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E-Book

Fit für Leadership: Was Führungskräfte für den Einstieg in eine Führungsposition empfehlen

AutorBianca Helfer
VerlagIgel Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783954855810
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Die Führungsforschung hat sich vor allem zum Ziel gesetzt, Faktoren zu definieren, die Führung erfolgreich und effektiv machen. Über richtiges und gutes Führen sind viele Bücher geschrieben worden. Zahlreiche Publikationen in Bereichen wie Organisationspsychologie, Wirtschaftswissenschaften, Soziologie, etc. widmen sich der Frage 'Was macht gute Führung aus?'. Dieses Buch von Bianca Helfer soll sich von dieser Frage abheben und einen anderen Blick auf das Thema Führung werfen. Es will einen Beitrag dazu leisten, Übernahmeprozesse von Führungspositionen so zu gestalten, dass sie positiv erlebt werden können, von den neuen Führungskräften selber, aber auch von den Mitarbeitenden und den Vorgesetzten, den Kunden und anderen Umwelten. So hat diese Studie zum Ziel, praxisorientierte und auf Erfahrung von Führungskräften basierende Anregungen für die Übernahme einer Führungsposition anzubieten, indem die folgende Frage beantwortet wird: 'Welche Empfehlungen haben Führungskräfte für neue Führungskräfte aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen für die Übernahme einer Führungsposition?'. Im Zentrum des Interesses stehen das Lernen und die Entwicklung von Menschen, die Führungsverantwortung übernehmen. Was sind die zentralen Herausforderungen von angehenden Führungskräften? Wie wird Führung gelernt? Welche Schlüsselerlebnisse aus der Anfangszeit sind förderlich für die positive Weiterentwicklung als Führungskraft? Welche anfänglichen Erfahrungen sind prägend für das folgende Herauskristallisieren des eigenen Führungsstils? Welche Faktoren und Rahmenbedingungen unterstützen den Einstieg als neue Führungskraft nachhaltig? Wie sehen die Lernerfahrungen von Führungskräften in Bezug auf die Einstiegszeit rückblickend aus? Was sind ihre Empfehlungen für neue Führungskräfte in Bezug auf einen gelingenden Einstieg in eine Führungsposition? Im Kern geht es um die Entwicklungschancen des Menschen, um Lernchancen, die sich durch die Herausforderungen des Einstiegs in eine neue Führungsposition ergeben; um einschneidende anfängliche Praxiserfahrungen, die für die weitere Entwicklung als Führungskraft prägend sind. Und letztendlich geht es um die Weitergabe dieser Lernerfahrungen an Menschen, die gerade im Begriff sind, Führungsverantwortung zu übernehmen.

Mag.a Bianca Helfer, MSc, wurde 1974 in Dornbirn geboren. Ihr mit Auszeichnung abgeschlossenes Lehramtsstudium der spanischen und englischen Philologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Universidad de Deusto/Bilbao bereitete den Boden für zahlreiche Tätigkeiten im internationalen Arbeitsfeld. Als Unterrichtende an höheren Schulen, Projektleiterin in einer weltweit tätigen NGO, zertifizierte Yogalehrerin (USA) und Tänzerin (USA, Sp, D, A), Erwachsenenbildnerin und Autorin sammelte sie facettenreiche Erfahrungen. Sie moderierte und leitete zahlreiche Workshops für Führungskräfte, u.a. oftmals in verschiedenen Ländern Lateinamerikas, und führte die kollegiale Beratung für Führungskräfte im New Public Management ein. Ihre Begeisterung für ihre langjährige Tätigkeit als Prozessbegleiterin und Moderatorin für internationale Großgruppen und Führungskräfte mündete in einem weiteren Studienabschluss mit Auszeichnung im Bereich der Organisationsentwicklung mit Schwerpunkt Coaching und Personalentwicklung. Als Autorin des vorliegenden Buches ist sie fasziniert von dem Potenzial angehender Führungskräfte und den Möglichkeiten eines gelingenden Einstieges in eine Führungsposition.