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Demokratie und Oligarchie in der Athenaion Politeia

AutorEric Kreßner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668067066
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut), Veranstaltung: Politische Kritik im historischen Wandel: Zeitgenössische Reflexionen zur Polis von der Spätarchaik bis zum Ausgang des 4. Jahrhunderts v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Athenaion Politeia bietet eine gute Quelle in Bezug auf die attische Geschichte. Zusätzlich erhält man bei diesem Werk einen Einblick auf die politische Einstellung des Verfassers. Interessant dabei ist auch die deutlich hervortretende Kritik mit direkten bzw. indirekten Anmerkungen des Autors. Deshalb bietet die Quelle nicht nur eine Geschichtsdarstellung der attischen Herrschaftsformen, sondern liefert zugleich eine indirekte Wertung eines antiken Autors. Ziel dieser Arbeit ist es, die sich herauskristallisierende Kritik in Bezug auf die Staatsformen zu untersuchen und der Frage nachzugehen, inwiefern der Verfasser die Demokratie als Staatsform persönlich bevorzugt. Zusätzlich wird dies im Vergleich mit anderen Aussagen wie z.B. die Oligarchie verglichen. Die Zuweisung den Verfasser als Aristoteles zu sehen, wird bei dieser Arbeit außer Acht gelassen. Ebenfalls soll die Datierungsfrage zur Entstehung des Werkes nicht im Fokus stehen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei nur auf der hervortretenden Kritik. Des Weiteren wird nicht nur seine Haltung auf die Demokratie näher beleuchtet, sondern auch in welchen Abschnitten ebenfalls eine deutliche Wertung abgegeben wird. Der Anhaltspunkt für den Vergleich auf die Aussagen erfolgen anhand einzelner Schlagworte und wie sich der Verfasser über die Gesamtsituation äußert. Da sich die Hausarbeit hauptsächlich auf die angebrachten Kritikpunkte bezieht, wird nur der erste Teil der Quelle herangezogen. Dazu werden jeweils die einzelnen Kapitel näher beleuchtet und in welcher Form der Verfasser ein direktes oder indirektes Urteil abgibt. Nach dieser Untersuchung erfolgt am Schluss ein Fazit über die gewonnenen Erkenntnisse zur Haltung des Verfassers über die Staatsformen in der Athenaion Politeia.

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