eine Investition in die Zukunft ist und öffnet ein neues Paradigma in der Managementliteratur, dass Wirtschaft und Gesellschaft (wieder) miteinander verbindet.

Mag. Andreas Schneider (Jg. 1974) verantwortete von 2007 bis 2012 in der Wirtschaftskammer Österreich den Themenbereich Gesellschaftspolitik und Corporate Social Responsibility. Er hat dort auch den Bereich der Normungspolitik aufgebaut und war im Vorstand der CSR-Unternehmerplattform respACT, Jurymitglied des CSR-Preises TRIGOS und Beirat im Zentrum für humane Marktwirtschaft. Sein besonderer Fokus galt den Klein- und Mittelunternehmen. Von 2004 bis 2006 war Schneider als Politik-, Wirtschaftsund Europaexperte im Kabinett von Außenministerin Ursula Plassnik tätig. Davor war er in der Europaabteilung der Wirtschaftskammer für die Themenbereiche EU-Erweiterung, EU-Lobbying und den COREPER zuständig. Seit 1. Dezember 2012 ist Andreas Schneider Abteilungsleiter für europäische und internationale Familien und Jugendpolitik im österreichischen Bundesministerium für Familien und Jugend.

Prof. Dr. René Schmidpeter hat den Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl 'Internationale Wirtschaftsethik und CSR' an der Cologne Business School (CBS) inne. Er forscht und lehrt insbesondere zum Thema 'CSR als innovativer Managementansatz', 'CSR in der Betriebswirtschaftslehre' und 'Internationale Perspektiven auf CSR'. Er ist Herausgeber der Managementreihe Corporate Social Responsibility im Springer Gabler Verlag sowie der internationalen Publikationsserie 'CSR, Sustainability, Ethics and Governance' bei Springer. Neben seinen umfangreichen Publikations- und Vortragstätigkeiten berät er als CSR-Stratege nationale und internationale CSR-Initiativen, Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen bei der strategischen Implementierung von nachhaltigen Managementansätzen. Er ist zudem ständiger Gastprofessor an der Nanjing University of Finance and Economics in China, wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für humane Marktwirtschaft in Salzburg, sowie Mitglied in Expertenjurys, wissenschaftlichen Beiräten und internationalen Forschungsprojekten.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage – Gewinn und Verantwortung sind kein Gegensatz!6
Vorwort zur 1. Auflage – CSR eine neue Sichtweise auf Unternehmen?!8
Inhalt12
Grußwort20
Grußwort21
Unternehmerische Verantwortung – Hinführung und Überblick23
1 Theoretische Grundlagen einer verantwortungsvollen Unternehmensführung23
2 Corporate Social Responsibility – Diskurse und Perspektiven25
3 Corporate Social Responsibility – Managementansätze28
4 Corporate Social Responsibility in kleinen und mittleren Unternehmen29
5 Corporate Social Responsibility – Integration in die Unternehmensbereiche30
6 Kommunikation und gesellschaftlichen Verantwortung33
7 Corporate Social Responsibility – Beispiele aus der Praxis35
8 CSR und Finanzmarkt36
9 Gesellschaftliches Umfeld und politische Rahmenbedingungen für CSR37
Fazit40
Theoretische Grundlageneiner verantwortungsvollen Unternehmensführung41
Reifegradmodell CSR – eine Begriffsklärung und -abgrenzung42
1 Begrifflichkeit CSR nicht gefestigt und abgegrenzt42
2 Offizielle Definitionen von CSR44
2.1 CSR-Definition der Europäischen Kommission 2001 und 2002 als Basis45
2.2 CSR-Definition der Europäischen Kommission 201146
2.3 CSR-Definition der ISO 26000 als globale Definitionsbasis48
3 Verwandte Begriffe von CSR – Abgrenzung oder Annäherung an verwandte Konzepte48
3.1 CSR und Diversitätsmanagement (DiM)51
4 Wo beginnt CSR? Wo endet CSR?52
5 CSR-Reifegradmodell von CSR 1.0 zu CSR 3.053
5.1 CSR 0.0 – gesellschaftliches Engagement – economic und legal responsibility53
5.2 CSR 1.0 – philanthropische CSR, unsystematische CC und lose CSR-Maßnahmen ohne System außerhalb des Kerngeschäfts54
5.3 CSR 2.0 – unternehmerische und gesellschaftliche Wertschöpfung durch integriertes Management und Systematik56
5.4 CSR 3.0 – Unternehmen als proaktiver politischer Gestalter58
5.5 CSR-Reifegrade am Beispiel des Obstkorbes60
6 Schlussbemerkung61
7 Literatur62
„Verantwortung“ eine phänomenologische Annäherung64
1 Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung64
2 Begriffsvielfalt – eine Abgrenzung65
3 Meilensteine der Entwicklung des CSR-Verständnisses67
4 Perspektive der Praxis68
5 Methodik69
6 Auswertung69
6.1 Lexikographische Auswertung70
6.2 Wissenschaftliche Perspektive: eine Mehrebenenbetrachtung71
6.3 Politisch-praktische Konzeption73
7 Fazit77
8 Literatur78
Vertrauen als Grundlage nachhaltiger unternehmerischer Wertschöpfung80
1 Einleitung80
2 Der wirtschaftsethische Kontext80
3 Wertschöpfung als Raison d’être von Unternehmen81
4 Vertrauenswürdigkeit82
5 Eine grundlegende Asymmetrie84
6 Relevante Inkonsistenzen86
7 Selbstbindung als Grundlage von Vertrauenswürdigkeit86
8 Die Herausforderung glaubwürdiger Kommunikation87
9 Implikationen für CSR88
10 Schlussbemerkung90
11 Literatur90
Der Business Case for Corporate Social Responsibility91
1 Relevanz des Business Case for CSR91
2 Kennzeichnung und Einordnung92
3 Normative Begründungen für den Business Case for CSR94
4 Empirische Studien zum Business Case for CSR95
4.1 Notwendigkeit einer differenzierten Analyse des Business Case for CSR95
4.2 Darstellung ausgewählter Erkenntnisse zum differenzierten CSP-/CFP-Link97
5 Der Business Case for CSR als Ziel eines Strategischen CSR Managements99
5.1 Die duale Zielstruktur als Merkmal einer strategischen CSR99
5.2 Strategische Analysen zur Erlangung des Business Case for CSR101
5.2.1 Der Unternehmens-/Umwelt-Fit als Ziel von CSR Strategien101
5.2.2 Interne Analyse: Unternehmensspezifische Stärken und Schwächen als Ausgangspunkte für den Business Case for CSR102
5.2.3 Externe Umweltanalyse: Chancen und Risiken als Ausgangspunkte für den Business Case for CSR103
6 Ausblick: Politische Unternehmensverantwortung als Business Case?104
7 Literatur105
Unternehmensverantwortung – empirische Bestandsaufnahme und volkswirtschaftliche Perspektive109
1 Einleitung109
2 Rahmendaten der empirischen Analyse109
3 Ergebnisse der empirischen Analyse110
3.1 Motive und Verbreitung von CSR-Maßnahmen110
3.2 Vom Selbstverständnis zur Systematik?111
3.3 Umfeld und Rahmenbedingungen112
3.4 Was ist CSR für die Unternehmen?112
4 Gesamtwirtschaftliche Effekte der untersuchten CSR-Maßnahmen113
4.1 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes113
4.2 Methodik der ökonomischen Impact-Analyse114