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel, 6 Hypothesen und Forschungsfrage: 6.1, Forschungsfrage: Die Forschungsfrage der vorliegenden Studie wurde wie folgt formuliert: Welche Empfehlungen haben Führungskräfte aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen für neue Führungskräfte in Bezug auf den Einstieg in eine Führungsposition? 6.2, Erkenntnisinteresse und Vorannahmen: An dieser Stelle wird dargestellt, auf welchen Vorannahmen die Bearbeitung dieser Fragestellung basiert. Dabei leiten drei Haupthypothesen das Erkenntnisinteresse: Hypothese 1: Neue Führungskräfte übernehmen eine Führungsposition oftmals ohne adäquate Vorbereitung, d.h. ohne gezielt auf Leadership ausgerichtete Ausbildung und ohne systematische Begleitmaßnahmen oder Orientierungshilfen für den Übernahmeprozess. Hypothese 2: Die Übernahme einer Führungsposition ist ein Vorgang, der gezielte Aufmerksamkeit und Zeit beansprucht. Hypothese 3: Das Hineinwachsen in eine neue Führungsrolle erfordert kontinuierliche Lernbereitschaft und die Fähigkeit, sich an komplexe und herausfordernde Situationen und Rahmenbedingungen anzupassen. Die Forschungsergebnisse sollen einen Erkenntnisgewinn in Bezug auf die formulierte Forschungsfrage mit sich bringen und damit aufzeigen, welche Erfahrungen angehende Führungskräfte zur Zeit der Übernahme von Führungsverantwortung gemacht haben, was damals die zentralen Herausforderungen waren, welche Faktoren förderlich bzw. hinderlich waren für den Einstieg als neue Führungskraft, was sie in dieser Berufsphase gelernt haben, was sie heute mit dieser Erfahrung anders machen würden und letztendlich, was ihre Empfehlungen sind für angehende Führungskräfte in Bezug auf den Einstieg in eine neue Führungsrolle. 7, Forschungsdesign: 7.1, Qualitative Erhebungsmethode: Den Prinzipien der qualitativen Sozialforschung folgend wurden für die vorliegende Studie qualitative Leitfadeninterviews mit offenen Fragen durchgeführt. In Anlehnung an Flick wurde bei der Erstellung des Leitfadens besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass 'die Befragten ihre Ansichten und Erfahrungen frei artikulieren können' (Flick, 1995, S. 177), womit im Unterschied zu standardisierten Interviews keine Antwortvorgaben ausgearbeitet wurden. Hierbei wurden die InterviewpartnerInnen (insgesamt vier Frauen und vier Männer, davon zwei Experteninterviews) als ExpertInnen betrachtet, die im Verlauf der Befragungen ausreichend Freiraum zur Verfügung hatten, um die ihnen wichtigen Aspekte und Themen anzusprechen und ihre eigenen Deutungs- und Handlungsmuster zu explizieren (vgl. Mikos et al., S. 255). Dieser Ansatz wurde deswegen gewählt, um im Unterschied zu quantitativen Befragungen nicht in die Breite zu gehen, sprich, eine möglichst große Anzahl von Repräsentanten zu befragen, um einen Überblick über ein bestimmtes Thema zu erhalten, sondern um in die Tiefe zu gehen. Damit wurde in Anlehnung an Mikos et al. (ebd.) versucht, 'Sinnsysteme verstehend nachzuvollziehen und Zusammenhänge menschlichen Denkens und Handelns zu analysieren'. Dafür wurde ein Leitfaden für die sechs Interviews mit Führungskräften entwickelt, der zu Beginn der Befragung den InterviewpartnerInnen die Möglichkeit gab, fast ungelenkt über die ihnen wichtigen Aspekte und Erfahrungen zu berichten. Da im Vorfeld allerdings durchaus Themen und gezielte Fragestellungen fixiert wurden, wurde der zunächst weite Blickwinkel im Verlauf der Gespräche immer mehr fokussiert. Die Wahl dieser Herangehensweise hat sich im Laufe der Forschungsaktivitäten als sehr passend erwiesen. Dies lässt sich unter anderem dadurch erklären, dass, wie Mikos et al. betonen, die Entscheidung für eine solche qualitative Befragung dann angezeigt ist, wenn 'Zusammenhänge geklärt werden [sollen], die am besten die zu untersuchenden Personen selbst erklären können [...].' (ebd., S. 257). Das Stellen der vorbereiteten offenen Fragen regte den Erzählfluss und das Erinnerungsvermögen der Befragten an konkrete Situationen in der Vergangenheit an, nämlich die Erinnerungen an die Anfangszeit als angehende Führungskraft. 