Gott nah sein
Fast ein jeder wünscht sich jemand, der immer zuhört. Alle kleinen und großen Sorgen, mit jemanden teilen. Auf dem verlass ist und niemand etwas davon anderen sagt, denn es sind die geheimsten Gedanken und Ideen die wir in uns tragen. Wir haben Wünsche, ja das macht das Leben ja so lebenswert und Ziele braucht jeder, denn wir sind ja alle irgendwie unterwegs. Vom Mikroskopisch kleinsten, bis zu den Mega größten im Universum, ist alle in Bewegung. Wir sind nicht allein, auch wenn es so aussieht. Um uns sind viele Wesen die uns schützen und helfen. Tag und Nacht sind sie für uns da. Jeder Mensch besitzt einen Schutzengel, manche auch zwei, das sind unsere Beschützer und stehen immer in Verbindung mit Gott. Es gibt ja Menschen die eine direkte Verbindung zu Gott haben. Das sind Menschen die großes geleistet heben im ihren letzten Leben. Das sind eben Heilige so wie unser Jesus Christus. Wir die normalen Menschen wir haben unseren Schutzengel an unserer Seite, denn Gott kann sich nicht um jeden einzelnen Erdenbürger kümmern. Darum haben wir unseren Schutzengel, für die kleinen Dinge des Lebens. Gott gab uns die Schutzengel an unserer Seite damit wir nicht allein sind auf dieser großen, kleinen Welt. Wir sollen Beten, jeden Tag aufs neue und nicht immer die selbe Leier, Gott möchte Gebete die vom Herzen kommen. Gott möchte das wir uns bedanken für alles im leben, solange bis wir ins Himmelreich eintreten dürfen. Ich meine wirklich für alles Danken auch für das nicht gute was uns im Leben passiert. Denn es hätte viel schlimmer kommen können, es sind die kleinen Lehren die wir annehmen müssen und dafür danken wir Gott. Gott ist das Alfa und das Omega. Und irgendwo dazwischen sind wir. Mit unsere Gebeten zu Gott danken wir für alles und für jeden Tag den er uns schenkt. Wir Bitten ihn für kranke, für Frieden auf der Erde, für unsere Führung und Hilfe im Leben. Aber wir Bitten ihn nicht zu helfen Reich zu werden, oder bei der suche nach unser teuren Armbanduhr! Wir bitten und Beten nicht für die kleinen Dinge des Lebens! Gott ist mehr „WERT“ als sich mit solchen kleinen Dingen zu befassen. Dafür haben wir unsere Schutzengel, unsere Schutzengel helfen uns bei der Parkplatzsuche, beim Abnehmen, Omas Schmuck finden und bei allen kleinen Dingen im Leben. Sind wie schwer krank, dann bittet unseren Herrn Jesus Christus oder unsere Erzengel um Hilfe, euch zu heilen oder auch zum Schutz vor Böse Geister. Aber bei den ganz großen Dingen, die den Weltfrieden gefährden könnten, dann ruft unseren Gott an. Gott ist nur für die großen Sachen zuständig, die er auch Empfängt, da die großen Sachen meistens nicht von einer Person kommt, sondern von vielen tausenden gläubigen Erdenkinder, wenn nicht sogar von Millionen.
Gott überschüttete uns mit seinem Reichtum an
allen, was uns zu Verfügung steht, was wir daraus
machen ist unser Ergebnis.
Lutz Brana
Wenn wir zu Gott unseren Herrn sprechen, dann sollten immer Dankesworte ausgesprochen werden, das ist alles was wir dürfen. Danke für jeden Augenblick, für das Wunder des Lebens. Das wir das erleben dürfen was gerade stattfindet. Immer wenn wir Gott danken oder Beten, befinden wir uns gerade im „hier und jetzt“, das ist der einzige Augenblick wo wir uns im „Hier“ befinden. Sonst befinden wir uns ja immer in der Zukunft oder in der Vergangenheit. Deshalb sind Gebete zu Gott so wichtig, Dankesgebete. Danken wir unser Schöpfer für unser Leben und nehmen es nicht als selbstverständlich hin. Jedes Leben ist einzigartig und etwas ganz besonderes, keine Sekunde im Leben kann wiederholt werden.