4.3 Aufwendungen für ausgewählte CSR-Leistungen115
4.4 Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte116
5 Potenzial und Ausblick117
6 Literatur118
Unternehmen in Gesellschaft. Soziologische Zugänge119
1 Soziologische Skepsis und Distanz119
2 Soziologische Zugänge zu Wirtschaft und Unternehmen120
3 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship: Soziologische Annäherungsversuche an Wirtschaft und Unternehmen122
4 Potenziale soziologischer Forschung124
5 Fazit128
6 Literatur129
CSR als Investition in Humanund Sozialkapital133
1 Das Unternehmen als guter Bürger133
2 Sozialkapital135
2.1 Begriffsbestimmung135
2.2 Erträge aus Sozialkapital140
3 Investition in Sozialkapital am Beispiel unternehmerischen Bildungsengagements141
3.1 Bestandaufnahme141
3.2 Entstehung von Sozialkapital in den drei Stufen des Corporate Citizenship144
3.3 Problemlösungsbeitrag146
4 Corporate Citizenship, Soziales Kapital und die Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft149
5 Literatur151
CSR Diskurse und Perspektiven153
CSR, Sustainable Entrepreneurship und Social Innovation – Neue Ansätze der Betriebswirtschaftslehre154
1 Wirtschaftliche Umbrüche und neue Managementansätze154
2 Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft durch Innovation155
3 Nachhaltige Managementmodelle entfalten Wirkung157
4 Vom defensiven zum chancenorientierten CSR-Management160
5 Fazit: Unternehmen als Teil der Lösung für gesellschaftliche Herausforderungen162
6 Literatur163
Shared Value – Die Brücke von Corporate Social Responsibility zu Corporate Strategy164
1 Ein neues Konzept für unternehmerisches Engagement in der Gesellschaft164
2 „Shared Value“ im deutschsprachigen Raum167
3 Der nächste Schritt: Vom „Was“ zum „Wie“172
4 Schlussfolgerung und zukünftige Perspektiven176
5 Literatur179
Social Entrepreneurship und Corporate Social Responsibility180
1 Einleitung180
2 Social Entrepreneurship als innovatives, unternehmerisches Handeln181
2.1 Social Enterprise School: Fokus auf Eigenmittelerwirtschaftung181
2.2 Social Innovation School: Fokus auf innovative Lösungen181
3 Organisationsformen, Finanzierung und gesellschaftliche Funktion von Social Entrepreneurship183
3.1 Mögliche Organisationsformen von Social Entrepreneurship183
3.2 Mögliche Finanzierungsquellen von innovativem Social Entrepreneurship183
3.3 Die gesellschaftliche Innovationsfunktion von Social Entrepreneurship184
4 CSR und Social Entrepreneurship im Vergleich186
5 Social Entrepreneurship als Impulsgeber für CSR188
5.1 CSR-Aktivitäten sozialunternehmerisch gestalten188
5.2 Mit Social Entrepreneuren im Rahmen von CSR kooperieren189
5.3 Freiräume für Social Intrapreneurship schaffen190
6 CSR als Impulsgeber für Social Entrepreneurship190
6.1 Vom Single-Issue-Ansatz zu einer umfassenderen gesellschaftlichen Verantwortung191
6.2 Nicht nur Personen, sondern auch Organisationen entwickeln191
6.3 Von rein individuellen Lösungen zu stärkerer Vergleichbarkeit192
7 Fazit192
8 Literatur194
Der Ehrbare Kaufmann als individuelle Verantwortungskategorie der CSR-Forschung196
1 Einführung196
2 Historie des Ehrbaren Kaufmanns197
2.1 Grundbegriff Ehre198
2.2 Antike199
2.3 Mittelalter201
2.4 Frühe Neuzeit203
2.5 Moderne204
3 Verantwortung des Ehrbaren Kaufmanns206
3.1 Grundbegriff Verantwortung206
3.2 Verantwortungsmodell des Ehrbaren Kaufmanns207
4 Fazit und Ausblick209
5 Literatur212
Die Beziehung zwischen CSR und Corporate Sustainability217
1 Unternehmen können nachhaltige Entwicklung nicht nicht beeinflussen217
1.1 Unnachhaltige und nachhaltige Unternehmen218
1.2 CSR und Corporate Sustainability als Entwicklungsansätze unternehmerischer Nachhaltigkeit219
1.3 Vom freiwilligen Zusatz zum grundsätzlich nachhaltigen Geschäftskern219
1.4 Dauerhaftigkeit weder notwendig noch hinreichend221
1.5 Sustainable Entrepreneurship221
2 Die unternehmerische Herausforderung222
2.1 Der Business Case for Sustainability222
3 Treiber von Business Cases for Sustainability224
4 Kreativ zerstören und nachhaltig kreieren225
5 Literatur226
Diversitätsmanagement und CSR228
1 Diversitätsmanagement: Theorie und Praxis im europäischen Kontext228
1.1 Diversitätsmanagement: die betriebswirtschaftliche Perspektive232
1.2 Kritik an der „Business-Case“-Perspektive233
2 CSR und Diversitätsmanagement: Unterschiede und Gemeinsamkeiten234
3 Zusammenfassung236
4 Literatur238
CSR – eine humanistische Sichtweise241
1 Einleitung: Zwei Schlüsselfragen241
2 Mensch und Wirtschaft242
3 Humane Marktwirtschaft246
4 Schlussbemerkung: Das Verantwortungsprivileg von Unternehmen251
5 Literatur251
Dilemmata der Unternehmensethik – Von der Unternehmensethik zur Unternehmenskultur253
1 Die Dynamik der Werte in Unternehmen255
2 Werte in sozialen Systemen256
3 Dilemmata der Unternehmensethik: Selbstbezüglichkeit, Blindheit, Dominanz259
4 Von der Unternehmensethik zur Unternehmenskultur261
5 Literatur266
CSR und Führungs- und Gestaltungsverantwortung268
1 Problemstellung268
2 CSR – als gelebte Führungsverantwortung269
3 Sinnorientierung als Grundlage für jede Form von Nachhaltigkeit271
3.1 Was bedeuten Sinn und Sinnorientierung?271
4 Wie kann auf der Basis sinnorientierter Haltungen CSR einenBeitrag zu menschlichem und unternehmerischem Wachstum,zu Lebensqualität und Gesunderhaltung leisten und so Mut undHoffnung auf eine wertvolle Zukunftsgestaltung generieren?273
4.1 Geisteshaltungen entwickeln, die Sinnmöglichkeiten zulassen und Erfolg erfolgen lassen274
4.2 Engagement – „Sein Bestes geben“ Sinnfindung durch Werteverwirklichung278
4.3 Begeisterung durch authentische zwischenmenschliche Beziehungen – Zulassen und Fördern von Individualität278
4.4 Entwicklung der Potenziale bei Führenden und Mitarbeitern – Erschließen neuer Wachstumspfade279
4.4.1 Die physische Gesundheit280
4.4.2 Die psychische Gesundheit280
4.4.3 Die soziale Gesundheit280
4.4.4 Die existenzielle Gesundheit281
4.5 Nehmen im Sinne von nachhaltigem Erfolg, Sinnfülle, Gesunderhaltung und Lebensqualität281
5 Literatur282
„Der ehrbare Kaufmann“ und „Creating Shared Value“. Eine Kritik im Lichte der aktuellen CSR-Diskussion283
1 Einleitung283
2 Der ehrbare Kaufmann: Sehnsucht nach dem besseren Menschen284
3 Creating Shared Value: Fortführung des Mainstream mit anderen Mitteln289
4 Fazit: Aspekte eines modernen CSR-Verständnisses291
5 Literatur293
CSR Managmentansätze295
CSR als strategischer Managementansatz296
1 Nachhaltigkeit - Eine Frage des Zeithorizontes296