7.2, Überlegungen zur Auswahl und Rekrutierung der Untersuchungspersonen: 7.2.1,Experteninterviews zur theoretischen Einordnung des Themas: Zum Thema 'Führung' und 'Erfolgsfaktoren von Führung' gibt es kaum endende Literaturlisten, die sich bei gezieltem Recherchieren in diversen Literaturdatenbanken präsentieren. Zu dieser sehr spezifischen Fragestellung in Bezug auf die Übernahme von Führungsverantwortung lässt sich mit Ausnahme von praktischen Ratgebern und thematisch peripher verwandten Publikationen zum gegebenen Zeitpunkt allerdings kaum wissenschaftlich brauchbares Material finden. Aus diesem Grund wurden zusätzlich zur Sichtung dieses Bestandes während der explorativen Phase dieser Forschungsarbeit zwei Experteninterviews durchgeführt, mit dem Ziel, die Fragestellung noch besser abzugrenzen und theoretisch einzuordnen, bevor die eigentliche Datenerhebung mit Führungskräften durchgeführt wurde. Beide ExpertInnen haben im Bereich der Führungsforschung jahrelange Erfahrung und in namhaften Verlagen wissenschaftlich publiziert. Dieses Einbinden von Expertenwissen über das betreffende Forschungsfeld bot das nötige anfängliche Briefing für das Erfassen des komplexen Forschungsgegenstandes, wofür den beiden ExpertInnen an dieser Stelle ausdrücklich gedankt wird. Für ein erstes Experteninterview stellte sich Frau Martina Schulte-Derne von C/O/N/E/C/T/A zur Verfügung. Frau Schulte-Derne ist Organisationsberaterin, Managementtrainerin, Coach, Wirtschaftsmediatorin, Universitätslektorin und seit 1992 Konsulentin der C/O/N/E/C/T/A. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehört neben der Begleitung von Veränderungs- und Teamentwicklungsprozessen auch die Ausbildung von Führungskräften (C/O/N/E/C/T/A, 2010, S. 313). Seit 2000 beschäftigen sich die bei der C/O/N/E/C/T/A tätigen Berater intensiv mit der Integration neurobiologischer Forschungsergebnisse in die Beratungsarbeit. Denken, Lernen, Emotionen und Sozialverhalten treten in ihren Konzeptionen stark in den Vordergrund. Von Anfang an war es der C/O/N/E/C/T/A ein Anliegen, in Organisationen einen offenen Dialog zu ermöglichen. In Anlehnung an die Konzepte der systemischen Familientheorie und -therapie sowie die soziologische, biologische und kybernetische Systemtheorie steht ein Blick auf Organisationen als Systeme im Zentrum ihrer Arbeit. Mit diesem theoretischen Blickwinkel und der jahrelangen Praxiserfahrung konnte durch den Beitrag von Frau Schulte-Derne der theoretische Rahmen für diese vorliegende empirische Untersuchung noch klarer abgegrenzt werden. Als weiterer Experte konnte Herr Univ.-Prof. Dr. Rolf Arnold von der Universität Kaiserslautern für ein Interview gewonnen werden. Herr Arnold ist seit 1990 Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik, insbesondere Berufs- und Erwachsenenpädagogik, an der Technischen Universität Kaiserslautern. Er ist weiters unter anderem Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Carl-Auer-Verlages und hat selbst zahlreiche Bücher zu Themen wie systemisch-konstruktivistische Erwachsenenpädagogik und zu diversen Führungsfragen, wie zum Beispiel 'Wie man führt ohne zu dominieren' (2012), publiziert. Arnold gilt als der Begründer der Ermöglichungsdidaktik und des Emotionalen Konstruktivismus. Wie Gläser et al. beschreiben, werden Experteninterviews 'in der Regel als leitfadengestützte Interviews geführt' (Gläser et al., 2010, S. 111). Diesen beiden Experten wurden folgende Fragen gestellt
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Bianca Helfer, Fit für Leadership: Was Führungskräfte für den Einstieg in eine Führungsposition empfehlen1
Inhalt5
1 Vorwort der Autorin9
2 Vorwort Daniel F. Pinnow11
3 Einleitung13
3.1 Aufbau der Studie13