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Um mit der geistlichen Seite in Kontakt zu kommen, brauchen wir nicht nur einen starken Glauben. Wir müssen offen sein für alles und alles neue. Nun werden viele sagen, ich muss nicht gläubig sein um zu wissen das es Schutzengel gibt, ja das stimmt. Aber wer offen ist wird noch andere Bekanntschaften machen, die ein normaler ungläubiger Schaden zufügen kann. Klar ist der Glaube an Schutzwesen ein Anfang, aber der Anfang endet nun mal bei Gott. Denn der Gott ist der befehlshabende aller Schutzgeister. Für die meisten bei denen das Interesse an spirituellen beginnt, ist der Blick in den Himmel mit all seinen schönen Sternen. Die ersten Fragen kommen auf, wie zum Beispiel; wo endet das Universum? Man kann nicht Begreifen das es was gibt was nicht erklärbar ist. Wir können doch mit den was wir auf der Erde haben praktisch alles Erklären, zumindest fällt uns eine gute Ausrede dafür ein. Es ist als wenn wir aus dem Fenster schauen und hinter den fernen Berg, erahnen was dort dahinter sein könnte. Wir können einen fragen der dort gewesen ist, oder uns selbst uns auf den Weg machen. Aber nur darüber zu spekulieren, das bringt nichts. Wir müssen uns Bücher verschaffen und uns Wissen aneignen. Mit jeden Wissen stärken wir unseren Glauben. Denn nur der Glaube lässt zu das wir noch mehr Wissen uns aneignen. Würden wir nicht glauben, so würden wir zweifeln, würden wir zweifeln bringt alles Wissen nichts. Also muss jeder erst glauben um zu lernen, um sich noch mehr Wissen anzueignen. Als wir laufen lernten zweifelten wir nie daran, das es Menschen gibt die Laufen können. Als wir Fahrrad fahren lernten, zweifelten wir nie daran das andere auch fahren können. Als wir lesen lernten, zweifelten wir niemals daran, das andere lesen können. Wenn andere an Gott glauben......zweifeln viele, zu viele. Obwohl doch so viele an Gott glauben und trotzdem zweifeln viele. Warum? Der Mensch glaubt an so vieles was er nicht sehen und erklären kann, nur bei Gott hat er zweifel. Es stimmt man muss nicht alles glauben, auch nicht was in der Bibel steht, aber man muss es hinterfragen. Ist es richtig, kann es so sein? Fragen sind wichtig um Sicherheiten für sich zu bringen, damit das was man lernt auch verstehen kann und zum Wissen werden kann. Daraus erschließen sich unbekannte Gebiete die erforscht werden wollen. Irgendwann macht es Spaß weiter zu forschen und immer mehr neues für sich zu finden. Erfolge werden sich einstellen und irgendwann ist man ein richtiger kleiner Wissenschaftler auf dem Gebiet. Alles Wissen was wir uns aneignen behalten wir für immer in uns, auch über den Tod hinaus. Somit ist lernen bis ins hohe alter, ja bis zur letzten Minute vom Vorteil für uns. Selbst im nächsten Leben wird sich das für Sie auszahlen. Reichtum, Schmuck und Geld sind und gehören der Erde, können nicht mitgenommen werden, aber geistiges Wissen kommt vom Himmel, also nicht von der Erde und ist Eigentum des Himmels, der Stufe in den Menschen eher oder später eintreten werden. Geistiges Wissen über Gott sind die Früchte am Baum. Diese Früchte sind wir und Gott wird sie mit Herzenslust pflücken, damit sie nicht herunter fallen und verfaulen.
Die Arbeiter gingen zum Herrn und fragten ihn; Herr auf dem Getreidefeld ist viel Unkraut, sollen wir es raus ziehen? Der Herr sagte nein lasst es stehen, sonst geht zu viel fruchtbares Getreide zugrunde. Wartet bis zur Ernte, dann erntet ihr des Getreide und das Unkraut werft ins Feuer.
Diese Geschichte die wohl ein jeder kennt; hier sind die Menschen gemeint, die gläubigen und die ungläubigen Menschen. Menschen die Dankbar sind und die Menschen die nur Nehmen und niemals fragen woher das kommt. Menschen die Früchte tragen sind Menschen die fragen woher wir kommen und wohin wir gehen. Das sind Wissenschaftler die das Weltall erkunden, und fragen wer bin ich. Menschen die nichts fragen und nichts kümmert, das sind die die als Unkraut auf dem Feld stehen und sich von der fruchtbaren Erde nähren ohne zu wissen woher das kommt. Darum gibt es die Hölle und da brennt das Feuer immer zu. Dieses Feuer erlöscht erst wenn der letzte Mensch begriffen hat, das alles von unseren Herrn kommt und das ist und bleibt unser Gott Vater im Himmel. Amen
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Wenn jemand lange im Gefängnis saß, dann wird er wenn er frei kommt nicht lange frei sein. Er wird wieder reingehen, da er sich daran gewöhnt hat und mit der Freiheit draußen nicht zurecht kommt. Ein Vogel der sein ganzes Leben im Käfig gehalten wurde, den kann die Tür geöffnet werden und er fliegt nicht weg. Der Vogel gewöhnt sich an alles, wenn der Wille nichts ändern kann, dann muss es bleiben. Bei uns Menschen ist das genau so, wir gewöhnen uns schnell an was und mögen keine großen Veränderungen. Wie im kleinen, so auch im großen. Wir leben um zu sterben, das wissen wir schon als Kind, denn mit den Tod werden wir bereits als Kind genug konfrontiert. Meist ist das der Opa der geht, in die andere Welt. Mütter müssen dann immer sagen; das Opa nicht weg ist, er ist da nur eben im Himmel, er kann uns sehen und hören, mein Kind. Das sagt doch jeder in einer solchen Situation und das ist die Wahrheit, aber warum ändern wir unsere Meinung wenn wir älter werden? Wir sagen und glauben nicht unseren eigenen Worten, wer sein Kind vom Verlust eines geliebten Menschen trösten muss, sollte sich die Worte auch selbst beherzigen, denn sie sind die Wahrheit. Wir Menschen leben das leben, eins nach dem anderen, weil es so einfach ist....