1.1 Jetzt konsumieren, später zahlen!296
1.2 Langfristige Ziele erhöhen die Überlebenswahrscheinlichkeit!296
2 Mehrwert schaffen: Risiken und Chancen managen297
3 Vom Nachzügler zum Vorreiter – welche Phasen Unternehmen durchlaufen299
3.1 Shareholder Value: Cash counts!299
3.2 Compliance & Philanthropie: Tue Gutes und sprich darüber!300
3.3 Risikound Werte: Profitieren von ganzheitlichem Management!300
3.4 Strategische Differenzierung: Nachhaltigkeit in der DNA des Unternehmens300
4 Tools zur praktischen Umsetzung integrierten Managements301
4.1 Austausch mit Stakeholdern302
4.2 Erarbeitung einer ganzheitlichen Strategie302
4.3 Operationalisieren der Ziele304
4.4 Strukturierung und Kommunikation305
4.5 Der ganzheitliche Zugang führt zum Erfolg307
5 Beispiele aus der Praxis308
5.1 Integriertes Reporting bei Novo Nordisk308
5.2 Puma bewertet Umweltauswirkungen entlang der Lieferkette309
6 Unternehmen stehen vor großen NachhaltigkeitsHerausforderungen – entscheidend wird der Umgang damit sein!309
7 Literatur311
ISO 26000, 7 Grundsätze, 6 Kernthemen312
1 Einleitung312
2 Die Entwicklung eines globalen Verständnisses von Social Responsibility: Der ISO 26000-Prozess313
2.1 Initiative zur ISO 26000313
2.2 Teilnehmer und Organisationsstrukturen der ISO 26000-Arbeitsgruppe314
3 Die Bedeutung gesellschaftlicher Verantwortung weltweit: Die Inhalte der ISO 26000316
3.1 Definition von Social Responsibility316
3.2 Inhalte der ISO 26000 Norm317
4 Relevanz der ISO 26000 für Unternehmen320
4.1 Zum ISO 26000-Prozess:320
4.2 Zum Inhalt der ISO 26000:321
5 Literatur323
Nachhaltigkeit messbar machen – Integration von ISO 26000 in die Sustainability Balanced Scorecard324
1 Sustainability Balanced Scorecard324
2 SBSC ISO 26000325
2.1 Voraussetzungen325
2.2 Vorgehensweise325
2.2.1 Identifizierung und Einbindung der Anspruchsgruppen326
2.2.2 Auswahl der Handlungsfelder der ISO 26000326
2.2.3 Ableiten von strategischen CSR-Zielen327
2.2.4 Definieren von Kennzahlen, Vorgaben und Maßnahmen327
2.2.5 Ursache – Wirkungszusammenhänge klären327
2.2.6 Einordnen in die SBSC ISO 26000 Perspektiven328
2.3 Einbettung der SBSC ISO 26000 in das Managementsystem329
2.4 Beispiel einer SBSC ISO 26000329
2.5 Hemmende und fördernde Faktoren von SBSC ISO 26000330
2.5.1 Hemmende Faktoren330
2.5.2 Fördernde Faktoren von SBSC ISO 26000332
2.6 Vor- und Nachteile der SBSC ISO 26000333
2.6.1 Vorteile der SBSC ISO 26000334
2.6.2 Nachteile der SBSC ISO 26000334
3 Fazit335
4 Literatur336
Nachhaltige ganzheitliche Wertschöpfungsketten337
1 Einleitung337
2 Richtig handeln: Status Quo von Nachhaltigkeits-Initiativen339
3 Richtig gemeinsam: Zusammenarbeit mit grünen Unternehmen zahlt sich aus340
4 Richtig kritisch: der aufgeklärte Kunde341
5 Richtig wachsen: Mit Nachhaltigkeit den Umsatz steigern344
6 Richtig gewichten: „Nachhaltigkeitslandkarte“345
7 Richtig erfolgreich werden: CSR/Nachhaltigkeitsstrategie348
8 Richtig führen349
9 Tue Gutes und lasse alle davon profitieren350
10 Literatur350
shared.value.chain – Profitables Wachstum durch nachhaltig gemeinsame Wertschöpfung351
1 Begriffsbestimmung und Kontext351
2 Die Lücke zwischen Nachhaltigkeit und Kerngeschäft354
2.1 Die Folgen einer „linearen Wirtschaftsweise“354
2.2 Aufgeklärte Verbraucher und ihr Gespür für Greenwashing355
2.3 Die wachsende Bedeutung von Wertschöpfungsketten355
3 Nachhaltigkeit „inside-out“: Das Kerngeschäft als Basis nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung357
3.1 Auf dem Weg zur Wertschöpfung mit Zukunft357
3.2 Prinzipien nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung358
3.3 Von der Strategie zur Verhaltensänderung359
3.4 Bausteine nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung360
4 Standards und Messbarkeit nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung365
5 Nutzen von nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung365
5.1 Ökonomischer Wert365
5.2 Ökologischer Wert366
5.3 Gesellschaftlicher Wert366
6 Ausblick367
7 Literatur368
CRI Corporate Responsibility Index 2013 Erfolgsfaktoren unternehmerischer Verantwortung370
1 Einleitung370
2 Der CR-Managementprozess372
3 Methodik der Studie und Stichprobe373
4 Status Quo des CR-Managements deutscher Unternehmen375
4.1 CR-Strategieentwicklung und Ziele375
4.2 CR-Governance und Organisation379
4.3 CR-Maßnahmen382
4.4 CR-Erfolgsmessung386
4.5 CR-Kommunikation388
5 Implikationen389
Wirtschaftlicher Erfolg durch kurz-, mittel-und langfristige CSR-Strategien392
1 Einleitung392
2 Nachhaltige Kundensegmente gewinnen392
2.1 Nachhaltigkeitsbewertung des Produktes393
2.2 Kundensegmentierung und -analyse395
2.3 Ableitung der Strategie zur Kundengewinnung397
3 Szenarien – Einfluss der Megatrends398
3.1 Szenariotechnik398
3.2 Risiken und Chancen401
3.3 Ableitung der Strategien403
4 Unternehmens-Zweck403
5 Literatur404
Vom integrierten zum integrativen CSR-Managementansatz406
Einleitung406
1 Definitionen407
1.1 Managementsysteme407
1.2 ISO 9001 und ISO 14001408
1.3 Integrierte Managementsysteme408
1.4 Varianten von integrierten Managementsystemen409
1.4.1 St. Galler Konzept des integrierten Managements409
1.4.2 Total Quality Management – EFQM-Modell410
2 CSR und Managementsysteme411
3.1 Integration in ein bestehendes Managementsystem412
3 CSR als Basis für ein integriertes Managementsystem413
4 CSR als integratives Managementsystem413
4.1 Mit Hirn, Herz und Rückgrat – die drei Wirkungsebenen413
4.2 Der integrative Managementprozess (das Hirn)416
4.3 Der CSR Brückenprozess (das Herz)418
4.3.1 Die Schritte des CSR-Brückenprozesses420
4.4 Die ethischen Rahmenbedingungen (das Rückgrat)422
5 Literatur423
Ethische Interventionen zur Förderung einer Verantwortungskultur424
Einleitung424
1 Die Ausrichtung der CSR-Aktivitäten425
1.1 Einleitung425
1.2 Interventionsmuster für die Auftragsklärung(en)426
2 Interventionen auf der Stakeholderebene427
2.1 Einleitung427
2.2 Ethical Inquiry429
3 Förderung der Verantwortungskultur432
3.1 Einleitung432
3.2 Das „Ethical Stand Up Meeting“432
4 Abschließende Bemerkungen434
5 Literatur435
CSR und KMUs436
Strategische Implementierung von CSR im Unternehmen mit Schwerpunkt auf KMU437
1 Einleitung437
2 Besonderheiten der CSR in KMU438
3 CSR als Teil des strategischen Managements439
3.1 Ablaufmodelle für strategische CSR Prozesse439
3.2 CSR zur Steigerung der Wertschöpfung440
3.3 Analyse und Miteinbeziehung der Stakeholder442
3.4 Messung und Sichtbarmachung der CSR-Performance443
3.5 Commitment zu CSR und Wandel444