3.2 Sprache erzeugt Wirkung13
3.3 Einstieg in eine Führungsposition14
3.3.1 Der empathische Superheld15
3.3.2 Learning by doing16
3.4 Warum diese Studie?17
3.5 Keine vorgegebene Wegbeschreibung nach Rom19
4 Begriffsklärungen20
4.1 Der Führungsbegriff20
4.2 Führungskraft – ManagerIn oder Leader?22
4.3 Führungsebenen25
4.4 Führungskompetenzen25
4.5 Lernen als Erfahrung und Verhaltensänderung29
4.5.1 Erfahrungsbasiertes Lernen nach Kolb29
4.5.2 Lernen als Erfahrung nach Meyer-Drawe33
4.5.3 Lernen konstruktivistisch nach Arnold34
4.5.4 Die Lernfähigkeit von Führungskräften nach Neuberger35
5 Theoretische Ausgangsprämissen und Darstellung der einschlägigen Fachliteratur37
5.1 Führungskräfteentwicklung – Leaders are made, not born39
5.2 Wissenschaftliche Grundlagen einer Führungsethik46
5.3 Aktuelle führungstheoretische Diskussion zu Führungsstilen47
5.4 Systemisch-konstruktivistische Konzepte50
5.4.1 Systemische Organisationstheorie51
5.4.2 Der systemische Führungsansatz52
5.4.3 Systemisch-konstruktivistische Erwachsenen- und Berufspädagogik56
6 Hypothesen und Forschungsfrage67
6.1 Forschungsfrage67
6.2 Erkenntnisinteresse und Vorannahmen67
7 Forschungsdesign68
7.1 Qualitative Erhebungsmethode68
7.2 Überlegungen zur Auswahl und Rekrutierung der Untersuchungspersonen69
7.2.1 Experteninterviews zur theoretischen Einordnung des Themas69
7.2.2 Leitfadeninterviews mit Führungskräften72
7.3 Datenauswertung - Qualitative Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring74
8 Darstellung der Ergebnisse77
8.1 Zentrale Herausforderungen in der Einstiegsphase als neue Führungskraft77
8.1.1 The power game is always on78
8.1.2 Rollenwechsel und neuer Führungsstil80
8.1.3 Work load83
8.1.4 Fehlende Übergabe und unklarer Auftrag84
8.1.5 Aufbauarbeit und Change Prozesse85
8.1.6 People development85
8.1.7 Die Herausforderungen wurden positiv erlebt86
8.2 Der Umgang mit diesen Herausforderungen87
8.2.1 Prioritäten setzen87
8.2.2 Sich beraten und coachen lassen88
8.2.3 Ausführliche Gespräche führen und zuhören88
8.2.4 Selbst Vorbild sein93
8.3 Hilfreiche Faktoren für einen positiven Einstieg als neue Führungskraft94
8.3.1 Berufliche Vorerfahrung und Ausbildungen94
8.3.2 Selbstvertrauen, Persönlichkeitsentwicklung und Lebenserfahrung96
8.3.3 Begleitung und Beratung97
8.3.4 Unterstützung von Peers, Vorgesetzten und Mitarbeitenden97
8.3.5 Klare Vorstellungen und Ziele100
8.3.6 Zur rechten Zeit das Richtige102
8.3.7 Was wäre noch hilfreich gewesen?103
8.4 Lernerfahrungen aus der Anfangszeit als neue Führungskraft105
8.4.1 Work-Life Balance105
8.4.2 Politics106
8.4.3 Raum und Zeit für Führung106
8.4.4 Priorisieren, priorisieren, priorisieren107
8.4.5 Vertrauensbildung107
8.4.6 Konfliktfähigkeit108
8.4.7 Klares Führungsprofil108
8.4.8 Persönlichkeitsentwicklung109
8.4.9 Kommunikation109
8.4.10 Rolle als EntwicklungshelferIn110
8.4.11 Was würden die InterviewpartnerInnen heute anders machen?111
8.5 Ein wunderbarer Traum111
8.6 Konkrete Empfehlungen für neue Führungskräfte114
9 Interpretation der Ergebnisse124
9.1 Selbstkompetenz124
9.1.1 Führungskräftecoaching für reflektierte Verhaltensänderung125
9.1.2 Kollegiale Beratung für Führungskräfte127
9.1.3 Förderliche organisationale Rahmenbedingungen127
9.1.4 Führungskraft im Werden128
9.2 Theoretisches Wissen132
9.2.1 Organisationswissen132
9.2.2 Kommunikationswissen133
9.2.3 Führen mit Sinn und Werten134
9.3 Kommunikation und Beziehungspflege134
9.3.1 Der Stoff aus dem soziale Systeme sind135
9.4 Work-Life Balance135
9.4.1 Vita activa versus vita contemplativa136
9.4.2 Faktoren, die zu Work-Life Imbalance führen136
9.4.3 Liebesfähigkeit als Führungskompetenz138
9.5 Raum und Zeit für Führung139
10 Kritische Reflexion und Abschluss141
11 Zusammenfassung144
12 Ausblick auf weitere Forschungsperspektiven146
14 Literaturverzeichnis150
15 Annexe154

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