4 Ableitung einer CSR-Strategie445
4.1 Ableitung der Ziele der CSR445
4.2 „Normstrategien“ der CSR446
5 Fazit448
6 Literatur449
Wertschöpfung und Kulturwandel im Mittelstand451
1 Einleitung451
2 Die Mader GmbH in Vergangenheit und Gegenwart451
3 Veränderungsprozesse und Kulturwandel453
4 Innere Werte und Maßnahmen zur Potenzialentfaltung454
5 Auswahlkriterien für einen attraktiven Arbeitgeber455
6 Diversity Management und Charta der Vielfalt456
7 Verantwortung im Nahbereich458
8 Der Mader-Effekt459
9 Ökologisches Engagement460
10 Die Rolle des Controllings461
11 „Luft ist unser Antrieb“: Nachhaltige Markenentwicklung und Markenführung462
12 Literatur463
CSR-Management in Ein-Personen-Unternehmen464
1 Einführung464
2 Wie wenig wir über Ein-Personen-Unternehmen wissen464
3 Ein-Personen-Unternehmen als CSR-Akteure465
4 CSR innerhalb von Ein-Personen-Unternehmen466
5 Wertschöpfung durch CSR im Ein-Personen-Unternehmen467
6 Wachsende Bedeutung von Ein-Personen-Unternehmen468
7 CSR im EPU am Beispiel von Andreas Lorenz469
8 CSR im EPU am Beispiel von Nicole Haack470
9 CSR im EPU am Beispiel von Birgit Kohlmann471
10 Mehr Management von CSR in Ein-Personen-Unternehmen472
11 Literatur474
CSR und Unternehmensnachfolge475
1 Unternehmensnachfolge475
2 Nachfolgeregelung und CSR476
3 Systemtheorie und Wirklichkeitskonstruktion im Beratungsprozess480
4 Systemisch (-konstruktivistische) Methoden482
4.1 Systemisches Coaching484
4.2 Systemische Strukturaufstellungen486
4.3 Systemische Mediation487
5 Zusammenfassung489
6 Literatur490
Implementierung von CSR in Kleinund Mittelunternehmen – Ein Erfahrungsbericht492
1 Gesellschaftliche Verantwortung – eine unternehmerische Selbstverständlichkeit für Kleinund Mittelunternehmen (KMU)492
1.1 Gesellschaftliche Verantwortung ist nichts Neues für KMU – CSR als ganzheitliches Managementkonzept sehr wohl493
1.2 Der etwas andere Zugang von KMUs zu CSR494
1.3 Barrieren für CSR in KMU494
1.4 Begrifflichkeit „CSR“ für KMU – ein sperriger Begriff496
2 Erfahrungsberichte bei der Implementierung von CSR in KMU in Österreich 2002-2012496
2.1 Phase der Bewusstseinsbildung497
2.2 Gründung einer Unternehmerplattform zum Wissens-und Erfahrungsaustausch497
2.3 Awards / Unternehmerpreise – Vermittlung und Auszeichnung von Best-Practices497
2.4 Branchen-Ansatz498
2.5 Do-it-yourself-Ratgeber499
2.5.1 Do-it-yourself-Ratgeber – In 7 Schritten zur CSR-Strategie499
2.6 Best-Practice-Ansatz500
2.6.1 Best-Practice-Handbuch – Werte leben. Mehr Wert schaffen500
2.7 Wissensplattform500
2.7.1 Wissensplattform www.fairantwortung.at501
2.8 CSR-Leitbilder501
2.8.1 CSR-Leitbild der österreichischen Wirtschaft501
2.8.2 Kernfragen des Leitbilds502
2.8.3 Fünf Handlungsfelder502
2.8.4 Prozess des neuen Leitbildes502
2.9 Regionalisierung von CSR503
2.9.1 Regionalisierungsprojekte in Österreich503
2.10 CSR auch für Einpersonenunternehmen503
2.10.1 Fünf Schritte zum CSR-Management in EPUs504
3 Schlussbemerkung504
4 Literatur505
CSR – Integration in die Unternehmensbereiche506
General Management und Corporate Social Responsibility507
1 Einleitung507
2 Corporate Social Responsibility als Handlungsrahmen508
3 Der „ehrbare Kaufmann“ – historisches Bild nachhaltiger Unternehmensführung?509
4 General Management in Bezug auf CSR510
5 Vom Shareholdervalue zum Shared Value512
6 Zentrale Treiber von CSR bei der Unternehmensführung513
6.1 Unternehmer/Top Management513
6.2 Kunden und Märkte514
6.3 Mitarbeiter515
7 Integration von CSR in die Unternehmensführung516
7.1 CSR und Strategiebildung517
7.2 CSR und Bilanzierungsideen518
8 Zusammenfassung und Ausblick519
9 Literatur520
Strategische Einbettung von CSR in das Unternehmen525
1 Einleitung525
2 Integration von CSR in das Unternehmen526
2.1 Strategische CSR526
2.2 Strategieprozess und Einbettung von CSR in das Unternehmen529
3 Messung von CSR532
3.1 Gründe für die Messung von CSR im Unternehmen534
3.2 Messmethoden und -modelle535
4 Status Quo der Messung von CSR in der Unternehmenspraxis538
4.1 Methodik und Beschreibung der Stichprobe538
4.2 Ergebnisse zur Messung und Steuerung von CSR539
5 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für eine Messung von CSR542
6 Schlussbemerkung544
7 Literatur545
Management von Shared Value – eine legitime Corporate Strategy549
1 Einleitung549
2 Der Shared Value-Ansatz: Ziele und Grenzen550
2.1 Der Erfolg des Shared Value-Ansatzes in der Unternehmenswelt: Von A-Cases und B-Cases552
3 Strategiebildung mithilfe der SWONT-Analyse555
3.1 SWONT: Ein Ansatz mittlerer Reichweite557
4 Zusammenfassung559
5 Literatur560
CSR und Rechnungslegung562
1 Verantwortung für die Gesellschaft562
1.1 Verantwortung563
1.2 Gesellschaft564
2 Corporate Social Responsibility im Rechnungswesen565
2.1 Idealform: Erhaltung des gesamtgesellschaftlichen Kapitals565
2.2 Realform: Stufenmodell566
3 Instrumente zur Steuerung und Rechnungslegung von CSR569
3.1 Instrumente des Differentiated Value Added570
3.2 Instrumente des Adjusted Value Added571
3.3 Instrumente des Extended Value Added572
4 Informiert entscheiden572
5 Literatur573
CSR und Risikomanagement575
1 Einleitung575
2 Zusammenhang erstellen575
2.1 Das globale Umfeld für unternehmerisches Handeln wird riskanter und turbulenter575
2.2 Vom Großen ins Kleine – und miteinander vernetzt577
3 Beurteilung: Identifizieren, Analysieren, Bewerten578
3.1 Risikomanagement als Nutzen von CSR, Risikomanagement als Teil von CSR oder umgekehrt?578
3.2 Risikomanagement als Teil von CSR – und umgekehrt?578
3.3 Unsichtbare Relevanz579
4 Bewältigung: Der Schatz der Synergie580
4.1 Normgerechter Erfolg580
4.2 Kommunikative Herausforderung: Führungsebene und Mühen der Ebene581
5 „Überwachung und Überprüfung“: Zwei Seiten einer Medaille582
6 Fazit: Miteinander leben, voneinander lernen582
7 Literatur584
CSR als Hebel für ganzheitliche Innovation585
1 Es geht um die Zukunft: CSR und Innovation585
2 Prinzipien für ganzheitliche Innovation durch CSR586
3 Ausprägungen von Innovation durch CSR590
3.1 Effizienzsteigerung und Kostensenkung: Prozessinnovationen590
3.2 Beteiligung und Diversität: Sozialinnovationen591
3.3 Marktattraktivität sichern: Innovation im Leistungsangebot593
3.4 Nachhaltige Geschäftsmodell-Innovation594
4 Literatur597
Nachhaltiges Innovationsmanagement1599
1 Nachhaltigkeits-Herausforderungen599
2 Nachhaltige Innovationen600
3 Nachhaltige Innovationsprozesse603
4 Neuere Ansätze des Innovationsmanagements – Impulse für nachhaltige Innovationsprozesse606
Literatur608
Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung610
1 Ausgangslage610
2 Die Plage des Erfolgs610
2.1 Gedankenexperiment 1611
2.2 Gedankenexperiment 2611
3 Annahme: Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung schafft Agilität, Integrität und damit Zukunftsfähigkeit612
4 Aspekte stakeholderorientierter Organisationsentwicklung613
5 Unterschiede zwischen konventioneller und stakeholderorientierten Organisationsentwicklung613
5.1 Klassische/traditionelle Organisationsentwicklung613
5.2 Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung& Interaktive lernende Organisation614
6 Der Stakeholder Dialog – oder wie können wir also die Wirtschaftskraft von Organisationen in der Zukunft sicherstellen615
6.1 Der Stakeholder Dialog615
6.2 Differenzierung Interessensgruppe615
6.3 Stakeholder eines Unternehmens615
6.4 Paradigmenwechsel in der Stakeholderorientierten Organisationsentwicklung616
7 Die Entwicklung einer auf Stakeholder-Dialog orientierten Unternehmenskultur616
8 Prinzipien einer vernünftigen Unternehmenskommunikation zu den unterschiedlichen Stakeholdern618
9 Kommunikationsleitlinien Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung – Lernort Arbeitsplatz – Lernort Projekte619
10 Stakeholder Assessment – ein Lernen am Projekt619
11 Prinzipiengeleitetes Stakeholderengagement als Steuerungsinstrument620
12 Fazit: Stakeholder-Assessment und -Dialog sindüberlebenswichtige Elemente der Beziehungsgestaltungzu allen Anspruchsgruppen eines Unternehmens621
13 Literatur622
Erfolgsrezept Stakeholder Management623
1 Vom Werte-Widerstand zum Werte-Treiber623
2 Stakeholder Management in der Praxis625
3 Die täglichen Herausforderungen628
4 Lösungsansätze630
4.1 Normativ: Stakeholder Policies631
4.2 Strategisch: Stakeholder-Plattformen632
4.3 Operativ: Stakeholder-Management-Prozesse633
5 Zusammenfassung & Schlussfolgerungen633
6 Literatur634
CSR und Wissensmanagement636
1 Einleitung636
2 Wissensmanagement637
2.1 Wissen in Organisationen637
2.2 Werkzeuge für das Wissensmanagement638
2.3 Wissensmanagement und CSR639
3 Organisationales Lernen640
3.1 Lernen in Organisationen640
3.2 Bewertung von Organisationalem Wissen641
3.3 Organisationales Lernen und CSR644
4 Lernen über CSR645
5 Fazit646
6 Literatur647
CSR und Human Ressource Management648
1 CSR ohne HR ist PR1 – Der Mensch macht den Unterschied648
2 Die strategische Bedeutung von HR für CSR – eine wertschöpfende Partnerschaft649
3 Nachhaltiges HR-Management – Monitoring Shared Value652
4 Schlüsselthemen für ein gelingendes Zusammenwirken von HR und CSR653
4 Bausteine einer HR-CSR-Roadmap657
5 Nachhaltiges Human Resources-Management – eine Investition in den Kern von CSR665
6 Literatur666
CSR – ein integraler Bestandteil der Managementund Managerausbildung667
1 Einleitung667
2 Die integrative Sichtweise der CSR-Managementausbildung669
2.1 Ziele der CSR-Managementausbildung670
2.2 Zielgruppen der CSR-Managementausbildung672
2.3 Starke und schwache Formen der Response673
3 Die Bausteine der CSR-Managementausbildung674
3.1 Die disziplinären Wissensgrundlagen675
3.2 Die Wissensformen675
3.3 Theorieanwendung in der Entscheidungssituation676
3.4 Theorie und Praxis677
3.5 Soziale und persönliche Kompetenzen679
4 Executive Education679
5 Schlussfolgerungen680
6 Literatur681
CSR und Diversity683
1 Verständnis von Diversity683
1.1 Entwicklung des Verständnisses von Diversity in den USA684
1.2 Die Diversity-Debatte in Deutschland: Sozialer und wirtschaftlicher Bezugsrahmen684
1.3 Kategorien von Diversity und deren Intersektionalität686
2 Umgang mit Diversity691
2.1 „Fairness and Discrimination Approach“692
2.2 „Access and Legitimacy Approach“693
2.3 „Learning and Effectiveness Approach“695
3 Eckpunkte eines systemischen Umgangs mit Diversity696
3.1 Ressourcen bereitstellen697
3.2 Ziele managen697
3.3 Integration sicherstellen698
3.4 Kulturellen Wandel realisieren698
3.5 „Charta der Vielfalt“ – ein Ansatz zur Verbindung von CSR und Diversity in der Unternehmenspraxis699
4 Literatur701
CSR und Marketing704
1 Die Wertschöpfungskette704
1.1 Supply Chain Management704
1.2 Dialogbereitschaft mit Interessensgruppen705
1.3 Regionale Geschäftsfeldaktivitäten705
2 Qualitätssignale und Qualitätserwartungen706
2.1 Qualitätssignale706
2.2 Qualitätserwartung706
3 Reputationsaufbau und Folgeeffekte707
3.1 Kundenvertrauen708
3.2 Kunden-/Stakeholderbindung708
4 Wie gesellschaftliche Verantwortung zur Verbesserung von Marktstellung und Kundenbindung beitragen kann708
5 Die strategische Triade Unternehmen, Kooperation und Branding709
5.1 Unternehmen710
5.2 Kooperation710
5.3 Branding711
6 4 Ps for 3 Ps713
6.1 Neue Märkte für/durch LOHAS713
6.2 Der Greening-Effekt durch Stakeholder-Bewertungen714
7 Zusammenfassung716
8 Literatur717
Marketingethik – Ein Überblick720
1 Einleitung720
2 Historischer Überblick720
3 Positive Marketingethik722
4 Normative Marketingethik724
5 Ethische Aspekte im Marketing726
6 Fazit729
7 Literatur729
CSR und Kommunikation734
Strategische CSR und Kommunikation735
1 Einleitung735
2 Herausforderungen an die Kommunikation736
2.1 Kritische Öffentlichkeit736
2.2 Komplexität der Stakeholderbeziehungen737
2.3 Zunehmende Transparenz der Unternehmensaktivitäten und Komplexität der Kommunikationsthemen737
2.3 Implikationen für die Gestaltung der Kommunikation738
3 Gestaltung der Kommunikation738
3.1 Kommunikation als Informationsübermittlung739
3.2 Dialogorientierte Kommunikation739
3.2.1 Asymmetrische Kommunikationsstrategie740
3.2.2 Symmetrische Kommunikationsstrategie740
3.2.3 Einbindung von Partnern741
3.2.4 Möglichkeiten neuer Medien741
3.3 CSR als Marke742
4 Ausblick744
5 Literatur744
CSR und Kommunikation – Praktische Zugänge746
1 Einleitung746
2 Warum ist fundierte CSR-Kommunikation so wichtig?747
3 Schlüssel zum Erfolg: Integrierte CSR-Kommunikation auf drei Ebenen750
3.1 Der Kern: ein wertebasierter Kommunikationsstil751
3.1.1 Dialektik752
3.1.2 Hermeneutik752
3.1.3 Logik752
3.2 Kommunikation als zentrale Funktion und integrierter Bestandteil des CSR-Prozesses753
3.2.1 Verankerung des CSR-Prozesses im Unternehmen754
3.2.2 Stakeholder-Management754
3.2.3 Themenmanagement756
3.2.4 CSR-CI-Prozess757
3.2.5 Reputationsmanagement757
3.2.6 Krisenmanagement758
3.3 Außenkommunikation der CSR-Aktivitäten und -Produkte759
3.3.1 Primäre Kommunikationsmaßnahmen760
3.3.2 Sekundäre Kommunikationsmaßnahmen – eher mit Bedacht anzuwenden761
4 Weitere, allgemeine Maßnahmen762
5 Last not least: Sicherstellung von dauerhaften Erfolgen durch:762
6 Literatur763
Instrumente der CSR-Kommunikation Unternehmerische Verantwortung überzeugend vermitteln764
1 Einleitung764
2 CSR-Kommunikationsinstrumente – Aus der Vielzahl die Richtigen auswählen764
3 Die Instrumente – Ein Überblick766
3.1 Professionelle Medienarbeit766
3.2 Berichtswesen / Publikationen772
3.3 Online Kommunikation777
3.4 Persönliche Kommunikation / Veranstaltungen781
3.5 Weitere Möglichkeiten der CSR-Kommunikation784
4 Fazit786
5 Literatur787
Schritte einer erfolgreichen Stakeholderkommunikation789
1 CSR und Kommunikation789
2 Nachhaltig glaubwürdig durch Stakeholder Involvement789
3 CSR Kommunikation790
3.1 Grundvoraussetzungen für den Stakeholder-Dialog791
3.2 Stakeholder Engagement792
3.3 Dialogische Kommunikation792
3.4 GRI G4 – Definition der Wesentlichkeit durch die Stakeholder793
4 In sechs Schritten zu erfolgreicher Stakeholder-Kommunikation794
4.1 Vor Beginn des Stakeholder Involvement Prozesses794
4.2 Stakeholder Involvement Schritt für Schritt795
4.3 Positive Effekte von Stakeholder Involvement durch Kommunikation801
5 Fazit: Qualität statt Quantität802
6 Literatur802
CSR-Kommunikation und Social Media803
1 Allgegenwärtig und doch schwer zu fassen?803
1.2 Unterhaltungen statt Botschaftenplatzierung804
1.2 Social Media und CSR sind Freunde806
2 Faktor Mensch für die CSR-Kommunikation 2.0807
2.1 Regeln und Tipps für Social Media-CSR-Kommunikation808
2.2 Social Media verändert die Unternehmenskultur810
2.3 Vom Dialog zur Zusammenarbeit811
3 Social Web & CSR-Kommunikation in der Praxis811
3.1 Entwicklungen von Social Media in der CSR-Kommunikation812
4 Fazit und Ausblick815
5 Literatur816
CSR und Berichterstattung818
1 Wie kam es zu Nachhaltigkeitsberichten?818
2 Um welche Themen geht es?819
2.1 Stakeholderanliegen820
2.2 Was genau beinhaltet die GRI-Leitlinie?821
2.3 Freiwillig oder verpflichtend?823
2.4 Integrierte Geschäftsund Nachhaltigkeitsberichte825
2.5 Der Austrian Sustainability Reporting Award (ASRA)826
3 Wie nachhaltig sind Unternehmen mit Nachhaltigkeitsbericht?827
4 Literatur828
Zustand und Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung830
1 Einleitung830
2 Nachhaltigkeitsberichterstattung – Bestimmung eines dynamischen Phänomens831
3 Nachhaltigkeitsberichterstattung im internationalen Vergleich836
4 Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Unternehmen838
5 Fazit und Ausblick – Die Berichtspflicht: ein Damoklesschwert?840
6 Literatur842
CSR aus der Praxis844
CSR – Unternehmen und Gesellschaft im Wechselspiel am Beispiel der BMW Group845
1 Die strategische Ausrichtung der BMW Group auf Nachhaltigkeitund die neue CSR-Strategie845
2 Neue CSR Strategie der BMW Group845
3 Gesellschaftspolitische Herausforderungen mit Kernkompetenzen verknüpfen847
4 Rahmenbedingungen der Rolle als Corporate Citizen849
5 Wirksamkeit und Messbarkeit von CSR849
CSR als Baustein für dauerhaften Unternehmenserfolg am Beispiel der Nanogate AG851
1 CSR als Baustein für dauerhaften Unternehmenserfolg und der Wunsch, ein Spitzenunternehmen zu werden851
2 Zentrale Werte und glaubwürdige Umsetzung852
3 Messbare Unternehmenspraxis853
4 Vorteile neu definierter Verantwortung856
5 Erfolgreich neue Wege gehen858
6 CSR ist wirkungsvoll860
Change Prozess der Simacek Facility Management Group in Richtung CSR / Nachhaltigkeit862
1 Zum Unternehmen862
2 CSR der ersten Generation863
3 CSR der zweiten Generation863
3.1 Der CSR Change Prozess863
3.1.1 Die IST – Analyse864
3.1.2 Die Planung und Ziele865
3.1.3 Eingliederung der Strategie in sämtliche Prozesse866
3.1.4 Kontrolle, Adjustierung und Reporting866
3.2 Die CSR-Projekte 2010 / 2011867
3.2.1 Leitbilderstellung und Veröffentlichung867
3.2.2 Rollout EMAS auf weiteren Standorten867
3.2.3 Sprachenprojekt: Förderung des Sprachenhauses Habibi vom Österreichischen Integrationsfond867
3.2.4 Jugendprojekt Diversity868
3.2.5 B2B Diversity Day & Night869
4 CSR der dritten Generation869
5 Ausblick in die Zukunft870
CSR und nachhaltiger Tourismus871
1 Tourismus und nachhaltige Entwicklung871
2 CSR im Tourismus872
3 Integration von CSR im Tourismusunternehmen873
4 CSR und die touristische Nachfrage876
5 CSR im Hotelund Gastgewerbe877
6 CSR und Reiseveranstalter879
7 Schlussbemerkung880
8 Literatur881
CSR im Retail Management883
1 CSR Initiativen im deutschen Einzelhandel883
2 „Wal-Martization“ und Global Responsibility by Walmart886
3 CSR Felder im Handel889
4 CSR als strategischer Erfolgsfaktor im Retail Management890
5 Die Zukunft von CSR im Retail Management894
6 Literatur894
Corporate Cultural Responsibility896
1 Einführung896
2 Die Bedeutung von Kultur im Unternehmen896
2.1 Begriffliche Definition897
2.2 Wirkungsbereiche von Kultur898
2.3 Unternehmerische kulturelle Verantwortung900
3 Geschichtliche Entwicklung von Kooperationen zwischen Kultur und Wirtschaft901
3.1 Mäzenatentum901
3.2 Status Quo902
3.3 Trends und Zukunftsperspektiven902
4 Konzept der Corporate Cultural Responsibility903
4.1 Formen und Ausprägungen von CCR904
4.2 Leitfaden für erfolgreiche Partnerschaften906
4.3 Herausforderungen der Zusammenarbeit907
4.4 Kommunikation908
5 Schlussbetrachtung908
6 Literatur909
CSR in der Agrarund Ernährungswirtschaft911
1 Einleitung911
2 CSR-Kommunikation in der Agarund Ernährungswirtschaft911
2.1 Themenschwerpunkte der CSR-Kommunikation913
2.2 CSR-Kommunikation des österreichischen Lebensmitteleinzelhandels917
3 Fazit919
4 Literatur921
CSR und Finanzmarkt923
Nachhaltigkeit und CSR in der Bankenwirtschaft924
1 Einleitung924
2 Nachhaltigkeitsmanagement in der RZB-Gruppe925
3 Nachhaltige Geldanlagen926
3.1 Wie sieht die Lage in Österreich aus?928
3.2 Performance nachhaltiger Fonds in der DACH-Region:929
4 Die Bedeutung von Nachhaltigkeits-Ratingagenturen929
5 Motive der Investoren931
6 Zertifizierungen nachhaltiger Investments932
6.1 UN-PRI933
6.2 Europäisches Transparenzlogo für nachhaltige Publikumsfonds – EUROSIF-Logo24933
6.3 Umweltzeichen für nachhaltige Finanzprodukte25933
6.4 Nachhaltigkeitszertifikat für betriebliche Pensions- undVorsorgekassen von ÖGUT(Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik)933
7 Zukunftsthema Finanzbildung934
8 Zusammenfassung und Ausblick934
9 Literatur935
Finanzmarkt und CSR937
1 Vorbemerkungen937
2 Einleitung – CSR und Finanzmarkt: kein Griff nach den Sternen937
3 Finanzdienstleister6 und Corporate Social Responsibility938
3.1 CSR-Massnahmen: nicht nur im eigenen Unternehmen aktiv938
3.2 Brancheninitiativen – CSR als gemeinsames Ziel940
4 Finanzmarktprodukte als Treiber von CSR-Aktivitäten942
4.1 CSR, SRI und MFI – ein Überblick942
4.2 SRI – Ethik und Verantwortung als Kriterien im Anlagegeschäft942
4.3 Kreditmarkt und CSR: Kreditvergabe mit gutem Gewissen946
5 CSR aus Sicht des Kapitalmarktes – Ethisches Investment als Modell der Zukunft?!949
6 Literatur950
Reform der Bankkultur von Innen – Brücke zwischen Positive Impact und Vertrauen952
1 Geschäfte nachhaltig gestalten oder Nachhaltigkeit als Grundvoraussetzung aller Geschäftstätigkeit?953
1.1 Banken und der Business Case for Sustainability in der Vertrauenskrise953
1.2 Globale Herausforderungen und neue Wege: Vom „Business Case for Sustainability“ zum „Sustainbility Case for Business“954
1.3 Eine integrierte Sicht auf People, Planet, Profit fehlt – das hat Konsequenzen955
1.4 Der Paradigmenwechsel ist eine Führungsfrage955
2 Banken und Ihre Kultur – eine Bestandsaufnahme956
2.1 Evidente Schwächen in der Kultur von Too Big to Fail (TBTF) Großbanken als Hauptursache für die Vertrauenskrise956
2.2 Harte Bankenregulierung – oder Internationales Soft Law958
2.3 Nachhaltigkeit – Strategischer Vorteil oder Hygienefaktor959
2.4 Nachhaltigkeit, Kultur und Vertrauen im kommerziellen Geschäft960
2.5 Auswirkungen der Vertrauenskrise auf Kunden und Gesellschaft und die Frage nach der „Social Licence to Operate“961
2.6 Ungenutzte Potentiale heben – verbunden mit einem positiven neuen Zukunftsbild962
2.7 Positive Impacts finanzieren und in sie investieren – Garant für die Zukunftsfähigkeit?963
3 Die Neuausrichtung der Bankenkultur964
3.1 Das Antriebsrad der Kultur – Wertekongruenz schaffen Gleichlauf, und Unternehmensstärken, die wiederum die Kultur stärken964
3.2 Vertrauen als Einflussgröße der Unternehmenskultur966
3.3 Die Rolle von Führung und positiven Zukunftsbildern968
3.3.1 Das Verhältnis zwischen Effektivität von Führung und Vertrauen968
3.3.2 Die Bedeutung einer Vision oder Mission für Gleichlauf von Interessen und Werten969
3.4 Positive Impact Business and Finance als Vision für Internationale Banken971
3.5 Positive Impacts zur Ergänzung und Ausgestaltung harter Regulierung971
3.6 Positive Impact Business and Finance – Brücke zwischen Vertrauen und Impact972
4 Schlussfolgerung972
5 Literatur974
Nachhaltigkeitsindizes977
1 Spezifika von Nachhaltigkeitsindizes im Markt für nachhaltige Geldanlagen977
2 Nachhaltigkeitsindizes im Portfoliomanagement978
3 Konstruktionsspezifika von Nachhaltigkeitsindizes980
4 Indexgestaltung am Beispiel des FTSE4Good983
5 Fazit986
6 Literatur987
CSR und Finanzmarkt – Investoren fordern ESG-Leistungen und Transparenz von Unternehmen988
1 Einleitung988
2 Unternehmerische Verantwortung für das Kerngeschäft989
2.1 Die untätige Masse & Greenwashing990
2.2 Soziale Herausforderungen991
2.3 Ökologische Notwendigkeiten haben wirtschaftliche Folgen992
3 Sensibilisierte Anleger brachten den Stein ins Rollen – auch im Mainstream992
3.1 Der Markt nachhaltiger Geldanlagen992
3.2 Wirkung nachhaltiger Anlagen auf Unternehmen993
3.3 Stimulanz für den Mainstream994
4 Institutionelle Investoren haben treuhänderische Pflichten995
5 Großanleger fordern verantwortliches Wirtschaften996
5.1 Klimastrategien sowie Schutz von Trinkwasser und Biodiversität verlangt996
5.2 ESG-Integration und aktives Aktionärsverhalten998
5.3 Weltweit Arbeitsund Menschenrechte gewährleisten999
6 Forderungen von Investoren und EU-Kommission greifen ineinander1000
6.1 Großanleger bringen Unternehmen, Börsen und Regulatoren in Bewegung1001
6.2 Deutschlands Widerstand ignoriert Anforderungen des Kapitalmarktes1002
6.3 Unternehmensberichterstattung vor der Transformation1003
7 Ausblick1004
8 Literatur1004
Socially Responsible Investment1008
1 Einleitung1008
1.1 Investmentaktivitäten als Teil der CSR1008
1.2 Begrifflichkeiten und Definition1008
1.3 Entstehung1008
2 Konzepte des SRI1009
2.1 Auswahl über Ausschlussund Positivkriterien61010
2.2 Themeninvestments1014
2.3 ESG Integration1014
2.4 Engagement1014
2.5 Impact Investment1015
3 Der Markt für SRI1015
3.1 Produktspektrum1015
3.2 Nachhaltige Investoren1016
3.3 Dienstleister1018
4 Die Performance von SRI1018
4.1 Einordnung von Nachhaltigkeitsanalyse und Nachhaltigem Investment311018
4.2 Wirkungsmechanismen1019
4.3 Empirische Evidenzen1021
4.4 Conclusio zur Performancefrage1022
5 Qualitätsstandards im SRI1022
5.1 Label im deutschsprachigen Raum1022
5.2 Internationale Labels und Standards1023
6 Conclusio und Ausblick1024
6.1 Grenzen und Kritikpunkte1024
6.2 Thesen für die Zukunft von SRI1025
7 Literatur1025
Rahmenbedingungen von CSR1027
Unternehmerische Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung1028
1 Einleitung1028
2 Die Bedeutung des nationalen Wirtschaftssystems1029
2.1 Das kulturelle System1029
2.2 Das politische System1031
2.3 Das Finanzsystem1032
2.4 Das System der Ausund Weiterbildung und Kontrolle des Arbeitsmarkts1033
3 Empirische Ergebnisse aus einer qualitativen Expertenbefragung1035
3.1 Politische Aspekte1036
3.2 Gesellschaftliche Aspekte1037
3.3 Wirtschaftliche Aspekte1038
3.4 Verantwortungs-Aspekte1039
4 Fazit: Mehr Unternehmensengagement ist eine Herausforderung für alle Akteure1040
4.1 Nationale Herausforderungen1040
4.2 Internationale Herausforderungen1042
4.3 Schlusspunkt1042
5 Literatur1043
CSR und Wettbewerbsfähigkeit1045
1 Einleitung1045
2 Hintergrund1046
2.1 Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wirtschaft1046
2.2 Wettbewerbsfähigkeit in Betriebswirtschaftslehre und Managementforschung1047
3 Einflussfaktoren auf die Verbindung von CSR und Wettbewerbsfähigkeit1049
3.1 CSR-Politiken – Wettbewerbsvorteile hängen von den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ab1050
3.2 Branchenspezifische CSR – in welchen Bereichen gesellschaftliche Verantwortung zum Erfolg führt1051
3.3 CSR als Innovationschance – Rethink your business1054
4 Ausblick1056
5 Literatur1057
CSR und Aufsichtsrat1059
1 Was ist Nachhaltigkeit?1059
1.1 CSR hat sich zu CR weiterentwickelt1059
1.2 Unternehmensverantwortung und CR umfassen alles1059
1.3 Nachhaltige Unternehmensführung1060
1.4 Zukunftsfähige Führung1060
2 Wer ist für die Nachhaltigkeit im Unternehmen verantwortlich?1061
2.1 Der Aufsichtsrat als oberster Überwacher1061
2.2 Der ehrbare Aufsichtsrat und seine persönliche Haftung1061
2.3 Aktives (Nach-) Fragen1062
2.4 Hüter der Zukunftsfähigkeit1062
3 Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement1062
3.1 Aufsichtsrat und Nachhaltigkeitsmanagement1062
3.2 Einhaltung von Grundsätzen nachhaltiger Unternehmensführung1063
3.3 Nachhaltiger Fragenkatalog1064
3.4 Nur was gemessen wird, wird auch erreicht1067
4 Fazit1067
5 Literatur1068
Ethikbasiertes Risikomanagement – Der Stakeholder Approach als Erfolgsfaktor für Investitionen in Emerging Markets1071
1 Einleitung1071
2 CSR und Risikomanagement1072
3 Risiken im Kontext Ausländischer Direktinvestitionen1073
3.1 Länderrisiken1073
3.2 Die wachsende Bedeutung von sozialen Risiken61074
4 Risiko heißt Entscheidung. Entscheidung heißt Verantwortung1075
5 Vom Management sozialer Risiken bei FDI zum ethikbasierten Risikomanagement – ein Framework in vier Phasen1076
5.1 Holistische Risikoidentifikation vor dem Markteintritt1076
5.2 Frühe Identifikation der Risikogruppen unter den Stakeholdern1078
5.3 Stakeholder Engagement in einem schwierigen Umfeld1079
5.4 Operationalisierung ethischer Prinzipien im Stakeholder Engagement-Prozess1080
6 Fazit1084
7 Literatur1084
Verantwortungsvoller Konsum – ein Problem asymmetrisch verteilter Information?1086
1 Konsumentensouveränität als Ausgangspunkt1086
2 Informationsasymmetrie als mögliche Erklärung1087
3 Überwindung von Informationsasymmetrien1092
4 Zusammenfassung1095
5 Literatur1095
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen als Beitrag zur Regionalentwicklung1098
1 Unternehmen als „Bürger“ ihrer Region1098
2 Ausgewählte Trends der gegenwärtigen Regionalentwicklung1099
2.1 Bedeutungsgewinn der regionalen Ebene1099
2.2 Regionalentwicklung durch endogene Potenziale1100
2.3 Neue Akteurskonstellationen und Steuerungsmuster1102
3 Engagement von Unternehmen in der Region1105
3.1 Merkmale des Engagements1105
3.2 Unterschiedliche Formen des Engagements und ihre Tragweite1107
4 Beiträge unternehmerischen Engagements zur Regionalentwicklung1109
4.1 Sozialkapital durch Netzwerkbildung1109
4.2 Öffentliche Güter durch Netzwerkarbeit1111
5 Unternehmerisches Engagement für Stadt und Region als aktuelles Experimentierfeld1112
6 Fazit und Ausblick1114
7 Literatur1115
Kooperationen zwischen Unternehmen und NGOs im CSR-Kontext1119
1 Von der Spende zur Kooperation1119
1.1 Mehr als Fundraising-Beiträge1120
1.2 Professionelle Partner gesucht1121
2 CSR-Kooperationen aus Sicht der Unternehmen1123
2.1 Erfolgsfaktoren für Kooperationen1125
2.2 Aus der Praxis1130
3 Fazit und Ausblick1132
4 Literatur1133
Konkrete Ansätze zur Förderung einer regionalen CSR1134
1 Einleitung1134
2 „Sie nennen es nicht CSR, sie tun es!“1135
2.1 „Verantwortung“ empirisch belegt: die wichtigsten Ergebnisse1135
2.2 Daraus ergeben sich einige Ansatzpunkte für die konkrete Unterstützung von CSR-Entwicklung in den KMU1136
3 Konkrete Ansätze: ein Rückblick auf das WKS-Schwerpunktjahr 2009 – mit Ausblick auf die Zukunft1137
3.1 Veranstaltungen: CSR zum Thema machen1138
3.2 „MUT-Cafés“ (MUT = Mehr Ungewöhnliches Tun): Anregung zum Engagement1138
3.3 „Verantwortungspartner in der Region“1138
3.4 „Marktplatz der guten Geschäfte“1139
3.5 „Erfolg mit Fairantwortung“: CSR in die Betriebe bringen1139
3.6 Wertschätzung für Bürger-Engagement der Unternehmen1139
4 CSR braucht Verankerung1140
5 Conclusio1141
6 Literatur1141
CSR in der Politikwissenschaft – Unternehmensengagement erklären und bewerten1142
1 Einleitung1142
2 CSR als unternehmerischer Beitrag zu Governance1143
3 Warum Unternehmen sich engagieren?1146
3.1 Transnationales Umfeld1147
3.2 Zivilgesellschaft1148
3.3 Die Rolle von Staat und Regierung1149
4 Legitimität und Effektivität von CSR-Maßnahmen1151
4.1 Effektivität1151
4.2 Demokratische Legitimitätsanforderungen1152
4.3 Der organisationssoziologische Legitimitätsansatz1154
5 Ausblick1156
6 Literatur1157
Responsible Lobbying1162
1 Einleitung1162
2 Was ist Lobbying?1162
2.1 Adressaten von Lobbying und Public Affairs1163
2.2 Tätigkeit von Lobbyisten und Public Affairs-Verantwortlichen1164
3 Responsible Lobbying1166
3.1 Ethisches Verhalten1166
3.2 Ethik im Lobbying1167
3.3 Lobbying in der ISO 26000 und in der ONR 1925001168
4 Verhaltenskodizes der Branchenvertretungen1169
4.1 Wahrhaftigkeit, Transparenz1170
4.2 Vertraulichkeit, Diskretion1170
4.3 Keine unlautere Einflussnahme, finanzielle Integrität1170
4.4 Keine Diskriminierung1171
4.5 Respektvoller Umgang1171
4.6 Unvereinbarkeit, klare Trennung1171
4.7 Keine Berufsschädigung1172
4.8 Entgeltvereinbarung1172
4.9 Zielerreichung für den Auftraggeber1173
4.10 Erfüllung von Informationswünschen1174
4.11 Employment of former EU personnel1174
5 Die Zukunft wird transparent1174
6 Literatur1175
Die Rolle der Politik im Themenfeld CSR11176
1 Warum Politik zu „freiwilliger“ CSR?1176
2 Instrumente und Themen staatlicher CSR-Politik111178
2.1 Instrumente der CSR-Politik1178
2.2 Themen der CSR-Politik1180
2.3 Das Politikfeld CSR im Überblick1183
3 Ausgewählte Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung251183
4 Politik zu CSR im Vergleich mit anderen Formen der Regulierung1184
5 Fazit1188
6 Dank1189
7 Literatur1190
CSR in der deutschen Politik1193
1 Die Rolle der Politik in Hinblick auf CSR in Deutschland1195
2 CSR-Strategie für Deutschland – Der Multistakeholder-Ansatz als Erfolgsmodell1196
3 Nationale Strategie zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmern – Aktionsplan CSR in Deutschland1197
4 Die Umsetzung des Aktionsplans CSR in Deutschland1198
4.1 Stärkung von CSR in Unternehmen1199
4.2 Erhöhung von Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit von CSR1200
4.3 Integration von CSR in Bildung, Qualifikation, Wissenschaft und Forschung1201
4.4 Stärkung von CSR in internationalen und entwicklungspolitischen Zusammenhängen1201
4.5 Beitrag von CSR zur Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen1202
4.6 Schaffung eines CSR-förderlichen Umfelds1203
5 Schluss1204
CSR als betriebswirtschaftlicher Ansatz – quo vadis?1206
1 CSR als neuer Managementansatz entwickelt sich aus der unternehmerischen Praxis1206
2 Verantwortungsmanagement als Chance1207
3 Effizienz und Effektivität: CSR als explizit betriebswirtschaftlicher Ansatz1208
4 CSR – Innovation, Wertschöpfung und Strategie1210
5Kommunikation und Reporting als Treiber von CSR1211
6 Potenzial Mittelstand und internationale Dimension1213
7 Literatur:1214
Autoren alphabetisch1216
Beteiligte Organisationen1246

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